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Kapitel 15

Das Ausbleiben jeglicher Nachrichten hing über Thomas und mir wie eine schwarze Wolke. Von meinen Gefühlen für den Captain abgesehen. Was würde aus uns werden, wenn er wirklich … Ich vermochte es nicht, diesen Gedanken auch nur weiter zu formulieren, da packte mich eine tiefe, eisige Verzweiflung.

Wir sprachen nur wenig und gingen stumm unseren rar gewordenen Pflichten nach. Es war ein gewisser Lichtblick, als mir einfiel, dass wir nach dem Garten in Tyburn sehen könnten und gegebenenfalls Wintergemüse ernten.

»Wir fahren zusammen. Ich habe gesehen, dass es noch das eine oder andere an Gemüse gegeben hat. Vielleicht können wir das ernten. Na los, das wird uns guttun«, munterte ich Thomas auf.

»Eigentlich darf ich das Haus nicht allein lassen. Außer in einem Notfall«, erläuterte er.

Es ging inzwischen auf Ende November zu und unsere Gemütslage hatte sich derart verschlechtert, dass selbst Thomas nicht mehr auf der Einhaltung der Vorschrift pochte.

Theodora - Die Hure des Herzogs | Erotischer Roman

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