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Seht den Zug

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Lernt die Sprache eurer Mütter! Benehmt euch wie ehrbare Ritter, die sich an Unschuldigen nicht vergreifen, sich nicht in dummer Arroganz versteifen.

Achtet und lernt aus der Schöpfung, widersteht dem Auftrag der kalten Köpfung! Achtet das Leben, das euch umgibt! Seht auf den Zug, der an euch vorüberzieht!

Ihr seht die sorgenzerrissenen Gesichter wehrlos dem tyrannischen Richter ausgesetzt.

Weil der wehrlose Familien auseinanderreißt, sind Moral und Sittlichkeit entgleist.

Vergreift euch nicht an Kindern, verfallt nicht zu Menschenschindern! Haltet euch anständig, werdet gerade alt, schlagt auf Hände der grausamen Gewalt !

Nehmt in den Brennstrahl das Scheingefecht, denn aufs Leben hat jeder Mensch ein Recht. Das ist doch keinem zu verwehren, jeder sollte vor seiner Türe kehren.

Groß ist schon der Schaden, Menschen verloren das unschuldige Leben. Wie eng soll der Vernunftswinkel noch werden, wenn der Blick über den zertretenen Boden streift?

Gesichter zwischen Licht und Schatten

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