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Die Tat entscheidet

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Es ist die Tat, die Werke schafft, das Wort verhallt im Winde. Es ist die Hand, die Dinge strafft, die ausgreift nach dem Kinde.

Die Freude soll nicht fliehn, auch wenn oben Vogelschwärme in wärmere Regionen ziehn. Was helfen Religionen, wenn ein Schmerz auf den andern folgt, die Brandungswelle das Erhoffte überrollt?

Im Rollen der Begebenheiten verdrängt der Morgen hell die Nacht. Nach Verebben der Fluten kommen die Gelegenheiten mit dem Neubeginn der schöpferischen Macht.

Das Zerscherbte wird aus der Tür gefegt und damit der Grund zur Hoffnung neu gelegt. Errichtet wird das neue Haus mit neuen Zimmern unter einem neuen Dach.

Das Werk entscheidet über Freud und Leid, es sind die Taten vom Anfang bis zum Ende.

Gesichter zwischen Licht und Schatten

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