Читать книгу Liberté am Blomenhof - Doris Distler - Страница 6
ОглавлениеDosierungshinweise
Nehmen Sie immer so viel (Lese-)Stoff in sich auf, dass es sich gut für Sie anfühlt.
Nebenwirkungen
Dieses Buch kann Ihre Fantasie anregen und für bunte Träume sorgen; es kann bei sehr lebhaftem Vorstellungsvermögen eine große Sehnsucht nach einer Einkehr in die heutige Gaststätte Blomenhof oder in einen anderen Biergarten Ihrer Wahl auslösen; es kann Gelüste nach Bier oder einem hausgebackenen Brot mit kracherder Kruste hervorrufen, es kann den Traum vom Leben auf dem Land befeuern, es kann anregen zu eigenen geschichtlichen Forschungen und vielem mehr. Noch sind nicht alle Auswirkungen des Produkts erforscht.
Gegenanzeigen
Dieses Produkt sollten sie sich nicht zuführen, wenn Sie
– Wahrheitsfanatiker sind,
– akribisch genauer Geschichtsforscher sind,
– ein todernstes Naturell haben,
– die Oberpfalz nicht mögen,
– versäumte Geschichtsstunden wettmachen wollen,
denn das vorliegende Buch zeichnet sich durch bemerkenwert undifferenziertes, unvollständiges und fantasievolles Geschichtswissen aus. Es ist nicht geeignet, Coronabedingten Geschichtsstundenausfall zu kompensieren, aber es ist hervorragend geeignet, Coronabedingte Schwermut aufzulösen.
Wichtige Hinweise
Legen Sie keinen Wert auf die Richtigkeit der dargestellten historischen Abläufe! Legen Sie keinen Einspruch wegen geschichtlicher Fehler ein, sie sind nun nicht mehr zu ändern. Die Wahrheit fasst vielleicht ein anderer Hersteller exakter zusammen, das wird die Zukunft zeigen.
Die dargestellten Personen sind teilweise frei erfunden, teilweise unverschämt frech zitiert, aber verfälscht.
Wahr ist, dass der Kern jeder Geschichte immer die Liebe ist.
Danke
– an Frank für geniale Ideen und Wendungen in der Geschichte, für humorvollen, geistsprühenden und seelenverwandten Austausch (auch wenn er als Wissenschaftler so etwas nicht gerne hört), für gute Ideen, wenn sie mir ausgingen, für seine Geduld, wenn meine abhanden gekommen war, für inspirierende Besprechungen bei Blomenhof-Bier und für die Öffnung seiner geheimen Welt im Stadtarchiv,
– an Herrn Windmeißer vom Spielberg-Verlag, der das Potenzial der Geschichte auf Anhieb erkannte,
– an Reny als meine erste Testleserin und Oberpfälzisch-Beauftragte,
– an ›Dialektpapst‹ Professor Ludwig Zehetner für sein fachkundiges Mitwirken,
– an Barbara Röll für ihr Hebammenwissen,
– an Angelika, Gitti und Patrick für aufmunternde Worte und manchen hilfreichen Ouzo oder Schlehenschnaps,
– an die Litzldorfer ähm Litzloher für ihr geradliniges, klares, humorvolles, liebenswürdiges Wesen, das sehr inspirierend wirkt,
– an Landrat Willibald Gailler, der glücklicherweise viel Humor besitzt,
– an Erika, meine spirituelle Inspiration,
– an Gerlinde für das Testlesen, vor allem der Dialekt-Stellen, und für die vielen guten Plätzla als Nervennahrung zum Durchhalten
– und danke an Thomas, der die schweren Geburten im vorliegenden Werk, vor allem bei den Zwillingen, miterlebte, viele abwesende Blicke als Antworten erntete und dennoch die wichtige Lektoratsarbeit übernahm, bei der allerdings manches Mal die Diskrepanz zwischen den Bayern und den Preißn deutlich wurde.