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Paul K & The Weathermen „Now and at the Hour of our Death, Amen” (1996)

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Zweimal die Woche gibt Paul Kopasz Heimspiele in Lexington/Kansas, einmal davon akustisch – wie hier. Der manische Songwriter, einer der besten und erfolglosesten der Welt, umgibt sich mit Hausband sowie einer gewissen Christin Johnson. Das ist ein Fehler, denn sie singt wie June Carter, die für eine Stunde dem Altersheim entfloh. Ihre antipodische zweite Stimme zu Pauls Leadgesang hat genau jenen verstaubten Nashville-Touch, den der Exeinbrecher immer mied. Aber auch die Restband ist nicht ganz fit. Ein unentschieden zwischen lahm und langweilig schwankendes Album – die Songs sind großartig, die Durchführung alles andere. Immerhin macht’s mal wieder Appetit auf Pauls 92er-Geniestreich „The Killer in the Rain“.

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