Читать книгу "Ich fühl mich nicht als Mörder!" - Christina Ullrich - Страница 5

Inhaltsverzeichnis

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Einleitung

1. Thema und Fragestellung

2. Forschungskontext

3. Quellen

4. Aufbau der Arbeit

Die Täter

Rückkehr in die westdeutsche Gesellschaft nach Kriegsende

1. Transition

1.1. Verhaltensmuster der Täter bei Kriegsende

1.2. Unterstützung aus der Gesellschaft

1.3. Der Fall Werner Schö. – Untergetaucht auf einer Berghütte

1.4. Zusammenfassung

2. Integrationsphase I: Entnazifizierung

2.1. Strategien, Ansichten und Verhalten der beteiligten Akteure

2.1.1. Die Täter – Selbstdarstellungen und Selbstbilder

2.1.1.1. Angepasste Lebensläufe

2.1.1.2. Argumentationsmuster und Rechtfertigungen

2.1.2. Das soziale Umfeld – Eidesstattliche Versicherungen und ihre Verfasser

2.1.3. Die Rechtsanwälte

2.1.4. Kläger, Spruchkammern und Spruchgerichte

2.1.5. Fallbeispiele

2.1.5.1. Der Fall Fritz Zi. – „Ich habe geglaubt, habe mich geirrt und nichts Schlechtes begangen“

2.1.5.2. Der Fall August Hä. – Eine im Nürnberger Einsatzgruppenprozess abgestimmte Geschichte

2.2. Zusammenfassung

3. Integrationsphase II: Soziale Reetablierung

3.1. Die Reetablierung der Täter im Kontext der 1950er Jahre

3.2. Eintritt in die Privatwirtschaft – Neuanfang in alten Berufen

3.3. Rückkehr in den Staatsdienst

3.3.1. Das Gesetz zum Artikel 131 GG

3.3.2. Die Initiativen der Täter

3.3.3. Die Rolle ehemaliger Kameraden und der Behörden im Einstellungsprozess

3.3.4. Fallbeispiele

3.3.4.1. Der Fall Georg Heuser – Vom skrupellosen „Routinier“ des Holocaust zum Leiter des Landeskriminalamtes Rheinland-Pfalz

3.3.4.2. Der Fall Fritz Zi. – Wiederverwendung im Geheimdienst?

3.4. Kameradenkontakte

3.5. Zusammenfassung

Strafrechtliche Verfolgung – Endpunkt der Integration?

1. Die strafrechtliche Verfolgung der Täter im Kontext der späten 1950er und der 1960er Jahre

2. Von der Vergangenheit eingeholt – Der Beginn der systematischen Ermittlungen

2.1. Erste Ermittlungen und die Reaktionen der Täter

2.2. Der Fall Werner Schö. – Flucht ins Ausland

3. Geschichtswissen, Geschichtsvorstellungen und Täterbilder der beteiligten Akteure in den Verfahren

3.1. Die Täter vor Gericht – Ansichten, Rechtfertigungen und Verhaltensweisen

3.1.1. Selbstbilder und Selbstentschuldungen

3.1.2. Die Täter und ihre Haltung zu den NS-Prozessen

3.2. Die Rechtsanwälte der Angeklagten

3.3. Die Justiz

4. Integrationsbruch? – Die Ansichten und Reaktionen aus der Gesellschaft

4.1. Arbeitgeber und Kollegen

4.2. Das private soziale Umfeld

4.3. Zusammenfassung

Schlussbetrachtung

Prosopographischer Anhang

1. Karl D.

2. Wilhelm E.

3. Theodor Gr.

4. August Hä.

5. Arthur Harder

6. Walter He.

7. Georg Heuser

8. Friedrich Me.

9. Heinrich Noa.

10. Karl Rath.

11. Rudolf Schl.

12. Werner Schmidt-Hammer

13. Gerhard S.

14. Werner Schö.

15. Heinz Ta.

16. Rudolf Th.

17. Richard W.

18. Heinrich Win.

19. Fritz Zi.

Anmerkungen

Abkürzungsverzeichnis

Quellen und Literatur

1. Quellen

1.1. Ungedruckte Quellen

1.2. Gedruckte Quellen

2. Literatur

2.1. Zeitgenössische Schriften

2.2. Sekundärliteratur

Danksagung



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