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Ja, die Wei­ber!

– Nun, was ist denn mit den Wei­bern?

– Je nun, es gibt kei­ne ge­schick­teren Tau­send­künst­ler, als sie. Sie le­gen uns bei al­lem und je­dem her­ein, mit und ohne Grund, oft aus blo­ßer Freu­de am Rän­ke­spin­nen. Sie über­lis­ten uns mit un­glaub­li­cher Nai­ve­tät, mit er­staun­li­cher Keck­heit und un­nach­ahm­li­cher Fein­heit. Sie be­trü­gen uns vom Mor­gen bis in die Nacht, alle ohne Aus­nah­me; die an­stän­digs­ten, die recht­schaf­fens­ten, die sinn­be­gab­tes­ten – alle sind Rän­ke­schmie­de.

Frei­lich, das muss man sich sa­gen, nicht sel­ten wer­den sie dazu ge­zwun­gen. Der Mann hat ohne Zwei­fel oft ei­gen­sin­ni­ge Lau­nen, Lau­nen wie ein Blö­der, und ty­ran­ni­sche Ge­lüs­te. Ein Mann trifft in sei­nem Hau­se je­den Au­gen­blick die lä­cher­lichs­ten An­ord­nun­gen. Er ist vol­ler Narr­hei­ten, de­nen sei­ne Frau schmei­chelt, um sie zu hin­ter­trei­ben. Sie macht ihm weis, dass et­was so und so viel kos­te­te, denn wenn es mehr kos­te­te, gäbe es Spek­ta­kel. Und sie weiß sich im­mer ge­schickt aus der Klem­me zu zie­hen, und dies durch so ein­fa­che und nie­der­träch­ti­ge Mit­tel, dass wir die Arme sin­ken las­sen, wenn wir zu­fäl­lig da­hin­ter kom­men. Dann sa­gen wir ver­blüfft: »Wie habe ich das nur nicht mer­ken kön­nen!?«

*

Der Mann, der so sprach, war ein al­ter Mi­nis­ter des Kai­ser­rei­ches, Graf von L…, ein sehr ver­schla­ge­ner Mann, wie es hieß, und von über­le­ge­nem Geis­te.

Eine Grup­pe von jun­gen Leu­ten um­stand ihn und hör­te auf­merk­sam zu.

Mich, be­gann er von Neu­em, hat ein­mal eine klei­ne Bür­gers­frau in eben­so drol­li­ger wie meis­ter­haf­ter Wei­se an­ge­führt. Ih­nen zur Leh­re will ich die Ge­schich­te er­zäh­len.

Ich war da­mals Mi­nis­ter des Aus­wär­ti­gen und hat­te die Ge­wohn­heit, je­den Mor­gen einen lan­gen Spa­zier­gang nach den Champs Élysées zu ma­chen. Es war im Mo­nat Mai; ich ging und sog in vol­len Zü­gen den an­ge­neh­men Duft des ers­ten Grüns ein.

Bald wur­de ich ge­wahr, dass mir Tag für Tag eine al­ler­liebs­te klei­ne Per­son be­geg­ne­te, ei­nes je­ner rei­zen­den, gra­zi­ösen Ge­schöp­fe, die den Stem­pel von Pa­ris tra­gen. Ob sie hübsch war? Ja und nein. Schön ge­wach­sen? Nein, bes­ser als das. Die Tail­le war zu schlank, die Schul­tern zu gra­de, die Brust zu ge­wölbt. Aber wenn auch, ich zie­he die­se köst­li­chen le­ben­den Pup­pen mit ih­rer rund­li­chen Form dem großen Kno­chen­ge­rüst der Ve­nus von Milo vor…

Und dann trip­pel­te sie auf eine un­nach­ahm­li­che Wei­se, und das blo­ße Rau­schen ih­rer Rö­cke lässt es uns heiß und kalt durch die Glie­der rie­seln… Es sah aus, als blick­te sie mich im Vor­über­ge­hen an. Aber die­se Krea­tu­ren se­hen im­mer nach al­lem Mög­li­chen aus, und man weiß doch nie…

Ei­nes Mor­gens er­blick­te ich sie auf ei­ner Bank sit­zend; sie hat­te ein auf­ge­schla­ge­nes Buch in der Hand. Schnell setz­te ich mich ne­ben sie und in fünf Mi­nu­ten wa­ren wir die bes­ten Freun­de. Dann be­grüß­ten wir uns je­den Mor­gen lä­chelnd: »Gu­ten Tag, mei­ne Dame!« – »Gu­ten Tag, mein Herr!« und dar­auf wur­de ge­plau­dert. Sie ver­riet mir, dass sie die Frau ei­nes Be­am­ten sei, dass das Le­ben trau­rig, die Ver­gnü­gun­gen sel­ten und die Sor­gen häu­fig wä­ren, und tau­send an­de­re Din­ge mehr.

Ich sag­te ihr zu­fäl­lig und viel­leicht auch aus Ei­tel­keit, wer ich wäre, und sie spiel­te die Er­staun­te sehr gut.

Tags dar­auf be­such­te sie mich im Mi­nis­te­ri­um und kam da­nach so oft wie­der, dass die Die­ner im Mi­nis­te­ri­um sie bald kann­ten und sich, wenn sie er­schi­en, ih­ren Na­men, den sie ihr ge­ge­ben, ge­gen­sei­tig zu­tu­schel­ten. Sie hat­ten sie »Frau Léon« ge­tauft; Léon ist näm­lich mein Vor­na­me.

So sah ich sie drei Mo­na­te lang je­den Mor­gen, ohne ih­rer je über­drüs­sig zu wer­den: so schön ver­stand sie ihre Zärt­lich­kei­ten zu va­ri­ie­ren und zu tö­nen. Aber ei­nes Ta­ges merk­te ich, dass ihre Au­gen rot wa­ren und von zu­rück­ge­hal­te­nen Trä­nen schim­mer­ten; sie sprach auch nur wi­der­wil­lig und schi­en in ge­hei­me Ge­dan­ken ver­sun­ken.

Ich bat und be­schwor sie, mir den Kum­mer ih­res Her­zens an­zu­ver­trau­en, und sie stam­mel­te schließ­lich zu­sam­men­schau­dernd: »Ich… ich bin gu­ter Hoff­nung.« Dann fing sie an zu schluch­zen. Ich schnitt ein grim­mes Ge­sicht und wur­de blass, wie man es bei der­glei­chen An­läs­sen tun soll. Sie ma­chen sich gar kei­nen Be­griff da­von, wel­chen un­an­ge­neh­men Schreck­schuss ei­nem die An­kün­di­gung ei­ner sol­chen un­er­war­te­ten Va­ter­schaft ein­jagt. Aber frü­her oder spä­ter wer­den Sie’s ja auch zu er­fah­ren ha­ben… Ich stot­ter­te also ver­le­gen: »Aber… aber du bist doch ver­hei­ra­tet.«

»Ja«, ant­wor­te­te sie, »aber mein Mann ist seit zwei Mo­na­ten in Ita­li­en und wird noch lan­ge nicht zu­rück­kom­men.«

Ich woll­te die Verant­wort­lich­keit um je­den Preis von mir ab­wäl­zen und sag­te: »Du musst so­gleich zu ihm hin.« Sie er­rö­te­te bis in die Schlä­fen und senk­te die Li­der. »Ja… aber…« Sie wag­te nicht wei­ter zu spre­chen oder woll­te auch nicht.

Ich ver­stand je­doch und übergab ihr in scho­nends­ter Form ein Cou­vert mit dem nö­ti­gen Rei­se­geld.

*

Acht Tage spä­ter er­hielt ich einen Brief aus Ge­nua, die Wo­che dar­auf einen aus Flo­renz, dann aus Li­vor­no, Rom und Nea­pel. Sie schrieb mir: »Es geht mir gut, Ge­lieb­ter, nur sehe ich schau­der­haft aus. Ich möch­te nicht, dass du mich siehst, eh’ al­les vor­über ist; du wür­dest mich sonst nicht mehr mö­gen. Mein Mann ahnt nichts. Da sein Auf­trag ihn noch lan­ge hier im Lan­de hält, wer­de ich erst nach dem Er­eig­nis nach Frank­reich zu­rück kön­nen.«

Und nach acht Mo­na­ten etwa er­hielt ich aus Ve­ne­dig nur die­se Wor­te: »Es ist ein Jun­ge.«

Ei­ni­ge Zeit dar­auf er­schi­en sie plötz­lich des Mor­gens in mei­nem Ar­beits­zim­mer. Sie war fri­scher und hüb­scher denn je und warf sich mir an die Brust. Und uns­re alte Zärt­lich­keit wur­de fort­ge­setzt.

Als ich das Mi­nis­te­ri­um ver­ließ, kam sie in mein Ho­tel in der Rue Gre­nel­le. Sie sprach mir oft von ih­rem Kin­de, aber ich hör­te gar­nicht hin; denn das ging mich nichts an. Ich übergab ihr hin und wie­der nur ein recht hüb­sches Sümm­chen und sag­te ein­fach: »Lege das für ihn an.«

So ver­gin­gen zwei Jah­re, wäh­rend sie mir im­mer ein­dring­li­cher von dem klei­nen Léon er­zähl­te. Zu­wei­len wein­te sie auch und sag­te: »Du liebst ihn nicht, du willst ihn nicht ein­mal se­hen. Wenn du wüss­test, wel­chen Kum­mer du mir da­mit be­rei­test!«

Schließ­lich setz­te sie mir so stark zu, dass ich ihr ei­nes Ta­ges zu­sag­te, am nächs­ten Mor­gen nach den Champs Élysées zu kom­men, wenn sie mit dem Kin­de dort spa­zie­ren gin­ge.

Aber in dem Au­gen­blick, wo ich ge­hen woll­te, be­fiel mich eine selt­sa­me Un­schlüs­sig­keit. Der Mann ist schwach und dumm; was wuss­te ich, was in mei­nem Her­zen vor­ge­hen wür­de, wenn ich die­ses klei­ne We­sen – mei­nen Sohn! er­blick­te. Vi­el­leicht wür­de mein Herz sich re­gen.

Ich hat­te be­reits den Hut auf dem Kop­fe und die Hand­schu­he an­ge­streift; ich warf die Halb­schu­he wie­der auf mein Schreib­pult und mei­nen Hut auf einen Stuhl. »Nein«, sag­te ich zu mir, »ich gehe ganz be­stimmt nicht. Das ist ver­stän­di­ger!«

Plötz­lich öff­ne­te sich die Tür und mein Bru­der trat ein. Er übergab mir einen an­ony­men Brief, den er die­sen Mor­gen er­hal­ten hat­te und der fol­gen­der­ma­ßen lau­te­te: »Set­zen Sie Ihren Bru­der, den Gra­fen L…, da­von in Kennt­nis, dass die klei­ne Frau aus der Rue Cas­set­te sich in un­ver­schäm­tes­ter Wei­se über ihn lus­tig macht. Er­kun­di­gun­gen über sie ein­zu­zie­hen, wäre an­ge­zeigt.«

Ich hat­te nie und mit kei­nem Men­schen von die­ser Ge­schich­te ge­spro­chen. Ich war höchst ver­blüfft und er­zähl­te mei­nem Bru­der den Her­gang der Sa­che von An­fang bis zu Ende. »Was mich be­trifft«, setz­te ich hin­zu, »so will ich nichts mehr da­mit zu tun ha­ben. Du wür­dest mich aber sehr ver­bin­den, wenn du Nach­for­schun­gen dar­über an­stel­len woll­test.« Als mein Bru­der ge­gan­gen war, sag­te ich mir: »Wo­rin kann sie mich be­trü­gen? Sie hat viel­leicht noch an­de­re Lieb­ha­ber. Aber was geht das mich an? Sie ist jung, frisch und hübsch, mehr ver­lan­ge ich nicht von ihr. Sie scheint mich zu lie­ben und kos­tet im Gan­zen nicht viel. Ich ver­ste­he es wirk­lich nicht.«

Mein Bru­der kam bald zu­rück. Auf der Po­li­zei hat­te man ihm über ih­ren Gat­ten die bes­ten Aus­künf­te ge­ge­ben. »Be­am­ter im Mi­nis­te­ri­um des In­nern, kor­rekt, wohl ack­re­di­tiert, wohl­ge­sinnt, hat aber eine Frau, die weit über ihre be­schei­de­nen Ver­hält­nis­se zu le­ben scheint.« Das war al­les.

Hier­auf war mein Bru­der in ihre Woh­nung ge­gan­gen, und da er hör­te, dass sie aus wäre, hat­te er sich an den Por­tier ge­wandt und die­sen durch Gold zum Re­den ge­bracht. »Frau D… eine sehr bra­ve Frau und Herr D… ein sehr bra­ver Mann, nicht stolz, nicht reich, aber frei­ge­big.«

Um doch et­was zu sa­gen, frag­te mein Bru­der:

– Wie alt ist ihr Klei­ner jetzt?

– Aber sie hat ja gar kei­ne Kin­der, Herr.

– Wie? Sie hat doch den klei­nen Léon?

– Nein, mein Herr, Sie täu­schen sich.

– Aber der, den sie auf ih­rer ita­lie­ni­schen Rei­se be­kam, es ist jetzt zwei Jah­re her.

– Sie ist nie in Ita­li­en ge­we­sen, mein Herr. Seit fünf Jah­ren, wo sie hier wohnt, hat sie das Haus nicht ver­las­sen.

Mein Bru­der war be­trof­fen, frag­te von Neu­em und son­dier­te so tief wie mög­lich. Aber es blieb da­bei: Kein Kind, kei­ne Rei­se.

Ich war höchst er­staunt, ohne doch den Sinn die­ser Ko­mö­die recht zu ver­ste­hen.

– Ich will Klar­heit in der Sa­che ha­ben, sag­te ich, und dies so­gleich. Ich wer­de sie bit­ten, mor­gen hier­her zu kom­men und du wirst sie an mei­ner Statt emp­fan­gen. Wenn sie mich an­ge­führt hat, wirst du ihr die­se zehn­tau­send Franks über­ge­ben und ich will sie nicht mehr se­hen. Ich fan­ge wahr­haf­tig an, ein Haar dar­in zu fin­den.

*

Was glau­ben Sie wohl? Vor­her hat­te es mich ver­stimmt, dass ich von die­ser Frau ein Kind hat­te, und jetzt war ich är­ger­lich, be­schämt und ge­kränkt, dass ich keins hat­te. Ich war je­der Ver­pflich­tung und Sor­ge le­dig und doch wü­tend.

Mein Bru­der emp­fing sie am nächs­ten Tage in mei­nem Ar­beits­zim­mer. Sie trat leb­haft ein, wie ge­wöhn­lich, lief ihm mit of­fe­nen Ar­men ent­ge­gen und stutz­te erst, als sie ihn er­kann­te.

Er grüß­te und ent­schul­dig­te sich.

– Ich bit­te um Ent­schul­di­gung, sag­te er, wenn ich Ih­nen an Stel­le mei­nes Bru­ders ent­ge­gen­tre­te. Aber er hat mich be­auf­tragt, Sie um eine Aus­kunft zu bit­ten, die er nicht ger­ne selbst er­hal­ten möch­te.

Dann blick­te er ihr scharf ins Auge und sag­te plötz­lich:

– Wir wis­sen, dass Sie kein Kind von ihm ha­ben.

Sie war einen Au­gen­blick stut­zig, ge­wann aber so­gleich die Fas­sung wie­der, setz­te sich und blick­te die­sen Rich­ter lä­chelnd an.

– Nein, ich habe kein Kind, ant­wor­te­te sie ein­fach.

– Wir wis­sen auch, dass Sie nie in Ita­li­en ge­we­sen sind.

Dies­mal be­gann sie laut auf­zu­la­chen.

– Nein, ich bin nicht in Ita­li­en ge­we­sen.

Mein Bru­der war be­trof­fen und sag­te:

– Der Graf hat mich be­auf­tragt, Ih­nen die­ses Geld zu ge­ben und Ih­nen zu er­klä­ren, dass er sei­ne Be­zie­hun­gen zu Ih­nen ab­brä­che.

Sie wur­de wie­der ernst, steck­te das Geld ru­hig in die Ta­sche und sag­te naiv:

– Al­so… soll ich den Gra­fen nicht wie­der­se­hen?

– Nein, mei­ne Dame.

Sie schi­en das nicht zu er­war­ten und setz­te ru­hi­gen Tons hin­zu:

– Scha­de. Ich lieb­te ihn sehr.

Als mein Bru­der sah, dass sie so ent­schlos­sen war, frag­te er sie, gleich­falls lä­chelnd: »Sa­gen Sie mir bit­te nur, warum Sie die­se lan­ge und kom­pli­zier­te Ge­schich­te von der Rei­se und dem Kin­de er­fun­den ha­ben?«

Sie blick­te mei­nen Bru­der ganz er­staunt an, als ob er et­was sehr Dum­mes ge­fragt hat­te, und ant­wor­te­te:

– Das ist doch aber arg! Glau­ben Sie denn, eine arme klei­ne Bür­gers­frau wie ich, an der gar­nichts dran ist, hät­te einen Mann wie den Gra­fen von L…, einen Mi­nis­ter, einen Grands­eigneur, einen rei­chen und ver­füh­re­ri­schen Gent­le­man, drei Jah­re lang fest­hal­ten kön­nen, wenn ich nicht et­was hat­te, wo­mit ich ihn hielt? Nun, es ist jetzt zu Ende; scha­de drum! Aber es konn­te ja nicht ewig so blei­ben. Drei Jah­re lang ist mir’s we­nigs­tens ge­lun­gen. Bit­te sa­gen Sie dem Gra­fen vie­le Grü­ße von mir.

Sie stand auf.

– Aber… das Kind, fing mein Bru­der wie­der an. Sie hat­ten doch ein Kind, das Sie ihm zei­gen woll­ten.

– Ge­wiss, es ist das Kind mei­ner Schwes­ter. Sie hat es mir ge­lie­hen. Wahr­schein­lich stammt der Brief von ihr.

– Schön, aber alle die­se Brie­fe aus Ita­li­en?

Sie setz­te sich wie­der und schüt­tel­te sich vor La­chen.

– Oh, die­se Brie­fe! sag­te sie. Ein gan­zes Ge­dicht. Der Graf war nicht um­sonst Mi­nis­ter des Aus­wär­ti­gen.

– Aber… wie denn…

– Das ist mein Ge­heim­nis. Ich will nie­mand blos­stel­len.

Sie grüß­te mit leicht spöt­ti­schem Lä­cheln und ging ohne jede Ge­müts­be­we­gung, wie eine Schau­spie­le­rin, de­ren Rol­le zu Ende ist. –

»Und die Moral«, setz­te Graf L… hin­zu: »Traue kei­ner die­sen lock­ren Vö­geln!«

*

Guy de Maupassant – Gesammelte Werke

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