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Danksagungen
ОглавлениеEine Biographie, die einer deutsch-jüdischen Persönlichkeit vom Format eines Leo Baeck gewidmet ist, ist für mich ein wirkliches Erlebnis.
Nach meiner Übersetzung seiner drei Hauptwerke, die zwischen 1992 und 2007 vor allem bei Armand Colin, Bayard und den PUF erschienen sind, musste einfach eine biographische Bearbeitung folgen. Dies wurde durch Armand Colin in Angriff genommen, und ich muss daher gleich zu Beginn dem liebenswürdigen Verlagsleiter, Herrn Jean-Christophe Tamisier, große Anerkennung zollen, denn er hat dieses Projekt mit Begeisterung und Wohlwollen auf- und angenommen. An ihn richtet sich mein aufrichtiger Dank. Diese Danksagungen wären jedoch nicht vollständig ohne die Nennung von Frau Corinne Ergasse, die meinen Text gelesen und den Index vorbereitet hat. Ich bin sehr gerührt über das Engagement, mit dem sie sich um dieses Werk gekümmert hat.
Meiner Familie, die mich immer unterstützt hat, verdanke ich unglaublich viel: vor allem Danielle, aber auch meiner Schwester Raymonde und unseren Töchtern Laura-Sarah und Clara-Lise, die sich über Jahre mit stoischer Ruhe alles über Leo Baeck angehört haben, ohne ihre gute Laune zu verlieren – meistens jedenfalls.
Ohne meine ehemaligen deutschen Studenten der Universität Heidelberg, meine Studenten der Universität Genf und vor allem ohne meinen Freund Joseph Rueff hätte ich dieses Projekt niemals zu einem guten Ende führen können.
Außerdem grüße ich zwei Freunde, die für zwei Institutionen in Deutschland tätig sind: Herrn Professor Dr. Harald Braun, Staatssekretär des Auswärtigen Amtes, und Herrn Dr. Ulrich Bopp, der mir sehr geholfen hat, als er die Robert Bosch-Stiftung in Stuttgart leitete. Die Hilfe, die sie mir großzügig gewährt haben, werde ich nie vergessen.
Sehr herzlich danken möchte ich auch meinem Freund, Herrn Elie Chetrit, der mir sofort geantwortet hat, als ich ihn bei der Herausgabe des allerersten Werkes von Leo Baeck, seines philosophischen Testaments, um Hilfe bat: Dieses Volk. Jüdische Existenz.
Erinnern möchte ich hier außerdem an zwei hochgeschätzte, verstorbene Freunde, die an meinen Forschungen immer großes Interesse gezeigt haben: Leon Levy (sel. A.) und Irene Vera Steiner (sel. A.). Wenn dieses Werk erscheinen wird, verdanken wir das auch diesen beiden Menschen.
M.-R. H.