Читать книгу Der arme Trillionär - Georg Ransmayr - Страница 13

Anmerkungen

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1

Habe, Ich stelle mich, 102.

2

„Allerhöchste Eisenbahn“, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, www.monumente-online.de.

3

ZEIT Online, 20. 9. 1991.

4

Herz-Kestranek/​Arnbom, … also hab‘ ich nur mich selbst!, 11.

5

Stiefel, Camillo Castiglioni, 325 f., Erman, Bei Kempinski, 107 f.; Habe, Ich stelle mich, 102.

6

SchobA (Karton) 95, SB an Schober, 31. 12. 1922; Ufermann, Könige der Inflation, 83; WStLA, Vr 2562/​37 3/​226C, Einvernahme SB, 30. 9. 1936.

7

Wiener Wochenausgabe, 25. 2. 1950; Die Stunde, 21. 7. 1923; Neues Wiener Journal, 12. 11. 1922.

8

Interview mit Julie Marks, 17. 2. 2012.

9

Unterreiner, Die Habsburger, 92 ff.; Markus, Katharina Schratt, 74 ff. und 114 ff.; Kurier, 22. 2. 2015.

10

Anna Nahowskis Tochter Helene, die spätere Frau des Komponisten Alban Berg, soll eine uneheliche Tochter von Kaiser Franz Joseph gewesen sein. Vgl. Markus, Katharina Schratt, 78 f.; Kurier, 22. 2. 2015; Morgenstern, Alban Berg und seine Idole, 76; Wohlfahrt, The Emperor close up and personal, in: Vocelka/​Mutschlechner, Franz Joseph 1830 – 1916, 74; Morton, Wetterleuchten 1913/​1914, 79 f.

11

Sandgruber, Traumzeit für Millionäre, 306 ff.

12

Grundbuch Hietzing, EL 809, ZL 78, Umschreibeband S. 89; AEF, Schiedsinstanz für Naturalrestitution, 724/​2010, 9 - 42; Bermann, Illustrirter (sic!) Führer durch Wien und Umgebungen, S. X.

13

Zwischen 1915 und 1918 gehört die Villa Richard von Ortlieb.

14

WStLA, Vr 2562/​37 3/​226C Einvernahme SB, 1. 10. 1936; Markus, Die zweite Frau des Kaisers, 186 ff.

15

HAPSK, M 28/​3, Pfändungsprotokoll, 2. 11. 1926; Wiener Zeitung, 10. 7. 1938. // Die Schätzgutachter kamen 1926 auf die stolze Summe von 155.000 Schilling. Um den Wert der Einrichtung hätte man für sich genommen in Hietzing schon eine Villa mit Garten bekommen.

16

Franz, 14 und 37 f.; Habe, Eine Zeit bricht zusammen, 14 f.; Frischauer, Twilight in Vienna, 198.

17

Die Stunde, 22. 7. 1923; Ufermann, 83.

18

Die Börse, 11. 11. 1926.

19

Interview mit der US-Historikerin Gertrude Schneider. Ihr Vater Pinkas Hirschhorn erwarb in den 1920er Jahren durch seine Bekanntschaft mit Sigmund Bosel eine 2%ige Beteiligung an der Femina. Die Anteilsscheine warfen Zinsen ab, die von einer Bankfiliale in der Wiener Thaliastraße periodisch ausgezahlt wurden. Die jüdische Familie Hirschhorn hatte dadurch nach dem „Anschluss“ noch drei Jahre lang ein kleines finanzielles Zubrot. 1941 wurde die Femina-Bar von den Nazis geschlossen. Siehe zur Femina auch Frischauer, European Commuter, 116.

20

Die Stunde, 14. 2. 1924; Prager Tagblatt, 14. 2. 1924; Neuigkeits-Welt-Blatt, 14. 2. 1924.

21

SchobA, „Bewilligt“, Erpresserbrief vom 18. 12. 1924; Die Stunde, 7. 4. 1925.

22

Die Stunde, 11. 1. 1925.

23

Bettauer, Der Kampf um Wien, Nachwort von Murray G. Hall (2012); Hall, Der Fall Bettauer, 78; Pauley, Eine Geschichte des österreichischen Antisemitismus, 147 ff.; taz, 30. 1. 2013.

24

Neue Freie Presse, 26. 3. 1925, Habe, Ich stelle mich, 111; Franz, Siegmund Bosel, 14 u. 27.

25

WStLA, Vr 2562/​37 3/​226C, „Prüfungszeugnis von Eduard Landskron für Julchen Bosel, III. Klasse“.

26

Interview mit Julie Marks, 17. 2. 2012, Gespräch mit Julie Marks, 25. 3. 2016.

27

Interview mit Julie Marks, 17. 2. 2012.

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