Читать книгу Das Camping-Kochbuch - Nico Stanitzok - Страница 5

Оглавление

Welcher Campingtyp bin ich?

Der Bullifahrer

Weil sich Individualisten im Retro-Bus besonders wohlfühlen, sieht man darin oft stylishe Surfertypen campieren. Super angesagt ist es, sich in Australien oder Neuseeland einen Wagen zu mieten und damit gemütlich durchs Land zu tuckern. Das typische Tagesprogramm eines Bullifahrers: Ausschlafen, Yoga-Session, Wellenreiten, Sonne tanken, Bierchen trinken.

Der Wildcamper

»Back to the roots« – so lautet das Motto eingefleischter Wildcamper. In der Wildnis übernachten echte Naturburschen, die hungrig nach Abenteuern sind, am liebsten wandern und über dem Lagerfeuer grillen. Für diesen Campingtyp muss die Ausstattung funktional sein – von der Unterwäsche bis zum Kochgeschirr.

Der Luxuscamper

Im Urlaub möchte dieser Campingtyp nicht auf Komfort verzichten. Dafür verwandelt er das Mega-Wohnmobil in eine Wohlfühloase auf vier Rädern: Hightech-Küche, Waschmaschine, Flat-TV und Garage für den PKW – alles mit an Bord. Aktuell ist »Glamping« übrigens der absolute Trend. Beim glamourösen Campen wird im schön ausgestatteten und teilweise möblierten Luxus-Zelt residiert.



Der Familiencamper

Ob im Wohnmobil oder im Zelt – für diesen Campingtyp ist wichtig, dass Kind und Kegel mit auf Reisen gehen. Fahrräder, Strandmuschel & Co. sind stets im Gepäck dabei. Ebenfalls weit verbreitet: die Elternzeit-Camper. Frisch gebackene Mütter und Väter wissen das rollende Zuhause für den ersten Urlaub mit Baby sehr zu schätzen.

Der Festivalcamper

Festivalbesucher möchten vor allem eines: Feiern! Der Schlafplatz muss nur herhalten, um sich zwischen dem Abtanzen mal auszuruhen. Für diesen Campingtyp sollte es unkompliziert und praktisch sein. Klar, denn er will möglichst wenig Zeit mit Aufbauen oder Kochen verbringen und stattdessen lieber mehr Party machen.

Der Dauercamper

Der Dauercamper gilt als Ureinwohner des Campingplatzes. Da er seine Parzelle samt Wohnwagen und Vorzelt mit Küchenzeile und Fernsehanschluss aufwendig in ein zweites Zuhause umgebaut hat, wird er zugleich belächelt und gefürchtet. Dabei muss man vor den inoffiziellen »Chefs« keine Angst haben: Neuankömmlinge sind meist gern gesehen.



Das Camping-Kochbuch

Подняться наверх