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Über dieses Buch

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Das vorliegende Buch versteht sich als Neuauflage des 1992 von Alois Riklin, Hans Haug und Raymond Probst ebenfalls im Auftrag der Schweizerischen Gesellschaft für Aussenpolitik SGA herausgegebenen Neuen Handbuchs der schweizerischen Aussenpolitik. Es folgte auf ein bereits 1975 unter dem Patronat der SGA erschienenes Handbuch.

Auf den Begriff «Handbuch» wurde bewusst verzichtet (das Handbuch von 1992 war eine Sammlung von Fakten und Analysen in 57 Kapiteln). Stattdessen präsentiert das Buch in 12 Kapiteln Reflexionen zu aussenpolitischen Handlungsfeldern, welche die Herausgeberschaft und die sie beratende Begleitgruppe der SGA als besonders wichtig erachten. Die SGA setzte eine Begleitgruppe ein, die Kommentare und Anregungen zu den Kapiteln macht, die in die weitere Bearbeitung eingeflossen sind. Die hier publizierten Inhalte verantworten jedoch abschliessend die Autorinnen und Autoren sowie die Herausgeberschaft.

Die Autorinnen und Autoren der einzelnen Kapitel sind in den jeweiligen Themenbereichen wissenschaftlich tätig. Persönlichkeiten aus der Praxis haben einige Themen in Gesprächen mit den beiden Herausgeberinnen anhand konkreter Beispiele und gegenwärtiger Trends illustriert.

Das Buch ist Ausdruck einer offenen, parteipolitisch unabhängigen und konstruktiven Reflexion zu den wichtigsten aussenpolitischen Handlungsfeldern der Schweiz. Es ist nicht als «Weissbuch», «Blueprint» oder politisches Manifest zu verstehen. Es bietet damit eine hoffentlich sinnvolle Ergänzung zur Lektüre politischer Strategiedokumente zur Schweizer Aussenpolitik, die unter der Ägide der Bundesverwaltung und des Bundesrates erscheinen. Bisherige Beispiele sind etwa der Bericht der Arbeitsgruppe «Aussenpolitische Vision Schweiz 2028» von 2020 im Auftrag von Aussenminister Ignazio Cassis oder die Aussenpolitische Strategie 2020–2023 des Bundesrats.

Die Schweizerische Gesellschaft für Aussenpolitik dankt den beiden Herausgeberinnen Katja Gentinetta und Joëlle Kuntz und dem Herausgeber Thomas Bernauer für die umsichtige Konzeption und Realisation der Publikationsprojekts.

Ebenso dankt die SGA den Mitgliedern der von ihr eingesetzten Begleitgruppe unter der Leitung von Gret Haller, Ehrenpräsidentin der SGA. Weitere Mitglieder waren: Daniel Brühlmeier, Thomas Cottier, Patrick Dümmler, Astrid Epiney, Hans-Jürg Fehr, Gilles Grin, Lukas Hupfer, Andreas Kellerhals, Georg Kreis (in der Konzeptphase), Markus Mugglin, Felix Müller, François Nordmann, Emilia Pasquier, Chantal Tauxe, Christoph Wehrli. Sie bedankt sich ebenfalls bei ihrem Vizepräsidenten Rudolf Wyder, der aufseiten der SGA die Projektkoordination übernahm.

Besonders dankbar ist die SGA den Stiftungen, Fonds und Unternehmen, die durch ihre Beiträge die Erarbeitung und Publikation des Werks ermöglicht haben. Es sind dies die UBS Kulturstiftung, die Ernst Göhner Stiftung, die Ursula Wirz-Stiftung, die Kairos-Stiftung zur Förderung der Forschung der Beziehungen der Schweiz zum Ausland, der Lotteriefonds Kanton Bern, die Schweizerische Mobiliar Genossenschaft, Swiss Re sowie Nestlé.

Die Herausgeberschaft ihrerseits bedankt sich für wichtige Hinweise und Vorschläge bei der Erarbeitung des Konzepts für dieses Buch, insbesondere bei Franz von Däniken, Jakob Kellenberger, Andreas Wenger und Rudolf Wyder. Speziell bedankt sie sich bei Christoph Wehrli, der die Übersetzungen aus dem Französischen begutachtet und selbst Übersetzungen beigesteuert hat.

Ein grosser Dank gilt auch Nicolas Solenthaler, der geholfen hat, die Arbeitsabläufe effizient zu organisieren und das Buch kohärenter zu gestalten. Schliesslich dankt die Herausgeberschaft dem Verlag für dessen Sorgfalt bei Lektorat und Produktion.

Eine Aussenpolitik für die Schweiz im 21. Jahrhundert

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