Читать книгу Die Poesie des Biers - Jürgen Roth - Страница 33

Die Blaue Bierblume oder: Ein hehrer Halunke und harter Herold

Оглавление

Kurz nach dem unverschuldet verheerenden Zweiten Weltkriege baut Helmut Kohl, unterrichtet uns E. Henscheids diesbezügliche biographische Analyse (Helmut Kohl – Biographie einer Jugend, Zürich 1986), gleich zielorientiert die eigene Bildung zum charakterlichen Masterplan aus und liest sämtliche Weltliteratur zusammen und viel politische Schriften, etwa den »Weber Max« (Gerhard Polt). »Ja, allerlei Firlefanz zieht und grummelt Kohl damals durch den jetzt langsam immer kompakter und ausladender werdenden Kopf« (Henscheid), und bald, sehr bald drängt der Ludwigshafener Bursche »energisch an die Spitze« (Die Kohl-Rolle, Stephan Lamby/Michael Rutz, Deutschland 2000), um einerseits die Konkurrenz aus dem Feld zu schlagen, andererseits, um sein Bundesland auf Vordermann zu bringen. »Gelassenheit und Selbstsicherheit« helfen ihm dabei so eindrücklich, daß schon die ersten kritischen Stimmen zu schweigen beginnen. Da ist ein Vormarschmensch zu beobachten, der nicht lange fackelt oder wenigstens genau weiß, wohin der bisweilen lange und schotterige Weg führt und wann es Zeit für ein Faß guten Gelsenkirchener Bieres ist.

1967 triumphiert Kohl anläßlich der Landtagswettkämpfe, wird eindrucksvoll zum neuen Ministerpräsidenten des Landes Rheinland-Pfalz bestallt und stemmt darob einen Kasten Bratislava. Er »hat den gestrigen Wahlkampfsieg mit amerikanischen Methoden und einer jungen Mannschaft gleichgesinnter Pfeifenraucher errungen«, feiert das Fernsehen den immer der Sportlichkeit und dem Spiritus gambrinus verpflichteten Sieger. Obschon Kohl gerne boxt, rauft und ein Seidel zuscht oder »zwickt« (Heribert Lenz), muß er nicht den Friedsamen herauskehren. Er verkörpert den Gemütsmenschen, den Bierzeltler par excellence, den heimatträgen Hünen und Rumpelheimer, der aber zu Hause sehr wohl sich zu benehmen, die rauhe Schale abzulegen und einen schönen Schluck Weißbier (trotz Strauß) zu schlucken versteht zugunsten eminenter Gelassenheit: »Wer ihn im Kreise seiner Familie erlebt, spürt recht bald die herzliche Atmosphäre, die von ihm ausstrahlt.«

Gewiß, Kohl ist, auch auf Grund seiner inständigen Bierliebe, ein »vitaler junger Politiker«, der nicht genug damit zu tun hat, von seiner holden Hannelore sich die Eier braten und prima Sprößlinge betreuen und während des Schaukelns sich die Eier tätscheln zu lassen, er strebt, obwohl er bereits Landeschef ist, noch mehr an. Er inspiziert die Lage und erkennt Möglichkeiten. »Dabei kommen ihm«, erkennt der TV-Sprecher, »ein scharfer Intellekt, starker Wille und nicht zuletzt sein ausgeprägter Humor zustatten.« Welcher, bekanntermaßen, aus dem Bier kommt, sofern Kohl seine zwei Paletten intus hat.

Kohl sinniert zu jener Zeit ausführlich und scharf. Zu diesem Behufe stopft er einen Kelch Mayer-Märzen aus der Ludwigshafener Nachbarschaft in sich hinein. Das hat Tradition in seinem Leben. Allzeit waren Zug, Gesinnung und ein strammes Wollen darin, seit Angeburt und dem Erwachen der Persönlichkeit ohnehin, die ohne den täglichen Hektoliter Export allerdings nicht annähernd so prall sich entfaltet hätte (Vermutung). »Mit siebzehn Jahren bekannte er sich zur CDU, mit achtundzwanzig Jahren führte er die Fraktion im Landtag, heute hat er die Partei reformiert«, vom Wahlverein zur »tollen Partei« (A. Merkel) gemacht und entwickelt zur Partei neuen Typs, »der Weg ist ihm vorgezeichnet«.

»Diese sechzehn Jahre«, reflektiert Kohl 1998 fürs Fernsehen, »sind ja nicht irgendwelche sechzehn Jahre.« Gott bewahre. Es sind Kohl-Jahre gewesen, die Kanzlerschaftsjahre, und nicht bloß sie. Da rumort und dröhnt es schon mal bärenstark, wenn sich Kohl zu einem kleinen Damenpils entschließt. Kohl nämlich ist ein Unikum, das sich pressekonferenzlich am 4. Januar 2000 allerdings auch nicht unrechtmäßig wundert: »Ich komme mir beinahe seltsam vor. Ich bin fünfzig Jahre Mitglied der Partei, bin vierzig Jahre Abgeordneter, war fünfundzwanzig Jahre Parteivorsitzender, acht Jahre Ministerpräsident und sechzehn Jahre Bundeskanzler. Ich habe vier Brauereien ernährt. Ich habe wirklich der Partei gedient, es ist meine Partei, es ist meine politische Heimat.«

Er intendierte ja ein schon Psalm-90-lange Jahre währendes Leben »Ordnung« (Fernsehen) und erreichte sie oder errichtete sie notfalls unter Zuhilfenahme dreier morgendlicher Stützbiere. »Alles hat seinen Platz«, berichtet das unparteiische Fernsehen 1972 in einem Film über Kohls Schreibtisch, auf dem sich die abgelösten Bieretiketten akkurat stapeln, und erinnert zugleich an die Stunden der bitteren Niederlagen, aus denen der Oggersheimer Wusler ziemlich gestärkt wieder hervorkraxelte, weil er dem passionierten Bergsteiger Heiner Geißler nacheiferte und seinen persönlichen Bierberg erklomm: »Der Pfälzer bewahrt in der Niederlage Stehvermögen und verläßt sich auf seine Kampftruppe Kohl aus alten Tagen«, die ihm garantiert irgendwann die Rente sowieso sichert und hinblättert und ein Freibier, nur eins!, spendiert, wenn schon sonst nichts mehr geht.

That all beiseite, und Kohl denkt jetzt erst recht nicht daran, zurückzustecken und kleine Mäuse scheu zu machen, er marschiert abermals gerstenfroh und kontert, auf daß die Bilanz dieses äußerst früh vorgezeichnet erfolgreichen Lebens stimme. »Rüde, trickreich und auf Dauer hat Helmut Kohl seine Gegner kaltgestellt«, sagt das Kampffernseh’, und siehe und höre, 1998 becirct Kohl, leidlich besoffen, den weiterhin Seiner Majestät gewogenen Parteitag mit den gestochenen Brauerworten: »In den wesentlichen Entscheidungen haben wir uns nicht geirrt, darauf können wir stolz sein!« Um sich daraufhin steil hochleben zu lassen, bei einer blöden oder blonden Braut.

Stolz zählt sogar 1970 oder 1975 bereits zu den hervorstechenden Eigenschaften des noch nicht ganz zum vollrunden, im Bierphysiognomischen sich äußernden Komplettherrschertum durchgebrochenen Kohl. Ein öffentlich-rechtliches Feature zeigte überzeugende Heimbilder und bemerkte demütig, während Seine Exzellenz laubsägte, einen Kanister Eichbaum ansetzte, der Gattin beim Heimorgeln zuschaute und den dummen Journalisten pfeifemümmelnd-verkniffen, ja wehnerisch böse und total geistesabwesend, ja wie bescheuert lauschte: »Er besaß erstaunliche handwerkliche Fähigkeiten und die nötige Geduld, um die Bastelarbeit auch zu Ende zu führen. […] Nur zu gern scherzte er mit seiner Umgebung. Er liebte dabei nichts mehr als ein Glas Bier und ein Gegenüber, das seine kraftvollen Späße mitmachte und auch mit gleicher Münze zurückzahlte. Hier trat sein wohl tiefster Lebenswunsch zutage: so sein dürfen, wie er wirklich war: ein Gemüts-, ein Biermensch. Was er von anderen an Menschlichkeit erwartete, erwartete er von sich selbst zuerst.«

Kohl ersehnte wirklich nichts mehr als eine human erfüllte Wirklichkeit voller Eichbaumlaubsägearbeiten und späterer Eichbaumschnarchsägereien, in der jeder er selbst und das – nach Maxl Stirner – Seine sein durfte (Satz revisionsbedürftig). Das hatte einen Stil (id est Blaue Bierblume). Deshalb zerstörte er, Kohl, sämtliche Mythen, wuchtete sich würgend eine Schorle rein und brüllte dann die deutsche Presse 2000 an: »Auch das ist Fanta [oder Fama; J. R.]!« Um nicht zu versäumen, seinen legendären »Willen zum Miteinander« (Henscheid) zu demonstrieren, den Stammtischschulterschluß, der jedem Vorsitzenden ein leichtes ist, erneut krafterfüllt humpenhofierend unterstreichend: »Ich stehe hier auch in der universellen Verantwortung als Parteivorsitzender auch für den Fahrer! Weil ICH nicht mehr fahren kann!«

Dieser Max Webersche Kelch- und Kastenwerteuniversalismus leitete Kohl während aller entbehrungsreichen Amts- und Karrierephasen, die samt und sonders dem Leitsatze Maos verpflichtet waren: »Wir müssen an die Massen glauben, wir müssen an die Partei glauben: Das sind zwei Grundprinzipien. Wenn wir an diesen Prinzipien verzweifeln, können wir nichts zuwege bringen.« (Für diese Aussage gönnte sich Kohl, nebenbei erwähnt, zugs einen Kasten Krombacher. Es war grad nichts anderes da. Das dazu.) Zuwege brachte der Pilsener, lies richtig: der Pfälzer einiges, manch titanisch Anmutendes, auch im Sinne seines Lieblingsschriftstellers Jean »Biertitan« Breitner. Nicht entbehrte er indes, trotz der riesigen Anstrengungen auf dem zu beackernden politischen Felde, der Privatheit. »Ich bin einer, der Wärme braucht zu Haus’. Ich bin oft genug draußen im feindlichen Leben«, gestand Kohl 1986 dem Topinterviewer Gaus freimütig, wie beschwingt. »Zu Haus’ fupp’ ich selständick mein Bit viel lieber assi in Bonn aus döm Willibecher!«

Draußen, im und auf dem besagten Felde, herkulisiert Kohl schon als Jugendlicher schwerbehammelt herum. »Im Zeichen der europäischen Aufbruchstimmung reißt er mit Gleichgesinnten deutsch-französische Grenzpfähle nieder« (Henscheid), welche er späterhin gar in Richtung Rußland zerquetscht, den wiedererstandenen deutschen Staat aus den archimedischen Angeln zu zerren. Mit Kraft und Geschick, abermals. Und um das Bier gegen die Wodkawelle und -schwemme zu verbannen. Zu verteidigen.

»Manchmal«, wispert das treue Fernsehen, »gleicht er einem Raubvogel«, der sich Parteigelichter schnappt, manchmal humort er bloß bei III nach 9 herum, der Selbstsicherheit eichendeutsch anvertraut, daß ihn »Niederlagen stärken«. (Wenn er sich hinterher stärken kann – bei Bier, Busen und Bambulalerang.)

Das Hinterland feiert ihn längst. »In den Dörfern der Vorderpfalz wartet man ohne Murren auf das Erscheinen des großen Gastes«, ächzt eine Reportage aus dem Jahr 1976, und keine neun Jahre später weiß man: »Helmut Kohl – unser Kanzler für eine Zukunft mit menschlichem Gesicht« – das indes bereits ein wenig gerötet dreinbrumst.

Welches der stern 2000 dann als porentiefe, schier poröse Landschaft für den bekannten Titel, ob er, Kohl, noch normal ticke, ausschnitt.

Was verfängt’s, ts, ts, wisperte dazumal überdies Kohl und bölkte ein Sixpack Mayer Premium nieder, Kanzlerei ist ein schwieriges Geschäft. Sehr ahnend und sich selbst und irgendwie eventuell zur Vorsicht ermahnend, bekannte er denn den Kameras: »Dies ist ein Amt, das voller Schrecken, voller Eiseskälte der Distanz ist«, gedenkend der eichendorffischen Tage der Bubenprügel, der Bindenkipperei und des familiären Dreiradfahrens. Die ewige Presse, die nörgelnde Journaille wies Kohl zu dieser Stunde souverän bereits ab und fauchte Fragende vollfreihals an: »Zu was?« Und blökte magenbittergrimmig 1998: »Kamera läuft, um diesen Schafskäse abzusetzen.«

Eben drum fällten ihn, Kohl, nicht die 1991er Hallenser Chöre »Lügner! Lügner!« und nicht die da genau fünfzehn Jahre zurückliegenden CSU-Abspaltungsbeschlüsse eines Strauß, der keine zehn Halbe vertrug: »Wir sind nicht in einer Partei und einer Gemeinschaft von Sterndeutern. Wir sind unter aufrechten Männern und Frauen, wir lieben eine klare Sprache, wir lieben ein klares Bier, und wir lieben die Wahrheit in der Auseinandersetzung«, sprach Kohl gen Wildbad Kreuth, was hinwieder den Ex-SWF-Bonnkorrespondenten Wolfgang Wiedenmeyer in seinem Urteil bestärkte: »Er ist in der CDU so tief verwurzelt, daß er immer Bescheid weiß, wenn sich gegen ihn etwas zusammenbraut. Deswegen hat er alle seine Gegner im Grunde genommen gekillt, ehe die gegen ihn Front gemacht und ihn gekillt haben.«

Killing and kissing, dieses arabische Stichwort des P. Scholli-Latour meint doch: nach oben getrunken! Schäuble, Wolfgang (Baden-Württemberg) gesteht 1999: »Wie sind stolz auf unseren Ehrenvorsitzenden«, erinnernd an und ehrend dessen 1970er Credo: »Ich will, wenn ich anpacke, selbst anpacken, die Maid, das Amt, den Henkel(l).« Er, Kohl, »weiß«, plaudert derselbe aus, »ganz genau, wohin der Weg geht«, so daß des zeitweiligen Parteivorsitzenden Bruder Thomas Schäuble am 18. Februar 2000 labert: »Ich verabscheue Herrn Kohl, und da kann ich für die ganze Familie sprechen.«

So reden (und denken!) Weintrinker … Schäuble stützte den Kohl nach seiner Niederlage 1976 und »hat damals alles getan, daß Kohl vorankam« (Th. Schäuble), und er selbst bereinigt die Geschichte via Phoenix (Schäubles Fall, 2000) im bedeutenden Jahr 2000: »Mir schien es damals richtig […], die Verantwortung nicht einzelnen in der Wirtschaft anzulasten, die dann zum Teil in für sie subjektiv sehr schwer nachvollziehbare Strafprozesse verstrickt worden sind, sondern die Verantwortung der Politik durch die Politik zu übernehmen, was ja auf deutsch hieß: durch eine Amnestiegesetzgebung zu sagen, das war nicht die Schuld derjenigen. Sondern die Schuld liegt bei anderen. Das ist gescheitert.«

So Wolfgang zu 1984. Da war was gewesen. Parteispenden, die die Grenze von 20.000 Mark überschritten, schwätzte ehedem ein Bundesverfassungsgerichtsurteil, müßten öffentlich ausgewiesen sein und versteuerten Einkommen entstammen. Nix di. Eine »Flut von Tarn-Organisationen« (Spiegel 33/1999), »an die steuerfrei gestiftet werden konnte – in jeder Höhe und ohne Namensnennung«, schäumte unterm Schutz des mittlerweile gestaltgewordenen Kohlmachthaushaltes derart riesenhaft, daß alles »ging«. Kanzlerabgesegnet. Eberhard von Brauchitschs Erinnerungen Der Preis des Schweigens – Erfahrungen eines Unternehmers (Berlin 1999) scherzen: »Die sogenannte Spendenaffäre war in Wahrheit eine ›Schutzgeldaffäre‹«, denn selbst die Flick KG habe lediglich gelöhnt, »um sich vor Repressionen in Form wirtschaftsfeindlicher Politik zu schützen und die Riesenbierrechnungen beim Mayer absetzen zu können«.

Hier ein letztes, eventuell monumentales Mal fuhrwerkte Kaiser-Bräu-Kohl durch die Landschaft, daß es, »Mafiamethoden, Erpressung, Steuer-Schraubzwingen« inklusive, eine penible Pfälzer Art besaß. Brauchitsch beschwerte sich, Parteien könnten nicht richtig »an der Meinungsbildung mitwirken«, und wanderte in den Steuerhinterzieherknast des Zürcher Exils. Von dort pöbelte er den »Ja-Sager Schäuble« an und möhrte wider den »Schatten Helmut Kohl«, der im allgemeinen Chaos des »Bargeld-Pornos und Biergemoppels« (H. Böll) lichtgescheit die ungescheite Managerexistenz in die Flucht jagte.

Kohl est it. Bier brumm sum.

Brauchitsch, teilte uns Christian Semler (taz, 1. April 2000) mit, hatte seine Schwierigkeiten, »Politiker zu erpressen«. Die Nudel hielt fortan »Distanz« zum »Braumeister« und wartete, bis der Gerstenreiche ihr/ihm einen Posten im sächsischen Bierrevier zuschanzte. Semler: »Als er den jugendlichen Ministerpräsidenten von Rheinland-Pfalz vor mehr als dreißig Jahren kennenlernte, anläßlich einer Großinvestition von Eichbaum im pfälzischen Wörth, sah er sofort, daß hier ein Rohdiamant funkelte«, und der furunkelte fürderhin finster fort, als ein »noch etwas ungeschliffener Volkstribun« und demnächst antikischer Weltenlenker und Gebieter.

Die Summe des Systems Kohl liegt wohl auch in solchen perfekten Erfahrungen begründet. »Schon beim ersten Hausbesuch bei von Brauchitsch beharrte der sichtlich bierfidele Kohl darauf, die dortigen Bilder umzuhängen«, und jener sekundäre Gestaltungswille, gründend in, in summsa, Henningerästhetik und Licheraufklärung, schlug sich nieder in Couvertbewegungen (»wg. Kohl 30.000«) nach Blüchers Motto: »Draufschlagen!« (Auf den Deckel. Is’ doch eh schon Bohne!)

Also mehr Geld draufschlagen.

Das Br. folgsam draufschlug, »selbst wenn die Präferenzen des alten Flick und seines Sohnes Friedrich Karl eher Franz Josef Strauß galten« (Semler), den Kohl bereits leichter Hand weitsichtig weggeböllert hatte.

»Wird«, unkte Semler, »mit dem Adlatus Schäuble auch sein ehemaliger Meister doch noch vor die Schranken des Strafgerichts zitiert werden, ganz so, wie es von Brauchitsch widerfuhr? Das wäre das letzte Kapitel ihrer Freundschaft.«

»Die Nummer eins muß man möglichst unbeschädigt in solchen Situationen halten. Das war immer mein Anliegen.« (W. Schäuble)

War. War, war, war.

Und Kohl macht und lacht weiter, an den blütengelben Stränden Oggersheims. Brobst!

Die Poesie des Biers

Подняться наверх