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Lebenslauf von Dr. Karl Nowotny (von Grete Schröder)

Über mediales Schreiben

Band I

Vorwort

Einleitung

1. Zusammenhang des irdischen Lebens mit dem Jenseits. Geistwesen und geistige Tätigkeit

2. Fortsetzung von Kapitel 1

3. Vererbung und Inkarnation

4. Die kranke Seele als Ursache jeder Krankheit. Freiheit des Willens und Persönlichkeit

5. Seele bedeutet Lebenskraft

6. Die Seele als Bindeglied zwischen Geistwesen und Körper. Ausstrahlung und der geistige Kreis

7. Zusammenwirken von Seele, Geist und Körper

8. Die Seele, der Sitz des Gefühlslebens und Motor für alle Lebensäußerungen. Das mitgebrachte Programm. Die immer wiederkehrende Inkarnation

9. Das irdische Leben, eine Vorbereitung auf das höhere Leben im Jenseits. Die alles umfassende Liebe im Gegensatz zur triebhaften Begierde

10. Der Mensch noch ein „Zwischenwesen“. Über die Begriffe Weisheit und Wahrheit

11. Von den äußeren Einflüssen auf die Seele. Besessenheit und ihre Heilungsmethoden

12. Lebensauffassung und Persönlichkeit. Verkehr mit der Geisterwelt und Wissenschaft

13. Einflüsse der Geisterwelt auf den irdischen Menschen. Geistwesen und freier Wille. Leistung und Verzicht

14. Beurteilung der Besessenheit in der Wissenschaft. Heilungsmethoden

15. Grundlagen für die Entfaltung der Lebenskraft. Die Grenzen des Erlaubten. Der geistige Wert des Menschen. Zeitrechnung in der geistigen Entwicklung der Menschheit

16. Grundregeln für die Pflege der gesunden Seele. Heilung körperlicher Leiden mit Hilfe von Geist und Seele. Die Macht der Gedanken. Aktivität und Passivität der Seele

17. Der Weg zur Sammlung neuer Lebenskraft. Verbundenheit mit der göttlichen Allmacht

18. Prüfung der kranken Seele. Die Einstellung des Arztes. Rückblick des Verfassers auf sein irdisches Dasein

19. Vom Hinübergehen ins jenseitige Leben und vom notwendigen Wissen um die Zusammenhänge

20. Vom Erkennen des Lebensendes. Die geistigen Regionen oder Sphären. Die geistige Reife

21. „Konfrontierung“ mit dem außerirdischen Reich zur Behandlung der Seele

22. Die verschiedenen Mittel zur Pflege der Seele

23. Sinnvolle Einstellung zur Geisterwelt

24. Erlaubte und unerlaubte Verbindungen

25. Beschäftigung mit Spiritismus und ihre Gefahren

26. Aufklärung und Erziehung

27. Zustandekommen einer guten, gottgewollten Verbindung mit dem Jenseits

28. Verkehr mit der Geisterwelt und seinen Gefahren

29. Die Pflichten des Mediums. Die Bewertung der Mitteilungen und Erscheinungen. Schreib- und Sprechmedien

30. Physikalische Medien. Strahlen und Ströme und ihre Verwendung in der Medizin

31. Beruf und Berufung. Die mediale Betätigung und die Berufung dazu

32. Vorbereitung und Einstellung des berufenen Mediums. Egoismus und Altruismus

33. Die Folgen unerlaubter Betätigung bzw. Auswirkungen auf passiv Beteiligte

34. Die Folgen unerlaubter aktiver Betätigung und mögliche Heilmethoden. Die Strahlenkraft der Geistwesen

35. Verbot gewerbsmäßiger medialer Tätigkeit. Über die Glaubwürdigkeit medialer Mitteilungen. Glaube und Wahrheit

36. Notwendige und zu erwartende Reform in Wissenschaft und Rechtsleben

37. Erkennen des mitgebrachten Programmes. Verstehen, das Fundament zum geistigen Aufbau

38. Verstehen und Verzeihen, die wichtigsten Grundlagen in der Erziehung des Kindes und in der Behandlung der kranken Seele

Band II

Einleitung

1. Vom Schicksal und vom Schicksalhaften

2. Der Wert des geistigen Fortschritts. Selbsterziehung und geistiger Führer

3. Suggestion und Autosuggestion. Unterordnung aus freiem Willen und Opposition

4. Menschenkenntnis und ihre praktische Anwendung

5. Irrtümer bei der Erforschung menschlicher Anlagen. Vom Einfluß vorangegangener Leben auf die Entwicklung im Irdischen

6. Einseitige Entwicklung. Beruf und Berufung

7. Die wahre Freundschaft und ihre Grundlagen

8. Wege zur Erforschung des menschlichen Idealbildes

9. Die Gemeinschaft und die notwendige und richtige Einstellung zu ihr

10. Der göttliche Sinn der Berufung

11. Die Kunst, ihr Entstehen und ihre Bewertung

12. Veranlagung und erworbene Kenntnisse. Ihr Erkennen und ihre Förderung. Die Überzeugung vom Fortschritt zum Guten

13. Wissen um die Zusammenhänge mit dem Jenseits als Grundlage für eine gesunde Lebensauffassung und Erziehung

14. Der Weg zu gesunder Lebensauffassung. Die Bewertung der Materie

15. Wert und Unwert der Materie im Zusammenhang mit der Suche nach dem Lebensweg

16. Erfordernisse richtiger Erziehung und Lenkung

17. Ausstrahlung. Verwandtschaft im irdischen und jenseitigen Sinne

18. Vergleich des irdischen Daseins mit dem jenseitigen. Der Kreis der Gelehrten

19. Die Berufung zum Lehrer und Erzieher und ihre Weiterentwicklung im Jenseits

20. Der Begriff des Fortschritts im geistigen Leben

21. Die Ausstrahlung der Mitmenschen und die richtige Einstellung zu ihnen

22. Menschenkenntnis und menschlicher Kontakt im Berufsleben

23. Die Einflüsse auf das Seelenleben und ihre Erforschung

24. Positive und negative Besessenheit und deren Behandlung

25. Der Einfluß des Außerirdischen auf die materielle Welt und die Entwicklung der Menschheit

26. Dozent Nowotny bietet seine Hilfe an. Das rechte Maß der Lebensaufgaben

27. Erkennen der Ursachen psychischer Leiden und ihre Bekämpfung

Band III

Einleitung: Sinn und Zweck der „Medialen Schriften“

1. Gemeinschaftssinn als Grundlage des materiellen und geistigen Fortschritts. Über die Gefahren der Vermengung von zivilisierten und weniger entwickelten Völkern

2. Unrichtige Auffassung vom Wert der triebhaften Liebe, ihre Gefahren und notwendige Aufklärung

3. Über die Folgen abnormaler Verbindungen und Heilmethoden für daraus entstandene Degenerationen. Verhinderung der Schwangerschaft aus jenseitiger Sicht

4. Über Degenerationen durch Vererbung. Epilepsie und Multiple Sklerose und ihre Ursachen

5. Beurteilung menschlicher Verhaltensweisen durch den Arzt auf Grund allgemeiner Normen und im Rahmen der Persönlichkeit

6. Reaktionen und ihre Bedeutung für die Untersuchung und Findung einer einwandfreien Diagnose

7. Über die Auswirkung seelischer Eindrücke. Die Vernunft

8. Richtige Überlegung als Weg zu Wissen und Weisheit. Das Gedächtnis, eine Grundlage für die Betätigung des Geistwesens. Die Phantasie als Spiegelbild vergangener Jenseitsexistenz.

9. Die herrschende Vererbungstheorie – ein Hindernis auf dem Weg zur Wahrheitsfindung

10. Wertvolles und wertloses Wissen. Notwendigkeit einer Änderung der Gesellschaftsordnung. Über die Berechtigung der ungleichen Verteilung der materiellen Güter

11. Überbewertung der Materie als Ursache für die Nichterfüllung des mitgebrachten Programms. Hellsehen, eine mediale Fähigkeit

12. Die Lebensauffassung des Einzelnen im Zusammenhang mit der Gemeinschaft. Wechselbeziehungen zwischen Seele und Geist

13. Unrichtige Auffassung vom technischen Fortschritt. Erfindung und Forschung unter Ausschaltung des Gefühls und daraus resultierende Folgen

14. Die Seele als Bindeglied zum geistigen Bereich. Behinderung der Seele durch unrichtige Auffassung vom Leben und Sterben. Ratschläge zur Behebung von seelischen und geistigen Fehlhaltungen

15. Die Pflege der Kunst, eine bedeutende Komponente gesunder Lebensauffassung. Der Begriff „Kunst“

16. Lebensauffassung nicht ein Produkt philosophischer Planung, sondern Lebensstil und Anpassung an gegebene Grundlagen. Über den Irrtum der Konfessionen

17. Über die Einstellung zum existenzerhaltenden Beruf. Gemeinschaft und Gesellschaft

18. Eigenes Urteil, Mut und Selbstvertrauen als Basis für die Umstellung auf eine gesunde Lebensauffassung

19. Wert und Nutzen von Wissen und Weisheit

20. Beurteilung von Eigenschaften bei Erforschung eines Charakters. Gesundes und falsches Geltungsbedürfnis

21. Mut zur Wahrheit und seine Behinderung durch Milieu und Erziehung

22. Über das Zusammenleben in der Familie

23. Ehe und Familie nicht immer notwendige Voraussetzung für die Erfüllung des mitgebrachten Programms

24. Die Suche nach dem mitgebrachten Programm nicht identisch mit der Wahl des Berufes. Das Lebensende nicht gleichbedeutend mit der Erreichung des Zieles

25. Über moralische und gesetzliche Verpflichtungen

26. Armut und Reichtum als Basis für die Erfüllung der Lebensaufgaben

27. Über die Möglichkeit, ein verfehltes oder nicht erfülltes Programm nachzuholen. Gesunde und krankhafte Phantasie. Spiritismus keine Spielerei

28. Einige Grundregeln für nach Fortschritt und Wahrheit Suchende. Die Grenzen zwischen Egoismus und Altruismus

29. Geistige Werte ein unverlierbarer Besitz. Unterschied zwischen „gut“ und „gütig“

30. Vollendung im Geistigen als Sinn und Zweck der ewigen Gesetze. „Böse“ im Gegensatz zu „gut“. Entwicklung der Menschheit aus jenseitiger Sicht

31. Unerreichbarkeit eines menschlichen Idealbildes in unserer Zeitrechnung. Die Lüge, ein Attribut der Zivilisation. Abhängigkeit der geistigen Betätigung von der körperlichen Verfassung

32. Hervortretende Eigenschaften als Hinweise auf das Programm. Unverlierbarkeit des Erreichten

33. Über die Irrwege verschiedener Geistwesen. Die Möglichkeiten geistiger Verbundenheit zwischen Diesseits und Jenseits

34. Über den Vorgang der Inkarnation

35. Über den notwendigen Zusammenhang zwischen Diesseits und Jenseits

36. Mangel an Mut zur Selbsterkenntnis als Ursache von Depressionen und ihre Behandlung

37. Hysterie, ihre richtige Beurteilung und Behandlung. Negative und positive Autosuggestion

Band IV

Einleitung

1. Grundlegende Gedanken zum Einfluß geistiger Kräfte im materiellen Bereich

2. Zum Einfluß geistiger Kräfte im materiellen Bereich. Gedankenübertragung und ihre Wirkung auf jenseitige Geistwesen. Der Machtkampf im jenseitigen Bereich. „Materialisation“ und „Telekinese“ in irdischer und jenseitiger Betrachtung

3. Grundregeln für die Forschung auf geistigem Gebiet. Auswahl der Medien

4. Beurteilung der sich kundgebenden Geistwesen. Feststellung der Identität, Auswahl der Verbindungen

5. Über das Zustandekommen guter medialer Verbindungen

6. Sinn und Zweck einer medialen Verbindung. Positive und negative Auswirkungen

7. Richtige Auswahl der Themen, über die medial berichtet werden soll. Erlaubte und unerlaubte Mitteilungen. Unterschiede in der medialen Begabung

8. Verschiedenheit der mit den Mitteilungen verbundenen Absichten. Prophezeiungen im Widerspruch zu den ewigen Gesetzen. Wahrung des freien Willens. Richtige Bewertung medialer Mitteilungen

9. Über verschiedene Arten, wie sich Geistwesen bemerkbar machen können

10. Über die unrichtige Einstellung der Parapsychologie zu den geistigen Phänomenen und ihre Verantwortung

11. Mit Hilfe von „Geistärzten“ durchgeführte Operationen

12. Fortsetzung von Kapitel 11

13. Bewußtes Verlassen des materiellen Körpers. Sinnlosigkeit und Gefahren solcher Experimente

14. Mit Jenseits-Exkursionen verbundene Irrtümer und Täuschungen

15. Die Ursachen von „Spuk-Phänomenen“

16. Telepathie und ihre Grenzen

17. Einflüsse auf den menschlichen Organismus und Schädigungen als Folge unrichtiger Befassung mit jenseitigen Kräften

18. Erkennen eines fremden geistigen Einflusses

19. Hindernisse in der Bekämpfung negativer Einflüsse

20. Mediales Heilen und richtige Wahl der geistigen Kräfte

21. Besessenheit und Wege zur Befreiung

22. Besessenheitsfall „Frau E. H., München“

23. Bericht des Mediums über die „Befreiung“ von Frau H., München

24. Wiedergabe eines Berichtes über „Stimmenhören aus dem Jenseits“ im Zusammenhang mit dem Fall „H., München“

25. Hinweise für die mit Besessenheit ständig konfrontierten Ärzte

26. Notwendige Schulung und Selbsterziehung zu richtiger Einstellung in den Fragen der geistigen Einflüsse

27. Entstehen einer Besessenheit durch Einflüsse des Milieus. Fall „Margit“, Tirol, eindringliche Mahnung an die Ärzte

28. Fortbestand guter und böser irdischer Beziehungen auch nach dem Abschied von der materiellen Welt. Einteilung der Menschheit nach ihrer Einstellung zu jenseitigen Kräften und Hilfen

29. Der Wunsch nach medialer Betätigung und damit verbundene Gefahren

30. Notwendige Umstellung in der medizinischen Wissenschaft vor allem auf dem Gebiet der psychischen und geistigen Krankheiten

31. Verschiedene Auswirkung von Besessenheit bei gleichen Ursachen. Über jenseitige Kundgaben auf religiösem Gebiet

32. Krankheiten der Seele im Kindesalter, ihr Erkennen und ihre Behandlung

33. Erkennen und Bewerten des geistigen Einflusses. Über die Verantwortung der Parapsychologie und ihre besondere Aufgabe

34. Grundregeln für die Schaffung von Einrichtungen zur Nutzbarmachung geistiger Kräfte. Korrespondierende geisti-ge Kräfte im Diesseits und Jenseits

35. Forschung nur unter der Devise des Nutzens für die gesamte Menschheit

36. Vergleich der Zusammenarbeit im Diesseits und Jenseits

Band V

Einleitung

1. Maßvolle Nutzung geistiger Kräfte

2. Beurteilung und richtige Auswahl geistiger Einflüsse

3. Grundlagen und Erfordernisse für den geistigen Fortschritt der Menschheit

4. Verwandtschaft aus irdischer und jenseitiger Sicht. Positive und negative Kommunikationen im Zusammenhang mit Verwandtschaft. Die geistigen Zusammenhänge als notwendige Grundlage zur Schaffung neuer Gesetze und Rechtsnormen

5. Hinweise zur Prüfung geistiger Verbindungen, Wahrung der Willensfreiheit durch jenseitige Helfer

6. Identifizierung geistiger Kräfte. Sinn und Zweck geistiger Verbindungen. Verwirrung und Leiden als Folge mangelnden Wissens

7. Selbstbefreiung von geistiger Störung. Religiöser Wahn. Auswirkung auf die Umgebung

8. Beispiel für Befreiung von schwerer geistiger Belastung

9. Einfluß des Milieus. Verbundenheit mit verstorbenen Verwandten

10. Spontanheilung

11. Verursachung und Verschulden geistiger Störungen

12. Mögliche verheerende Folgen der Unwissenheit von den geistigen Zusammenhängen. Selbstmord, seine Ursache und Folgen

13. Ungeeignete Grundlagen für geistige Verbindungen. Fremder Einfluß in Form von „Stimmenhören“ und Fehllenkung der Gedanken. Bericht einer Patientin

14. Bewußtseins-Spaltung eine unrichtige Bezeichnung für geistige Störung. Der eigene Wille als Voraussetzung für die Befreiung

15. Depressionen und ihre Ursachen

16. Grundlagen und notwendige Vorarbeiten für die Schaffung von Einrichtungen, die der Befreiung von geistigen Störungen dienen sollen

17. Einfluß geistiger Störungen auf den Organismus. Unterscheidung zwischen geistiger Störung und Geisteskrankheit. Mitarbeit des Patienten

18. Warum Befreiungs-Anstalten nur unter der Leitung von Psychiatern stehen dürfen Notwendige Zusammenarbeit mit der Schulmedizin. Psychische Ursachen für organische Leiden. Veränderte Lebensbedingungen eine neue Grundlage für die psychiatrische Schule

19. Über die verheerenden Folgen animistischer Lebensauffassung. Bewußtsein und Unterbewußtsein. Jenseitige Hilfe und ihre Grenzen. Ein Beispiel für hilfreiches Eingreifen

20. Übertragbarkeit geistiger Störungen von einer Person auf eine andere. Erziehung zu grundlegendem Umdenken, abgeleitet aus praktischer Erfahrung

21. Spuk als Ursache von Angstneurosen. Zwang durch fremde Stimmen. Falsches Suchen nach Auswegen. Fremde Lehren. Verantwortung für die Nachwelt

22. Vom irdischen Tod und den Folgen mangelnden Wissens

23. Richtige Einstellung des Arztes zu geistigen Helfern. Über die Folgen falscher Zielsetzung für das irdische Leben

24. Sexualität und ihre Bewertung. Geistiger Einfluß im Kindesalter und seine Bewältigung

25. Selbstmord und seine Folgen. Umdenken in Kirche und Wissenschaft

26. Der Zorn – eine folgerichtige Lebensäußerung. Tobsucht und ihre Ursachen

Band VI

1. Grundlegende Gedanken über den Zusammenhang zwischen Geist und Materie. Der herrschende Zeitgeist

2. Das materielle Weltbild und der Zusammenhang mit dem geistigen Bereich. Über die Nutzung geistiger Kräfte

3. Bewußte und unbewußte Kommunikation mit dem geistigen Bereich. Bewältigung des mitgebrachten Programms

4. Ursachen geistiger Störungen im materiellen und geistigen Bereich

5. Irrtum und Täuschung in der Beurteilung geistiger Phänomene

6. Transzendentale Meditation und Voraussetzung zur Befreiung von dadurch verursachten Störungen

7. Abgrenzung zur Geisteskrankheit im Zusammenhang mit der Schaffung besonderer Einrichtungen. Besessenheit in frühester Kindheit und Jugend

8. Körperliche Leiden im Zusammenhang mit geistigen Störungen. Wechselwirkung zwischen Materie und Geist und die erforderliche Pflege

9. Die Aufgabe der Helfer, Abgrenzung zur Psychosomatik, Erziehung der Betreuer und des Milieus

10. Sucht ist geistige Störung. Voraussetzung für einen echten Helfer der Menschheit. Richtige Auswahl und Nutzung geistiger Kommunikationen

11. Fehlbeurteilung durch die Psychiatrie auf animistischer Basis. Suche nach dem geistigen Verursacher einer Störung

12. Schulung von Mitarbeitern einer besonderen Einrichtung. Einteilung der geistigen Störungen. Medialität, die selbstverständliche Eigenschaft jedes Lebewesens

13. Folgen einer geistigen Belastung und Auswirkung auf die Umgebung. Religiöser Wahn

14. Fortsetzung der zwischenmenschlichen Beziehungen im Jenseits und Wiederholung im materiellen Leben

15. Von Jenseitigen gesuchte Kontakte mit Irdischen. Verfolgungswahn und Depression

16. Angstzustände durch Fremdeinwirkung und ihre Bekämpfung

17. Einstellung des Helfers zum gestörten Menschen

18. Aggression und „krankhafte“ Passivität

19. Befreiung von verschiedenartigen Belastungen und Folgen animistischer Beurteilung. Fremde Einflüsse auch im Kindesalter

20. Gebotene Grenzen in der Nutzung auch positiver geistiger Kräfte

21. Verschiedene Arten unrichtiger Befassung mit Spiritismus

22. Im Lauf der Jahre von Anhängern der „Medialen Schriften“ gestellte Fragen zu geistiger Reifung, Vererbung im Geistigen, Astrologie, Sinn des Lebens etc.

23. Schlussworte. Die zukünftigen Aufgaben der Wissenschaft. Der gemeinsame Weg zum Ziel

Lebenslauf von Dr. Karl Nowotny

Bibliographie

Lebenslauf von Grete Schröder

Alfred Adler

Mediale Schriften

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