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Vorwort
ОглавлениеDie vorliegende Untersuchung ist die überarbeitete und leicht gekürzte Fassung meiner im September 2016 vom Fachbereich 07 Geschichts- und Kulturwissenschaften der Johannes Gutenberg-Universität Mainz angenommenen Dissertation. Bis Ende 2018 erschienene Literatur konnte berücksichtigt werden.
Meiner Mainzer Lehrerin Heide Frielinghaus danke ich herzlich für die sorgfältige fachliche Begleitung, die fortwährende Ermutigung und ihre nahezu unerschöpfliche Geduld bei der Betreuung des Projektes. Ferner möchte ich Thomas Schmidts, Konservator im Kompetenzbereich Antike Schifffahrt des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz, danken für den Impuls zur Auseinandersetzung mit römischen Schiffsdarstellungen und für seine ebenso fachkundige wie konstruktiv-kritische Anleitung.
Ohne die großzügige finanzielle Unterstützung verschiedener Institutionen und Personen wäre diese Forschungsarbeit nicht zustande gekommen. Zu großem Dank verpflichtet bin ich dem Deutschen Akademischen Austauschdienst, der mir durch ein Stipendium einen knapp einjährigen Forschungsaufenthalt in Italien (Rom, Ostia, Pompeji) ermöglichte, sowie der Walter-und-Sibylle Kalkhof-Rose-Stiftung, die die Niederschrift des Manuskripts mit einem weiteren, einjährigen Stipendium gefördert hat. Das Deutsche Archäologische Institut in Rom ist mir als angenehmer Arbeitsort in Erinnerung, wofür ich allen Kolleginnen und Kollegen der Abteilung sehr verbunden bin.
Zahlreiche nützliche Ratschläge, praktische Hinweise und konstruktive Rückmeldungen erhielt ich von Ronald Bockius, Ursula und Olaf Höckmann, Detlev Kreikenbom, Karl-Uwe Mahler, Oliver Pilz, Patrick Schollmeyer und Thomas Weber, denen an dieser Stelle ebenfalls herzlich gedankt sei. Ferner bin ich Peter Haupt verbunden, der mich als Dozent im Studium geprägt und mein Interesse an römischer Archäologie immer aktiv gefördert hat. Schließlich danke ich der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft für die Aufnahme der Arbeit in ihr Programm.
Mein herzlichster Dank und meine tiefste Verbundenheit gelten meinen Eltern Elke und Ralf-Helge Theis und meinen Schwestern Julia und Jasmine, die mich in jeder Hinsicht unterstützt und ermutigt haben.
Bremerhaven im Oktober 2019
Frederic Theis