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ОглавлениеZur Entstehung dieses Lehrmittels und Dank
Vorwort zur zweiten Auflage als E-Book
In Bildern sprechen wird hier in einer neuen Gestalt als E-Book vorgelegt. Der Text wurde durchgesehen und die Bibliografie um wichtige Titel erweitert. Aus dem Kreis der Leser und Anwender danke ich Dr. Edgar Kellenberger und Dr. Theo Wirth für wertvolle Hinweise.
Liestal, Januar 2013 Hugo Caviola
Vorwort zur ersten Auflage
Dieses Lehrbuch verdankt sein Entstehen dem interdisziplinären Forschungs- und Lehrmittelprojekt «Metaphern in der Wissenschaft: Chance für vernetztes Denken», das 2000–2002 von der Stiftung «Mensch – Gesellschaft – Umwelt» an der Universität Basel finanziert wurde.
Das Projekt hatte zum Ziel, Forschung und praktische Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnis in Lehrmittelform zu verbinden. So flossen Teilergebnisse zweier Forschungsvorhaben – einem historisch-biologischen zur Metaphorik der frühen Bakteriologie (Prof. Sarasin) und einem ökonomischen zur Metaphorik des betrieblichen Umweltmanagements (Prof. Schaltegger) – in das Lehrmittel ein. Zusätzlich stützt sich das Buch auf die Ergebnisse schon bestehender Forschung zu zahlreichen Metaphernfeldern. Wesentliche Beiträge zu seinem Entstehen bildeten ein Grundlagenpapier von Prof. Hügli zur Theorie der Metapher und die intensiven Gespräche in einem Team engagierter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen.
Mein erster Dank gilt daher den Mitgliedern unseres interdisziplinären Projektteams, die mir über drei Jahre mit ihrem Fachwissen beratend zur Seite standen: Prof. Dr. Anton Hügli, Universität Basel (Philosophie und Pädagogik); Prof. Dr. Kurt Ballmer-Hofer, Paul Scherrer Institut Villigen und Universität Basel (Biologie); Lic. phil. Gabriela Imboden, Universität Basel (Biologie und Geschichte); Dr. Nicole Hroch, Universität Lüneburg (Umweltwissenschaft und Ökonomie); Prof. Dr. Philipp Sarasin, Universität Zürich (Geschichte); Prof. Dr. Stefan Schaltegger, Universität Lüneburg (Ökonomie)
Ein Lehrmittel, zumal wenn es neue Wege beschreitet, muss sich in der Unterrichtspraxis bewähren. Für die didaktische Prüfung und Erprobung von Teilen des Materials im Unterricht geht mein Dank an zahlreiche Kolleginnen und Kollegen an verschiedenen Schulen: Martin R. Dean, Alexandra Guski, Jan Übelhart (Gymnasium Muttenz), Daniel Meister (Gymnasium Münchenstein), Dr. Claudia Kestenholz, Roland Lötscher, Mario Sabatino, Dani Schönmann, Christoph Wegmann (Gymnasium Liestal), Dr. Roger Hofer (Fachdidaktik Philosophie Höheres Lehramt, Mittelschulen Zürich und Kantonsschule Im Lee, Winterthur), Isabel Singer (Institut Dr. Pfister, Oberägeri), Dr. Edith Züllig (Kantonsschule Pfäffikon Nuolen).
Ein besonders herzlicher Dank gebührt den Schülerinnen und Schülern meiner eigenen Deutschklasse am Gymnasium Liestal 3–4 BM, die mit ihrer Kritik und ihrem Engagement viel zur Bereicherung einzelner Kapitel beigetragen haben.
Das dreijährige Metaphernprojekt und dieses Lehrbuch wären nicht zustande gekommen ohne die grosszügige ideelle und finanzielle Unterstützung der Stiftung MGU an der Universität Basel.
Warmer Dank für ihre professionelle Arbeit gebührt auch dem Team vom hep verlag in Bern. Der Verlag hat dafür gesorgt, dass aus dem losen Unterrichtsmaterial ein ansprechendes Buch werden konnte.
Ein spezieller Dank gehört meiner Frau, Carlotta Caviola-Schucany, für ihre umfassende Unterstützung. Ihre Kompetenz als Linguistin hat viel zur Präzisierung des Manuskriptes beigetragen.
Liestal, Januar 2003 Hugo Caviola