Читать книгу Sklavin in der Dunkelheit - Bernadette de Miguel - Страница 14

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Auch jetzt noch versuchte sie vergeblich die Beine zusammenzubringen, aber die Fesselung ließ ihr kaum einen Millimeter Spielraum. Ich machte mir noch schnell die Mühe, die Nippelklammern über die Kordeln jeweils mit den großen Zehen zu verbinden, was ihr sichtlich unangenehm war, schließlich bedeutete ab sofort eine einigermaßen entspannte Fußhaltung höllische Schmerzen in den Brüsten. So hatte ich meine helle Freude an ihr.

„Bitte,“ jammerte sie, „können Sie den Rest nicht einfach nur erklären, ich halte das alles einfach nicht mehr aus.“ Aber so leicht wollte ich es ihr nun wirklich nicht machen.

„Gib gefälligst zu, dass Dich diese Form der Produktpräsentation total geil macht!“ Verlangte ich von ihr, und strich mit meinem Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen herum, führte diesen, glitschig wie er nun war zu der kleinen Rosette, und stieß ihn unsanft in ihre Poöffnung. Sie jaulte gequält auf und verbat sich allen Ernstes diese Behandlung. Den vom Geilsaft schleimigen Finger reichte ich nun zu ihrem Mund, und befahl ihr, den Finger abzulecken. Sie fügte sich tatsächlich.

„Bist Du jetzt bereit, Deine Geilheit einzugestehen?“ Forderte ich erneut.

„Niemals!!“ Rief sie.

„Dann werde ich mich wieder um Deine Füße kümmern, und wenn Du dann mit denen zappelst, wirst Du auf diese weise selbst Deine Titten quälen.“ Stellte ich ihr in Aussicht. Die harten Federn wieder zur Hand genommen, begann ich auch sofort mit meinem Teufelswerk. Die Reaktion war bombastisch. Sie schrie und kicherte abwechseln, und ihr Körper vibrierte und zitterte von einer ungeheuren Energie beseelt, in den engen Schranken, welche die Fesselung zuließ.

„Aufhöööören ich kann nicht meeeehr... ja, es macht mich total geil, ich will nur noch befriedigt werden, mach doch endlich was, streichle meine Pussi, gibs mir endlich, ich gebe alles zu!!!“ Daraufhin ließ ich sie etwas zur Ruhe kommen. Ich streichelte ihr Gesicht ein wenig, was sie zum Anlass nahm leicht zu stöhnen.

„Nun gut,“ sagte ich, „Du hast zugegeben, dass Du Dich an meiner Arbeit aufgegeilt hast, Du hast mich und meine Tätigkeit quasi ausgenutzt, um sexuelle Befriedigung dabei zu erlangen. Das ist in meinen Augen eine Unverschämtheit, die eine Strafe nach sich ziehen wird. Ich werde Dir zunächst Dein kleines, enges Arschloch mit einem großen Dildo ausstopfen, und Dir danach einige saftige Hiebe mit der Peitsche auf Deine Fotze geben. Ich werde mit dieser Bestrafung erst aufhören, wenn Du mich höflich bittest, Dich selbst befriedigen zu dürfen.“

„Oh Gott, so etwas habe ich bisher noch nicht einmal in Gegenwart meines Freundes getan, dafür schäme ich mich viel zu sehr, so etwas ist demütigend, ich kann das nicht!“ War ihre fast zu leise gesprochene Antwort auf meine Forderung. Ihr Blick war glasig, aber sicher nicht nur wegen der Tränen, die jetzt aus ihren hübschen Augen tropften. Auch ihre Möse produzierte hurtig weiter, so dass der Liebessaft zwischen den Pobacken entlang lief.

„So wie ich die Lage beurteile, wirst Du zukünftig noch häufiger gedemütigt werden, und Sachen machen, von denen Du heute vielleicht noch gar nichts weißt.“ Antwortete ich. Sodann feuchtete ich einen Dildo in ihrer schleimigen Höhle an, was ihr wieder ein Stöhnen entlockte. Das flutschige Teil schraubte ich anschließend genussvoll langsam in ihre Arschrosette hinein. Der Muskel gab unter Protest zuckend nach. Als die dickste Stelle erreicht war schrie und jammerte sie erneut. Nachdem diese Stelle überwunden war, schob ich nicht weiter, sondern wartete ab, bis bei der nächsten Kontraktion der Hintern das Teil fast in sich hineinsog. Dabei stülpte sich die Rosette etwas nach außen und ließ den Blick frei auf

Sklavin in der Dunkelheit

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