Читать книгу Ottonen und Salier - Ludger Körntgen - Страница 6
Inhalt
ОглавлениеI. Karolingische Grundlagen und neue Bedingungen: Heinrich I. und Otto der Große
1. Die spätkarolingischen Voraussetzungen
a) Adel und Königtum im spätkarolingischen Reich
b) Strukturen und Kontinuitäten: Zwischen fränkischem und deutschem Reich
2. Primus inter pares: Heinrich I. und die ostfränkischen Großen
a) Konflikte und Konsolidierung
c) Kaiser, Bistumsgründer, Familienpatriarch
4. Kultureller Aufschwung: Die „ottonische Renaissance“
5. Zwischen Unterwerfung, Gefolgschaft und Partnerschaft: Die slawischen Nachbarn
a) Slawische Siedlung und Herrschaftsbildungen im Osten des Frankenreichs
b) Das Fürstentum der Přemysliden in Böhmen
c) Mieszko I. und die Herrschaftsbildung der Piasten
f) Christianisierung und Kirchenorganisation
II. Grundlagen und Praxis der Königsherrschaft
1. Herrschaft ohne institutionelle Sicherung
a) Rückgang der Schriftlichkeit
b) Herrschaftspräsentation und Reichsstruktur
2. Herrschaftsordnung und Handlungsspielraum
a) König und Adel
III. Königsherrschaft zwischen Konflikt und Konsens: Von Otto II. zu Konrad II
1. Prioritäten des Handelns in der adeligen Ranggesellschaft
a) Probleme der Rangordnung in Familie und Reich
b) Kaiserherrschaft und Sicherung der Nachfolge
3. Nachfolgekrise und Regentschaft
a) Herrschaftsantritt und Konflikte
b) Kaiser und Papst, Rom und Renovatio
c) Die Reise nach Gnesen im Jahr 1000
a) Erbanspruch und Durchsetzungsvermögen
b) Herrschaft und Konfliktführung
c) Herrscherfrömmigkeit und christliche Verantwortung
d) Bruder der Mönche, „Kollege“ der Bischöfe
e) Kaisertum und Zusammenarbeit mit dem Papst
6. Das Reich wählt einen neuen König: Die Anfänge Konrads II
a) Die Königswahl von Kamba
b) Konflikte und Behauptung des neuen Königs
c) Eintritt in die Stellung der ottonischen Vorgänger
1. Herrschaftsverständnis und Herrschaftspraxis
a) Ansätze transpersonaler Herrschaftsvorstellungen
b) Herrschaftsanspruch und Herrscherfamilie
c) Vicarius Christi: Herrschaftstheologie und Herrscherethos
e) Anspruch, Widerspruch und Konflikt
2. Das Reich unter den frühen Saliern
a) König und Reich
3. Italien, Kaisertum und Papsttum
a) Die Situation in Italien
c) Die Anfänge des Reformpapsttums
V. Problematischer Übergang: Reich und Kirche während der Minderjährigkeit Heinrichs IV
1. Konflikte oder Krise: Die Situation der Königsherrschaft vor dem Tod Heinrichs III
2. Thronfolge und Regentschaft
a) Die Rolle der Kaiserin Agnes
b) Die Übernahme der Kontrolle durch Anno von Köln
c) Die Interessenspolitik der Fürsten
3. Kirchenreform mit und ohne Kaiser
a) Ziele und Fortgang der Kirchenreform
b) Die neue Gestalt des Papsttums
VI. „Königsherrschaft im Streit“: Heinrich IV
1. Heinrich IV. und die Sachsen
a) Der Konflikt mit Otto von Northeim
b) Herrschaftsausbau und sächsischer Widerstand
2. Heinrich IV. und Gregor VII
a) Aspekte der Forschungsgeschichte
b) Der Ausbruch des Konfliktes
d) Der Fortgang des Konfliktes bis zum Tod Gregors VII
3. König, Fürsten und Kirchenreformer: Die Entwicklung im Reich
a) Die Entwicklung bis zum Tod Heinrichs IV
c) Fürsten, Bischöfe und Kirchenreform
d) Die Reformen des religiösen Gemeinschaftslebens
e) Das neue Umfeld der Auseinandersetzungen
f) Anzeichen des wirtschaftlichen und sozialen Wandels: Bauern und Städte
4. Die Sicherung der Kirchenreform unter Papst Urban II
VII. Heinrich V.: Die Beilegung des Investiturstreits und das Ende des salischen Königtums
1. Ausgleichsbemühungen und Eklat: Heinrich V. und das Papsttum bis 1112
a) Von den Investiturverboten zum Investiturstreit
b) Das Investiturproblem in Frankreich und England
c) Verständigungsversuche und Eklat
2. Zwischen Konflikt und Verständigung: Kaiser, Papst und Fürsten bis zum Wormser „Konkordat“
a) Herrschaftsausbau und Konflikte
b) Die Lösung des Investiturproblems
c) Bündnis und Abgrenzung: Heinrich V. und das englische und französische Königtum
d) Das Ende des salischen Königtums und die Regelung der Nachfolge