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Ganzheitliche Schmerz-Therapie

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Das anzustrebende Ziel heißt:

Schnellstens und nachhaltig heraus aus der Schmerz-Spirale!

Das ist einzig und auf so schonende wie mögliche Weise zu erreichen mit und durch ein auf die Beschweren/Defizite des Schmerz-Patienten ausgerichtetes – somit „personalisiertes“ – Befund-adäquates, ganzheitliches multi-modales Schmerz-Therapie-Konzept!

Punktum!

Und immer unter dem drohenden Fallbeil für den Betroffenen, nämlich:

Wie viel Schmerz und für wie lange kann ein Mensch diesen ertragen, bevor er daran zerbricht?

Was für das Vorgehen bei der Diagnostik gilt, das hat ebenso seine ungeschmälerte Berechtigung und Gültigkeit für die Schmerz-Therapie.

Fakt ist:

Es gibt keinen – wie auch immer gearteten – „Therapie-Goldstandard“, weder in der Schul- noch in der biologischen Medizin, weder in Ost noch in West, Süd oder Nord. Weder heute, noch sicherlich auch morgen.

Gebot der Stunde: Teamwork!

Und zwar als Verbund mit einerseits dem Kranken (von diesem ist absolute Compliance - und nicht nur hinsichtlich der arzneilichen und nicht-arzneilichen Therapien/Maßnahmen, sondern insbesondere auch bzgl. und aktiver Teilhabe an der Gesamttherapie, der Umstellung der Lebensführung, Selbst-Management, gesunder Ernährung, kontrolliertem Umgang [wenn überhaupt] mit Genussmitteln, Änderung des Bio-Rhythmus usw. … zu verlangen!) und andererseits den involvierten Behandlern (Ärzten, Psychologen/ Psychotherapeuten, Schmerzzentren, Reha-Kliniken, Akut-Krankenhäusern, Physiotherapeuten, Masseuren und medizinischen Bademeistern, Entspannungs-Therapeuten, Heilpraktikern und sonst. Therapeuten usw.).

Weiter:

Behandlung von chronischen Dauerschmerzen sollte sich immer darstellen – aus ärztlich-therapeutischer Sicht – als „Multi-disziplinäres Team“ mit wechselnden Fachbereichen (u.a. Allgemein-/Hausarzt, Orthopäde/Rheumatologe, Internist/Kardiologe/Pulmologe/Gastro-Enterologe, Gynäkologe, Urologe/Nephrologe, Endokrinologe, Neurologe, Onkologe, Psychiater/Psychologe/Psychoonkologe und bes. qualifizierten „Schmerz-Therapeuten“ z.B. in einem Schmerzzentrum …), entsprechend der Diagnose-Stellung.

Es hat sich dabei immer wieder bestens bewährt, dass und wenn der Schmerzpatient dabei von seinem (ihm vertrauten) „Hausarzt“ über die Dauer der gesamten Therapie geführt, geleitet und auch kontrolliert wird und, dass von dort aus alle Fäden der Therapie in Händen gehalten werden und von dort aus die Behandlungen koordiniert werden (nebenbei: das spart einerseits Mehrfachuntersuchungen, Mehrfach-Behandlungen und so-mit unnötige Belastungen für den Kranken wie die Kostenträger! Zudem entfallen für den Patienten so vielmals strapaziöse und häufige Fahrten zu den – insbesondere im ländlichen Raum – nur entfernt tätigen Fachärzten/Schmerzzentren. Nicht zuletzt stellt sich immer wieder heraus, dass auf diese Weise die Compliance eine deutlich höhere ist!).

Zur Therapie selbst bleibt nur so viel zu sagen:

Paradigmen sollten/müssten es (schon) sein:

Cui bono?

(wem nützt/hilft die Therapie? - sie sollte einzig dem Kranken helfen!)

Fortiter in re - suaviter in modo!

(d.h. so intensiv und umfassend in der Therapie wie erforderlich, dabei so schonend für den Kranken wie möglich)

Nihil nocere!

(gut gemeint ist nicht gut gemacht, will heißen: nicht noch weiteren Schaden durch Behandlungs-maßnahmen bewirken)

Et respice finem !

(wichtig ist es für den Behandler, seine eigenen Grenzen [an Kenntnissen/ Fähigkeiten/Erfahrungen/Ausstattung] und auch seine Möglichkeiten zu kennen und einzuhalten)

Um es vorweg zu sagen:

Die beste und wirkungsvollste Therapie bei Schmerzen ist, wenn die Ursachen bekannt sind und so radikal und komplikationsfrei wie möglich beseitigt werden können (z.B. chron. Schmerzen im Abdomen Verwachsungen nach Operation) und/oder, wenn eine kompetente und stimmigen Therapie so früh wie nur möglich zur Anwendung kommt/ kommen kann.

Doch dies ist vielmals leider nicht der Fall; nahezu mehrheitlich; vielmehr kommt dieser fatale „Schmerz-Teufelskreis“ dadurch zustande, dass eine Therapie zu spät, nicht ausreichend und nicht umfassend realisiert wird, von der mangelnden Compliance des Kranken ganz zu schweigen!

Mit vielmals den fatalen Folgen, dass aus einer Schmerzursache (z.B. Bandscheibenschädigung) letztlich es zu einem ganzen Bündel an Krankheiten bzw. Schädigungen kommt!

Was folgert daraus?

Eine jede Therapie von/bei Dauerschmerzen jedweder Ursache sollte/müsste sich stets darstellen als befund-angepasstes, individuelles, variables, selektives multi-modales Behandlungs-Konzept i.S.e. synergistischen Symbiose von schulmedizinischen/ wissenschaftlichen Möglichkeiten und Kenntnissen (haben in vielen Bereichen absolutes Primat!) einerseits mit andererseits den kompetenten wie seriösen Möglichkeiten der Biologischen Medizin östlicher wie westlicher Provenienz (sind mehr denn ein Additiv, generell in allen Schmerz-Phasen zumindest flankierend einzusetzen, in Teilbereichen – z.B. Säure-Basen-Haushalt, Freie Radikale, Immunsystem usw. – mit eindeutigem Prä!) und d.h.: „Individuelle Maßanfertigung“ und keine „Massenware von der Stange“!

Was nun den Möglichkeiten für die ganzheitliche Therapie angeht, so ist und bleibt (sollte es mindest so sein) dies der jeweiligen Entscheidung durch die Behandler überlassen.

Wobei sich als hilfreich herausgestellt hat und immer wieder herausstellt, dass es mehr als Sinn macht (soweit Einsicht/Einsichts-Vermögen gegeben), wenn und dass der Schmerzpatient in die „Therapie-Entscheidung“ (das therapeutische Procedere) eingebunden wird und er ein Mitentscheidungsrecht hat!

Dies wiederum setzt unabdingbar voraus, dass der Kranke unmittelbar im Anschluss an die Diagnose-Sicherung eingehend über die vorliegende Krankheit informiert/aufgeklärt wird einschließlich bereits bestehender bzw. potenzieller Risiken + Folgen, dass er „seine Schmerzkrankheit“ akzeptiert, zur bestmöglichen aktiven Compliance bereit ist und er auch bereit ist, sein Leben/seine Lebensgestaltung, seinen „Lifestyle“ umzumodeln und ein intensives Selbst-Management zu betreiben (Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! - Lenin).

Der Therapiemaßnahmen-Katalog umfasst einmal arzneiliche Möglichkeiten (diverse Schmerzmittel und Antidepressiva/Psychopharmaka/ Tranquilantien/Muskelrelaxanzien, Corticoide, Antiepileptika, Antikörper usw. - aber auch Phytotherapeutika/Spagyrika/Homöopathika/ Arzneien der Anthroposophischen Medizin/grüne Medizin des Ayurveda/Organ-Therapeutika/ Orthomolekulare Medizin, homöopathisierte Allopathika, biologische Therapie mit Interleukinenj, Interferopnen, Wachstumsfaktoren u.a. usw.).

Ferner nicht-arzneiliche Möglichkeiten: Physiotherapie (KG auf orthopädischer bzw. neurophysiologischer Basis auch im Wasser, Schlingentisch-Behandlung, Symmetrie-Training, Gyrotronic-Expansion-Therapie/GEST, Rückenschule Dorn-Methode, Pilates usw.), Massagen, Balneo-Hydro-Klima-Therapie, Ergotherapie, Elektrotherapien (schulmedizinische wie biolog. Verfahren - u.a. Burst-TENS [„Akupunktur-TENS“], Rückenmarks-Stimulation, Interferenz-Ströme., Diadynamische Ströme, Elektro-Nerven-Stimulation), Akupunktur, Akupunkt-Massage, Akupunkt-Injektionen, Neuraltherapie – diese vier vorgenannten Therapien müssen unbedingt von einem qualifizierten und erfahrenen Therapeuten in diesen Behandlungs-Methoden und -Verfahren vorgenommen werden (ggfls. erkundigen Sie sich bei den zuständigen Landesärztekammern und/oder bei den Fachgesellschaften (s. Glossar „Organisationen und Verbände“) –, Entspannungsverfahren (u.a. Progressive Muskelrelaxation, Konzentrative Bewegungstherapie, Yoga, Reiki, Tai Chi/Qi Gong, Shendo-Shiatsu, Autogenes Training, Feldenkrais-Methode, …), apparative Verfahren (u.a. Trancemed®-Therapie (), Respiratorisches und EEG-Bio-Feedback), Psychotherapien (mit Schmerz-distanzierendem Ansatz) und selbstredend dann die unterschiedlichsten operativen Interventionen.

Heute nur noch selten angewendet – quasi als ultima ratio bei stärksten Nerven-Schmerzen – sogen. nervenzerstörende (neuro-destruktive) Verfahren (d.i. unwiederbringliche Zerstörung des betroffenen Nerven).

Natürlich dazu in Eigenleistung des Kranken zu übernehmen:

Regelmäßige körperliche Aktivitäten/Sport/Spiel entsprechend den Möglichkeiten und Einschränkungen; stets i.S.e. eines auf Kondition, Ausdauer, Muskelaufbau ausgerichteten und mit kontinuierlicher Belastungssteigerung einhergehendes Trainings.

Die Möglichkeiten „In- wie Out-Door“ sind vielfältig und für alle Belastungs-Stufen, Belastbarkeiten und zu jeder Jahreszeit und stets anzupassen an die zugrunde liegende Diagnose.

Eine Anmerkung zu den Möglichkeiten der arzneilichen Dosierungen:

Hier bieten sich prinzipiell 2 Dosierungs-Vorgehensweisen an: einmal „Step-up-Methode“ - d.h. mit einer niederen Dosierung und mit nur wenigen Wirkstoffen beginnen und dann entsprechend dem Schmerzgrad usw. - langsam und adaptiert an klinische Beschwerdebilder die Dosis der Medikation (allerdings nie gleichzeitig für alle angewendeten Pharmaka) - auftitrieren und dabei in den (relativ) schmerzfreien Bereich kommen und nachgehend die einzelnen Arzneien sukzessive kontrolliert ‚ausschleichen’. Das Gegenteil ist die „Step-down-Methode“. Hier wird mit einem hohen Dosis-Level und mit mehreren Wirkstoffklassen gleichzeitig begonnen und dann sukzessive - wiederum entsprechend SG usw. bedarfsweise die Dosis SG-adaptiert weiter gesteigert oder (bzw. bei Erreichen von Schmerzfreiheit) wieder (wie oben) die Dosis sukzessive heruntergefahren und zuletzt ausgeschlichen.

Ein Vorletztes hinsichtlich der Therapie:

Immer wieder sollte/müsste die angesetzte Therapie auf deren Wirksamkeit und Verträglichkeit (und auf gravierendere bzw. dauerhafte Nebenwirkungen) im Behandlungs-Verlauf ab- und -überprüft werden (hierzu ist das Schmerztagebuch eine wertvolle Hilfe).

Das heißt auch:

Kontrolluntersuchungen (durch Behandler, auch techn. Untersuchungen), Therapie-Überwachungen und soweit erforderlich Therapie-Änderungen!

Bei unverändertem – sprich anscheinend „therapie-resistenten“ – Status und immer bei Zunahme der Schmerzen unter der Therapie sollte der/die Therapeut/-en absolut nicht zögern, den Schmerz-Kranken schnellstens in eine qualifizierte stationäre Facheinrichtung einzuweisen!

Alles andere, was zu den Therapie-Optionen zu sagen ist/wäre, das muss Angelegenheit der Besprechung von spezifisch-speziellen Ursachen mit Folge eines chronischen Schmerzes sein und bleiben.

Ein Allerletztes, eine vielmals bewährte und effiziente „Grund-Behandlung“, ein „Grund-Revirement“ und zwar einheitlich (allerdings stets in individueller, selektiver, variabler Zusammenstellung) für Harmonisierung und Nivellierung und somit zur physiologischen Balance von Gehirnstoffwechsel, hormoneller Stress-Achse und nicht zuletzt Verbesserung der Funktionsabläufe in den für die Schmerz-Leitung und -Verarbeitung beteiligten Strukturen (Gehirn, Verlängertes Mark, Rückenmark - s.v.). Hauptsäulen dieser Therapie – sie kommt sinnvollerweise einzig bei Schmerzpatienten zur Anwendung, bei denen die Schmerzen höhergradig, stark belastend sind und bereits es zu Folgeschäden gekommen ist – sind verschiedene Organ-Therapeutika, Vitalstoffe, homöopathisierte Hormone/Biogene Amine und Aminosäuren.

Grundrevirement bei (chronischen) Dauerschmerzen

1. Organ-Therapeutika/OT

1.1 Stress-Achse

Hypophyse (total) - Hypothalamus - Zwischenhirn - Schilddrüse - Nebenniere - Gonaden

(Präparate u.a. von HEEL, WALA, Dyckerhoff, vitOrgan)

1.2 Gehirn und Rückenmark

Frontalhirn - Mittelhirn - Brücke - Großhirn - Großhirnrinde - Kleinhirn - Hirnstamm - Limbisches System - Verlängertes Mark - Rückenmark

(Präparate u.a. von HEEL, WALA, Dyckerhoff, vitOrgan)

2. Aminosäuren

Arginin - Prolin - Glutamin - Phenylalanin - Leucin - Methionin

(div. Hersteller, z.B. Kyberg-Vital)

3. Vitalstoffe

Selen - Zink - Magnesium - Mangan - Vit. C + E, B1,B2,B3,B6,B12

(div. Hersteller, z.B. Orthomol)

4. Homöopathisierte Hormone

Serotonin - ACTH - Cortisol - Biogene Amine (Allopathika)

(div. Hersteller, z.B. Remedia-Homöopathie, A-7070 Eisenstadt / Internet) u.a.)

In diesem Zusammenhang darf ich zum Abschluss noch einige arzneiliche Behandlungsoptionen zur Therapie bei chronischen Schmerzen vorstellen.

Es handelt sich dabei um solche Möglichkeiten, die bei den unterschiedlichsten Schmerzen bzw. deren Ursachen eingesetzt werden können:

„Schmerz-Infusion nach Prof. Dr. Karl Fellinger“

modifiziert nach Dr. med. Hanspeter Hemgesberg©

Trägerlösung: Natriumhydrogenkarbonat 4,2% 200 ml

Darin zugeben:

1 Amp. Vitamin B12-Ankermann® 1000µg/1ml

1 Amp. Vitamin C-Rotexmedica® 500mg/5ml

1 Amp. Multibionta® N 10ml

1 Amp. Prednisolut® 50mg L

1 Amp. Novaminsulfon-ratiopharm® 2,5g/5ml

oder alternativ:

1 Amp. Perfalgan® 500mg/50ml oder 1000mg/100ml

Procedere:

1.-3. Sitzung 1x1 tägl. ohne Pause, dann 2x1/Wo, dann individuell, max. 6-8

Als Alternative die biologische Version:

„Schmerz-Infusion nach Dr. Hanspeter Hemgesberg©“

(mit biologischen Wirkstoffen)

Trägerlösung: Natriumhydrogenkarbonat 4,2% 150 ml

darin zugeben:

1 Amp. Vitamin B12-Injektopas® 1000µg (Pascoe)

1 Amp. Vitamin C-Injektopas® 300mg/2ml (Pascoe)

1 Amp. Vitamin B1-Injektopas® 100mg/2ml (Pascoe)

1 Amp. Vitamin B6-Injektopas® 25mg/2ml (Pascoe)

2 Amp. Salix alba D6 (Staufen)

2 Amp. Olibanum comp. (Weleda)

2 Amp. Traumeel® S (HEEL)

2 Amp. Arnica e planta tota D2 (Wala)

2 Amp. Aconitum comp. (Wala)

2 Amp. Cortison-Injeel® (HEEL)

Procedere:

1.-3. Sitzung 1x1 tägl. ohne Pause, dann 2x1/Wo, dann individuell, max. 6-8

Bei starken und sehr starken Schmerzen – Schmerzgrad auf der VAS ab 7-8 aufwärts – und/oder bei akut-entzündlichen Zuständen u.a. auch:

a. Perfalgan®-Infusion 10mg/ml-Infusion (Paracetamol)

[TIPP: Infusion mit 1000mg/100ml]

b. Novaminsulfon-ratiopharm® 1g/2ml oder 2,5g/5ml

[TIPP: Kurzinfusion in 100 ml Trägerlösung wie z.B. Elektrolytlösung]

Oder auch:

Entzündungshemmende und Schmerz-mildernde Kurzinfusion

nach Dr. med. Hanspeter Hemgesberg©

in 150 ml Infusionslösung (Natriumhydrogenkarbonat 4,2%) hinzugeben:

2 Amp. Traumeel® S (HEEL)

2 Amp. Arnica D4 (Staufen)

2 Amp. Salix alba D6 (Staufen)

2 Amp. Olibanum comp. (Weleda)

ggfls. außerdem:

1-2 Amp. Cortison-Injeel® (HEEL)

Procedere:

1.-3. Sitzung 1x1 tägl. ohne Pause, dann 2x1/Wo, dann individuell, max. 6-8

Neben der üblichen Analgetika-Medikation sollte zur raschen Coupierung von akuten und (sehr) starken Schmerzen eine „Akut- und Notfall-Medikation“ mit schnellem Wirkungsbeginn bereitgehalten werden, so z.B. Tilidin/Tramadol Tropfen (u.a. Valoron® bzw. Tramal®) und/oder ein Morphin-Derivat wie z.B. Buprenorphin als Sublingual-Tablette (z.B. Subutex® 0,4/2/8mg).

Bewährt hat sich immer wieder auch eine spezielle Form der Eigenblut-Therapie, die

Auto-Sanguis-Stufentherapie nach Dr. H.H. Reckeweg „Schmerzen“

modifiziert nach Dr. med. Hanspeter Hemgesberg©

Procedere: je 1x1 Amp. der Präparate in den Stufen …

Stufe 1: Traumeel® S + Zeel® comp. N (beide HEEL)

Stufe 2: Lymphomyosot® N + Coenzyme comp. (beide HEEL)

Stufe 3: Olibanum comp. + Arnica Rh D20 (beide Weleda)

Stufe 4: Cortison-Injeel® (forte) + Psorinum-Injeel-Nosode (beide HEEL)

Procedere:

jd. 3.-4. Tag tief-i.m.-injizieren (in Seitenlage liegender Patient)

Ds: je nach Schmerzgrad Erstbehandlung mit 5er Serie (= jeweils 1x1 OP) – bei hochgradigen Schmerzen 2. 5er Serie nach 1-2 Monaten – ansonsten 1-2-3x/Jahr 5er Serie.

Erkrankungen im Bewegungsapparat

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