Читать книгу Der entgrenzte Mensch und die Grenzen der Erde Band 2 - Kersten Reich - Страница 5
Inhalt
ОглавлениеIWie die Ökonomie die Nachhaltigkeit verhindert
I.1Die Vergangenheit: Ökonomische Nachhaltigkeitsfallen
I.1.1Produktivität und Gewinnmaximierung
I.1.1.1Fernand Braudel und die Zeitebenen zwischen Natur- und Ereignisgeschichte
I.1.1.2.Industrialisierung und die Hoffnung auf Wohlstand
I.1.1.3Die große Transformation und der Beginn der Nachhaltigkeitsfragen
I.1.1.4Intensivierung und Produktivität der Arbeit
I.1.1.5Kapitalistische Logik einer Nicht-Nachhaltigkeit
I.1.1.6Drei typische Denkweisen, die Nachhaltigkeit misslingen lassen
I.1.2Die soziale Nachhaltigkeit als Dauerthema des Kapitalismus
I.2.Die Gegenwart: Kaum Auswege aus den Nachhaltigkeitsfallen
I.2.1Neoliberale Vergesslichkeit
I.2.2Der Konsum & die Verflüssigung der Lebensweise
I.2.3Die überwiegende Kapitalisierung alles Nachhaltigen
I.2.4Die Ströme der Gewinne und die Tropfen der Nachhaltigkeit
IIWie die Politik die Nachhaltigkeit verhindert
II.1Die Vergangenheit: Der fehlende politische Wille zur Wahrheit
II.1.1Was ist der Wille zur Wahrheit?
II.1.2Der Wille zur Wahrheit und die Nachhaltigkeit
II.2Die Gegenwart: Der Kampf um die Wahrheit von Nachhaltigkeit
II.2.1Das politische Erbe fehlender Nachhaltigkeit
II.2.2Soziale Nachhaltigkeit bleibt ein offenes Problem
II.2.3Verantwortliche Faktoren für fehlende Nachhaltigkeit
II.2.4Im Konsum Kosmopolit, in der Verantwortung Nationalist
II.2.5Die Globalisierung verschärft fehlende Nachhaltigkeit
II.2.6Nachhaltigkeitsverlierer: Vertreibung, Flucht, Migration
II.3Grundkonflikt: Die Dominanz der Sehnsüchte vor den Verpflichtungen
II.3.1Der autoritäre Charakter lebt im Kampf gegen die Nachhaltigkeit auf
II.3.1.1Warum ist der autoritäre Charakter bis heute relevant?
II.3.1.2Wieso lehnen autoritäre Regime und Populisten die Nachhaltigkeit besonders scharf ab?
II.3.1.3Bestimmung des autoritären Charakters gegen die Nachhaltigkeit
II.3.1.4Antidemokratische Tendenzen werden in Demokratien oft unterschätzt
II.3.2Sehnsucht nach Zugehörigkeit, Abnahme von Verpflichtungen
II.3.3Der autoritäre Kapitalismus ist neoliberal
II.3.4Der entgrenzte Mensch und die Grenzen der Erde
III.1Die Grenzen des Wachstums in der Nachhaltigkeit
III.1.1Weshalb geht es mit der Nachhaltigkeit so zögerlich voran?
III.1.2Bepreisung fehlender Nachhaltigkeit
III.1.2.1Nachhaltigkeit durch Bepreisung
III.1.2.2Umverteilungen in der Nachhaltigkeit
III.1.3Begrenzung und Entschleunigung des Wachstums (degrowth)
III.1.4Grüne Wirtschaft als Wunsch und Illusion
III.2Die Grenzen der Demokratie und die Nachhaltigkeit
III.2.1Nationale Grenzen der Nachhaltigkeit
III.2.1.1Demokratisches Ideal gegen demokratische Realität
III.2.1.2Die Demokratie kommt an ihre Grenzen
III.2.2Internationale Grenzen der Nachhaltigkeit
III.2.3Die Grenzen der heute vorherrschenden bürokratischen Lösungen
III.2.3.1Der Kreislauf von Verpflichtung, Regulierung, Kontrolle
III.2.3.2Recht de jure und Verpflichtung de facto: Anwälte für und gegen die Nachhaltigkeit
IVWege aus den Nachhaltigkeitsfallen
IV.1Kann das auf Überfluss zielende menschliche Verhalten wirklich nachhaltiger werden?
IV.1.1Die Evolution hat den Menschen stark gemacht, sich die Welt zu unterwerfen
IV.1.2Können Katastrophen das menschliche Verhalten in Richtung Nachhaltigkeit verändern?
IV.1.2.1Forschungslinien über Verhaltensänderungen bei Katastrophen
IV.1.2.2Können wir aus der Corona-Pandemie etwas für die Bewältigung der Nachhaltigkeit lernen?
IV.1.2.3Lassen sich Menschen durch Risikoanalysen beeinflussen?
IV.1.2.4Lässt sich das Verhalten in Richtung Nachhaltigkeit steuern?
IV.1.2.5Kann den Menschen nachhaltiges Verhalten vorgeschrieben werden?
IV.1.3Warum ist der Überfluss Hindernis und Chance zugleich?