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4 Bonn, Redaktion des Energy Report

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»Immerhin bringen wir die Dinge mit unserer nächsten Titelgeschichte ja endlich auf den Punkt«, sagte Sabine. Sie war ein paar Minuten zuvor hereingekommen und hatte die letzten Sätze mitgehört.

»Da wird unseren Lesern mal plastisch dargestellt, dass diese Sauereien von damals unserem Land heute den größten GAU bescheren, ja, dass sie es, wenn's ganz dicke kommt, in den Abgrund stürzen können. Ich hab hier noch einen Vermerk von unseren damaligen Brüdern aus Ostberlin, der das alles bestätigt. Daraus geht im Übrigen auch ganz klar hervor, dass die Stasi über alles im Bilde war, was hier ablief. Die hatte dabei jede Menge Hilfe von Fachleuten aus dem Westen. Was die schreiben, trifft voll auf den Hanauer Skandal zu.« Sie setzte sich und blätterte in den Unterlagen, die sie in der Hand hielt. »Ich zitiere mal:

›Zugleich wurde … von mehreren Sachverständigen festgestellt, dass es in der BRD keine Spaltstoff-Echtzeitüberwachung gegeben habe, dass der Sicherheitsgrad für die Entdeckung einer illegalen Spaltstoffabzweigung bei 90 bis 95 liege … So sei der Kenntnisstand der staatlichen Behörden über den tatsächlichen Spaltstoffbestand … bisher gering gewesen. Daher hätten die Behörden nach Bekanntwerden des Atommüllskandals nicht gewusst, welches Spaltmaterial sich wo und in welchen Mengen befand.‹«

»Da wurde doch an höchsten Stellen mit gezinkten Karten gespielt«, sagte Mangold und zuckte angewidert die Schultern.

Sabine nickte ihm zu. »Dann haben die in dem Vermerk auch noch darauf hingewiesen, ich zitiere noch mal: ›… dass die Betreiber von Nuklearanlagen mit Unterstützung der BRD-Regierung eine Intensivierung der Überwachungs- und Kontrollsysteme ablehnen‹. Da haben wir's! Es muss doch einen Grund geben, warum die so was abgelehnt haben.«

»Unsere Recherchen haben ergeben, dass der Genske eigentlich nur die Gallionsfigur war«, schaltete sich Overdieck ein. »Der hat zwar bei diesen tödlichen Geschäften mitgemischt, aber die Strategen saßen ganz oben. Noch mal, ich sage ganz oben! Was die damals abgezogen haben, riecht nach großem Geschäft. Da stand eine ausgefeilte Strategie dahinter. Ich bin sicher, selbst die in Bonn wussten, was da lief. Bezahlen musste nachher allerdings, neben ein paar anderen, der Genske ...«

»Mit einem grässlichen Tod.« Rainer Mangold malte ein Kreuz in die Luft.

»Aber wir wissen immer noch nicht genau, wie der umgekommen ist«, sagte Deckstein. »Unglaublich, dass es da grundlegende Widersprüche gibt. Ich werd den Eindruck nicht los, dass da eine Menge vertuscht worden ist. Ich bin mir sicher, dass auch der Tod eines bekannten Politikers und eines Topbankers in diesem Zusammenhang zu sehen sind. Und zumindest bei dem Tod des Politikers durften die wirklichen Hintergründe nicht bekannt werden.«

Deckstein sah in die überraschten Gesichter seiner Mitarbeiter.

»Parallel zu unserer Arbeit an der Titelgeschichte haben Sabine und ich eigene Recherchen gestartet«, fügte er hinzu. »Aufgrund unserer bisherigen Ergebnisse sind wir ziemlich sicher, dass wir am Ende unserer Titelstory den Schleier über den Tod von Uwe Barschel, dem damaligen schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten, zumindest ein gutes Stückchen weiter lüften können. Der Tod von Genske und von Barschel, um den geht es, würde in einem ganz anderen Licht erscheinen. Sobald wir fertig sind, werden wir Ihnen unsere Story zu den Tritiumgeschäften vorlegen, die da gelaufen sind«, schloss Deckstein mit einem Blick in die Runde der Kollegen. In Overdieck brodelte es.

»Diese Soldaten in Nadelstreifen sollte man ...« Weiter kam er nicht, denn Mangold übertönte ihn. »Soldaten in Nadelstreifen, Taps, das ist es doch!«, rief er.

»Nicht nur Würselen, das sind alles Soldaten in Nadelstreifen. Davon haben wir nicht nur in dieser Branche eine ganze Armee. Überall, wo es um Geschäfte geht, sind Mafiosi oder Soldaten an vorderster Front im Einsatz!«

Mangold sprang mit einem Ruck auf. Er stand stramm, salutierte mit einem martialischen Ausdruck im Gesicht und rief laut:

»Ich verlange blinden Gehorsam!«

Eine lange dunkle Locke fiel ihm in die Stirn und erhielt ihm den Ausdruck der wilden Entschlossenheit, als er sich wieder setzte. »Schnüffel, du musst unbedingt zum Kabarett«, sagte Overdieck grinsend.

»Stichwort blinder Gehorsam, Rainer, erinnern Sie sich noch an die Prozesse der Deutschland AG? Oder sind Sie deswegen drauf gekommen?«, fragte Deckstein.

»In einem der Prozesse gegen die besagte AG ist da doch noch eine pikante Sache bekannt geworden. Angeblich hat der oberste Feldherr des Unternehmens einen seiner Manager aufgefordert, er solle sich wie ein Soldat der Deutschland AG aufführen und den ihm erteilten Auftrag einfach ausführen. Der Mann hatte ihm gegenüber Zweifel an gewissen Korruptionsmethoden des Konzerns geäußert. Ich weiß noch genau, wie alle im Gerichtssaal bei diesem Satz den Atem angehalten haben.«

Overdieck schlug mit seiner riesigen Rechten auf die Lehne des Ledersessels. »Ich bin mir sicher«, verkündete er, »dass Würselen und Co. erstmal versuchen werden, unseren Verleger mit Anzeigen zu ködern.«

»Und als Nächstes werden sie vermutlich den einen oder anderen lieben Kollegen gegen uns in Stellung bringen!«, ereiferte sich Mangold.

»Klar, die Bosse werden denen kräftig was rüberschieben.« Overdieck machte eine Handbewegung, als zähle er Geldscheine. »Wie das alles gelaufen ist, darüber hat doch die taz gerade berichtet. Journalisten wurden zu aufwendigen Pressereisen eingeladen. Wissenschaftler wurden für gezielte Studien bezahlt. Politiker wurden für Lobhudelei auf die Atomkraft eingekauft. Die Atomlobby hat die Laufzeitverlängerung durch die schwarz-gelbe Regierung mit einer Agentur Jahre im Voraus minutiös vorgeplant. Gott sei Dank ist das jetzt endlich mal schwarz auf weiß belegt! Aber davon mal abgesehen, manche Kollegen werden aber auch einfach nur bissig, weil sie nicht verkraften können, dass unser kleines Magazin so eine Riesenstory an der Angel hat. Sie wissen doch, Kollegenneid ...«

Rainer Mangold hielt es wieder nicht in seinem Sessel. »Zusammen packen wir die doch an den ...« Er zögerte einen Moment, ordnete in Gedanken einige Locken. Dann erklärte er mit staatsmännischer Miene: »Wo wir die packen, das müssen wir noch im Ausschuss besprechen. Das haben wir noch nicht festgelegt.«

Overdieck war anzusehen, dass es ihm schwerfiel, ernst zubleiben. »Gut, machen wir. Verschieben wir die Entscheidung in den Ausschuss«, sagte er und kicherte in sich hinein.

Mangold hatte sich wieder hingesetzt. »Wir werden die schon an ihren empfindlichen Stellen treffen, Taps. Ich bin allerdings auch sicher, dass sich manch einer von den Kollegen auf unsere Seite schlagen wird, den wir bisher nicht zu unseren Freunden gezählt haben. Alte Erfahrung meinerseits ...«

»Ach, wenn wir uns nur um die lieben Kollegen Gedanken machen müssten«, spöttelte Overdieck. »Ich schätze mal, dass die Konzerne ganz gezielt eine ganze Armee von Soldaten im feinen Tuch gegen uns in Stellung bringen werden. Möglicherweise hat auch dieser geheimnisvolle Anruf bei dem Wedelmeyer damit zu tun.«

Er sah Deckstein an, der die Schultern zuckte. »Weiß man's, Gerd? Nach diesem Gespräch mit Würselen bin ich eigentlich auf alles gefasst.«

»Wart mal ab, Gerd, wenn diese Dreizentnerfigur von dem Essener Atomkonzern, hinter der sich die meisten Atombosse verstecken könnten, dir einen Besuch abstattet«, warf Mangold grinsend ein.

»Wenn der mit seinen über zwei Metern in deiner Bürotür steht, siehst du noch nicht mal dessen ganze wutentbrannte Visage im Türrahmen. Nur den verzerrten Mund mit den gebleckten Beißerchen hast du dann im Blick. In dem Moment wirst wahrscheinlich selbst du einsehen, dass es größere Mächte gibt als dich. Erinnere dich, Taps, ein Kollege von der ZEIT hat sinngemäß über den Mann geschrieben, wenn sich irgendwo auf der Welt ein Grizzly entschieden hätte, Mensch zu werden, dann sähe der so aus wie der, über den wir gerade herziehen.« In Mangolds Augen blitzte der Spott.

»Schnüffel, noch mal, ich hab doch eben schon gesagt, dass ich froh bin, dich nicht zum Gegner zu haben. Aber ich zähle natürlich auf deine Hilfe, wenn dieses Monster hier auftauchen sollte«, sagte Overdieck gutmütig. »Der wird nicht viel Freude an seinem Auftritt haben, wenn du den von hinten kräftig in die Wade beißt … Höher kommst du bei dem ja nicht!« Er brach in schallendes Gelächter aus.

»Bald ist Schluss mit lustig«, sagte Deckstein nachdenklich. Er zögerte einen Moment, bevor er weiter sprach, während ihn Mangold und Overdieck wieder mit ernst gewordenen Gesichtern ansahen.

»Mir ist da noch was ganz anderes zum Deutschen Atomverein eingefallen«, fuhr er fort. »Neulich hat doch ein Spitzenpolitiker der Atomausstiegspartei ein vernichtendes Urteil über diesen Club gefällt. Wenn ich mich recht erinnere, war der da sogar noch als Atomminister im Amt. Können Sie sich noch daran erinnern?«

Overdieck und Mangold schüttelten die Köpfe.

»Er hat den Verein als Propagandazentrale der Atomkonzerne bezeichnet«, sagte Deckstein, »die wie kaum eine andere Institution für das bewusste Verschweigen, Verdrängen und Verharmlosen der Gefahren, die mit der kommerziellen Nutzung der Atomenergie verbunden sind, stehe.« Er machte eine kurze Pause, bevor er weitersprach.

»Noch mal, es wäre ein schwerer Fehler, diese Leute zu unterschätzen. Der Würselen ist in der Politikszene hervorragend vernetzt. Und ein nicht unerheblicher Teil davon will den geplanten, totalen Atomausstieg möglichst noch verhindern. Auch die Atomunternehmen werden noch alle Register ziehen, bevor sie endgültig die weiße Fahne hissen. Deshalb bin ich absolut nicht sicher, ob es wirklich bei dem Beschluss des Bundestags bleibt, in den nächsten zehn Jahren auszusteigen. Ich gehe davon aus, dass das Desaster in Fukushima schon bald wieder vergessen sein wird.«

Overdieck senkte den Kopf und sagte nach einer Weile: »Ich hab lange überlegt, ob ich drüber sprechen soll. Ich hab diese Geschichten, die da früher immer wieder kursierten, nie so richtig ernst genommen. Hab gedacht, da will sich jemand wichtigtun und ...«

»Das ist mir alles viel zu geheimnisvoll, Taps. Wovon redest du?« unterbrach ihn Mangold.

Overdieck sah aus, als krame er in den Tiefen seines Gedächtnisses und müsse sich mühsam erinnern. »Weiß du nicht mehr? Während der großen Anti-Atomdemos wurde hinter vorgehaltener Hand immer wieder dieser Satz des bekannten Pariser Atompioniers mehr geflüstert als gesagt: ›Ils sont capables de tout!‹ Der Mann hatte inzwischen wohl Angst vor der eigenen Branche bekommen.«

»Ach, diese Geschichten meinst du«, sagte Mangold. »Klar erinnere ich mich: Sie sind zu allem fähig! Dieser Satz wurde ja erst richtig bedeutsam, als es zu einigen ominösen, ungeklärten Todesfällen gekommen war. Da sollen doch Autos von Atomgegnern manipuliert worden sein. Diese Todesfälle sind damals tatsächlich nie richtig aufzuklären gewesen. Beerdigt nach der Devise: Schwamm drüber.«

»Ich bin Ihnen dankbar, Gerd, dass Sie diese Geschichten zur Sprache gebracht haben«, sagte Deckstein. »So brauche ich das nicht mehr zu tun und Gefahr laufen, als Angstmacher zu gelten. Aber diese Erkenntnis gilt aus meiner Sicht auch heute noch: ›Ils sont capables de tout‹«, schloss er düster.

Als sich Mangold und Overdieck verabschiedet hatten, ging Deckstein auf Sabine zu.

»Noch Lust auf ein Gläschen Wein?«, fragte er und musterte seine attraktive Stellvertreterin. Sabines volles blondes Haar, das sie mal offen, mal hochgesteckt trug, umrahmte ein markantes Gesicht mit schmalen, sinnlich geschwungenen Lippen.

Sabine nickte. »Wäre gut, wenn wir das alles noch mal in Ruhe Revue passieren lassen.«

»Find ich auch. Wir fahren nach Hause, du stellst dein Auto ab und steigst bei mir ein«, schlug Deckstein vor. Beide wohnten in der Kölner Altstadt nur eine Straße voneinander entfernt.

»Hoffentlich hat die Katie noch ein Plätzchen für uns. Bis gleich! «, sagte Sabine, als sie in der Tiefgarage des Verlagsgebäudes in ihren schwarzen Mini stieg, und warf ihm eine Kusshand zu.

Als Sabine Blaschek und Daniel Deckstein den schummerigen, von Stimmengewirr erfüllten Schankraum ihrer Stammkneipe betraten, tönte ihnen der Hit eines jeden Abends hier entgegen, und sie fühlten sich sofort wie zu Hause. »Däm Jupp sing Frau Katie« war eine Eigenkomposition des jungen Pianisten mit den gegelten dunklen Haaren, der sein »Liedsche« gleich mehrmals am Abend vortragen musste. Es war in diesem Lokal raketengleich auf Rang eins hochgeschossen und zum meist gewünschten Song geworden.

Das war auch nicht weiter verwunderlich: Jupp war der Wirt, und »Jupp sing Frau« war die Katie, die Kneipenwirtin. Während der »Schäng«, auf Hochdeutsch hieß der Pianist Johannes, in die Tasten des altersschwachen Klavierkastens griff, sangen alle Anwesenden mit – abhängig vom alkoholischen Pegelstand konnte bei einigen allerdings nur mehr von Grölen die Rede sein.

Als Deckstein und Sabine eintraten, war das Lokal bereits brechend voll. Aber Jupp sing Frau, die Katie, hatte es geschafft, ihnen ihren Stammplatz direkt an einem der großen Fenster mit Blick auf den nächtlichen Rhein zu reservieren. Sie bekamen aber nur wenig von der romantischen Aussicht mit, weil sie sich die Köpfe darüber heiß redeten, wer sie möglicherweise auf Schritt und Tritt beschatten ließ. Schnell wurde ihnen klar, dass dafür viele infrage kamen. Sie diskutierten über die verschiedenen Möglichkeiten, kamen aber zu keinem greifbaren Ergebnis.

Sabine wollte versuchen, einen alten Bekannten, die Schwuchtel Emy, zu erreichen. Dieser im wahrsten Sinne des Wortes bunte Vogel – im Umkreis von einigen Hundert Kilometern liefe wohl keiner in farbigeren Klamotten rum –, hatte Sabine lachend erklärt, war vom Computerspezialisten zum Abhörexperten mutiert. Er verdiene da wesentlich mehr als zuvor, hatte er Sabine erzählt. Sie schlug Deckstein vor, Emy solle nicht nur die Computer gegen unerwünschte Mitleser sichern, sondern auch die Redaktionsräume und alle ihre Autos auf Wanzen untersuchen.

Der Jupp sorgte während des ganzen Abends dafür, dass Deckstein nie ein leeres Glas vor sich stehen hatte.

Zu ziemlich später Stunde brachte Deckstein Sabine nach Hause. Auf dem Heimweg fiel ihm auf, dass sie immer wieder einen verstohlenen Blick nach rechts und links in die Seitenstraßen warf. Kein Wunder, dachte er. Wenn da was dran ist ...

Sie hatten sich zum Abschied innig umarmt und lange geküsst. Mehr war nicht gewesen, aber er hatte gespürt, dass mehr hätte passieren können. Eigentlich war das erst der zweite Abend, den ich allein mit ihr verbracht habe, dachte er, als er in Gedanken versunken in Richtung seiner Wohnung schlenderte.

Zu Hause angekommen wurde ihm schlagartig bewusst, dass er sich, anders als Sabine, unterwegs nicht umgeschaut hatte, um festzustellen, ob ihm jemand folgte. Er war völlig in seine Gedanken an Sabine versunken gewesen. Sie arbeiteten zwar schon über ein Jahr zusammen, aber erst an einem Abend in der vergangenen Woche, als sie gemeinsam an einer Story gearbeitet hatten, waren sie einander nähergekommen.

Sabine und er hatten bis spät in die Nacht an der Geschichte geschrieben. Anschließend war er an den in der Redaktion bekannten, nahezu berüchtigten Schrank in seinem Büro gegangen und hatte einen guten französischen Roten herausgeholt. Nach ein paar Gläsern war die Stimmung zwischen ihnen beiden immer gelöster geworden. Deckstein hatte ganz neue Seiten an seiner Stellvertreterin entdeckt.

Natürlich war ihm schon, als sie sich vorgestellt hatte, nicht entgangen, wie gut sie aussah. Sie war eine auffallende Erscheinung: groß gewachsen, schlanke Figur mit nicht zu üppigen Betonungen an den richtigen Stellen. Ihre blaugrünen, glänzenden Augen hatten seine Erinnerungen an das Meer bei den Malediven geweckt. Er hatte dort letztes Jahr mit Freunden und der Familie seines Sohnes Urlaub gemacht.

Deckstein seufzte wohlig und öffnete die Probierflasche, die Jupp ihm heimlich zugesteckt hatte.

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