Читать книгу Perry Rhodan-Paket 61: Mythos (Teil1) - Perry Rhodan - Страница 100
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Honams Verborgenheit: Die letzte Stunde
»Idioten!« Spartakus Schmitt war zornig, und die beiden anderen Ewigen bekamen es zu spüren. »Ihr schafft es während meiner kurzen Indisponiertheit, euch von Perry Rhodan lächerlich machen und Zanosh gegen uns aufbegehren zu lassen. Ist euch überhaupt klar, was das für uns bedeutet?«
Die Monstrosität, zu der der einst sportliche Schmitt dank der zahllosen Plasmabehandlungen angeschwollen war, blubberte wütend.
»Ich hatte die Lage vollkommen unter Kontrolle ...«, begann Blaise, wurde aber sofort unterbrochen.
»Der Schaden ist angerichtet«, sagte Schmitt. »Nun werden wir ihn beheben.«
Er drehte sich zu Zemina Paath und Perry Rhodan. Die Bewegung war träge, die dabei entstehenden, schmatzenden Geräusche verursachten Rhodan Übelkeit.
»Du bist also Perry Rhodan«, sagte er. Er lachte kollernd. »Wie ist es, wenn man erkennt, dass man verloren hat?«
Rhodan sah ihn reglos an. »Sag du es mir.«
Spartakus Schmitt bebte sichtlich. »Du verkennst die Tatsachen!«, zischte er.
»Du hast doch längst alles verloren«, reizte Rhodan ihn weiter. »Alles, bis auf das kleine bisschen Macht über andere, die noch erbärmlicher sind als du!« Dabei sah er zu O'Donnell und Cappleshort. Schließlich zu Zanosh.
Doch während er bei den Unsterblichen Angst, hilflose Wut und Verzweiflung spürte, spürte er bei dem Ara ... nichts. Nicht die kleinste Emotion schien ihn zu bewegen. Aber das machte ihn womöglich nur noch gefährlicher. Er hatte den Ara gereizt, hatte ihn aus der Deckung gelockt und vor dessen Herrn entblößt.
»Zanosh!«, dröhnte Schmitt.
»Erster?«
»Du warst stets ein treuer Diener und gegen das Gift des Verführers standhaft bis fast zuletzt. Nun sollst du belohnt werden. Ich überantworte dir die beiden Gefangenen. Verfahre mit ihnen, wie dir beliebt und melde dich dann bei mir. – Ihr anderen: Folgt mir. Wir haben ein Problem zu lösen.«
Damit scheuchte er die Wachen und die anderen Triumvirn hinaus.
Nun waren Perry Rhodan und Zemina Paath mit dem Ara allein – und dem Kampfroboter.
»Ich glaube, wir werden eine lange, intensive Arbeitsbeziehung haben«, sagte Zanosh.
Und ein Lächeln trat auf sein Gesicht.
*
Climba Ossy-Benks Schmerz war unfassbar groß. Der Augenblick des Todes explodierte zu einer Ewigkeit.
Dort oben standen Menschen, die auf Menschen schossen.
Sie spürte, wie ihr Mut verschwand. Sie starrte auf den Schützen.
Eine Frau mit ausdruckslosem Gesicht, als hätte sie eben Ungeziefer vertilgt.
Und über allem thronte das Triumvirat. Da waren sie: Blaise O'Donnell, Cappleshort, Spartakus Schmitt. Die wahren Monster.
Die Menge, der sich bisher kein ernsthaftes Hindernis in den Weg gestellt hatte, erstarrte. Mit Climbas Mut wich auch die Kraft aus den Menschen.
»Du!«, dröhnte die Stimme von Blaise O'Donnell. Sein Finger zeigte unmittelbar auf sie. »Du hast uns verraten! Du bringst das Ek-Feuer über uns. Du musst sterben.«
Das schöne weiße Gesicht wirkte nun gar nicht mehr schön. Es verzerrte sich zu einer Fratze.
Wie hatte sie sich von ihm jemals täuschen lassen?
»Zuerst musst du auch mich töten lassen«, sagte Melstein und stellte sich vor sie.
»Das«, sagte O'Donnell, »lässt sich einrichten.« Er winkte einen Wächter nach vorne. »Erst er, dann sie.«
Hinter Climba entstand Unruhe.
Der Aufstand zerbrach, und ihren Tod konnte nichts und niemand mehr aufhalten.
Der Wächter legte an.
Ein Schatten legte sich über Climba und Melstein.
»Phylax!«, schrie jemand.
Der Feuerstrahl des Wächters traf – und verebbte auf einer Haut eines Wesens, wie Climba noch keines gesehen hatte. Es stand auf zwei bemerkenswert kräftigen Hinterläufen aufgebäumt vor Melstein und schützte ihn mit seinem Körper. Es war groß, viel größer als jedes Tier auf Copperworld, hatte acht Beine wie eine Spinne, Facettenaugen und ein immens großes Maul.
»Wo kommt das Vieh denn plötzlich her? Feuer!«, brüllte Cappleshort und trat vor. »Äschert es ein! Worauf wartet ihr?«
Zehn, zwölf Thermoschüsse wurden abgefeuert, aber von der Haut des Geschöpfs problemlos absorbiert.
Dann, als hätte es genug davon, sprang das Tier Richtung Treppe, öffnete das Maul, und eine lange Zunge schoss hervor.
Wie lang sie ist!, staunte Climba, als diese Zunge immer höher reichte und schließlich den alten Mann berührte.
Ein Blitz zuckte auf und ein Donnerschlag ertönte, dann lag der Ewige still. Sein Gesicht war schwarz und kaum mehr als solches zu erkennen.
Der Triumvir war tot.
O'Donnell und die Wächter oben an der Treppe wichen zurück. Von Spartakus Schmitt war nichts mehr zu sehen.
»Phylax – schnapp dir jeden, der auch nur zuckt!«
Flimmernd baute sich ein Schutzschirm vor Melstein und Climba auf. Eine glatzköpfige Frau mit olivfarbener Haut trat neben die beiden, als wären sie alte Bekannte.
»Gestatten: Rhodan-Rettungstrupp. Ihr befindet euch jetzt in Sicherheit. Mein Name ist Siad Tan. Und ihr seid ...?«
*
Wieder wendete sich das Glück: Rhodan hörte Lärm aus dem Gang vor der Tür, dann wurde sie aufgestoßen, und ein mächtiger, kegelförmiger Roboter schwebte herein, wie ihn Perry Rhodan nur allzu gut kannte. Ein zweiter zeichnete sich unmittelbar dahinter ab.
Der Kampfroboter des Triumvirats eröffnete sofort das Feuer auf die ihm fremde Maschine, aber bereits der erste Konter setzte ihn außer Gefecht, während der Kegelroboter vollkommen unbeschadet war.
»Hier wäre dann also die Kavallerie«, sagte Siad Tan und betrat den Raum. »Nehmt den Ara in Gewahrsam!«
Zanosh betrachtete die Ereignisse fassungslos. Er war vollkommen überrascht worden und ließ sich von dem TARA-Roboter widerstandslos fesseln und hochheben.
Perry Rhodan ließ sich seine Überraschung nicht anmerken. »Das war eine Punktlandung, Siad. Danke.«
Die Oxtornerin lächelte. »Kampfeinsätze gehören zwar nicht zur Kernkompetenz einer Kosmopsychologin, aber ich hatte schließlich etwas gutzumachen. Außerdem bat der Paau ausdrücklich mich um Hilfe.«
Zemina Paath trat neben ihn. »Der Paau? Geht es ihm gut?«
»Es ist alles in Ordnung. Willkommen zurück.«
Zemina legte den Kopf schief. »Danke.«
»Wenn ihr noch etwas Zeit habt«, sagte Rhodan, »könntet ihr rasch noch bei einer Revolution helfen.«
»Oh«, erwiderte Siad Tan und schaffte es, ein überraschtes Gesicht zu machen. »Ich fürchte, das läuft bereits.«
*
Climba Ossy-Benk verabschiedete sich von Perry Rhodan.
Die Revolution hatte gesiegt. Irgendwie war sie zur Leitfigur aufgestiegen, aber ihr war anzumerken, dass sie diese Position nicht behalten würde.
»Mir schwebt ein Gremium vor, das regelmäßig ausgetauscht wird«, vertraute sie Rhodan an. »Was meinst du – sollen wir losen oder wählen?«
Rhodan fasste sie an beiden Händen. »Das entscheidet ihr selbst. Habt Mut, auch Fehler zuzulassen, und erst recht den Mut, sie auch wieder zu beheben. Die Zukunft steht euch offen.«
»Zukunft? Hat Copperworld denn eine Zukunft?«
»Nein«, antwortete er wahrheitsgemäß. »Nicht auf lange Sicht. Aber ihr müsst auch nichts überstürzen. Ich lasse euch ein Raumschiff da, mit dem ihr eine neue Welt für euch suchen könnt und das euch auch hinbringen wird.«
»Das können wir nicht annehmen«, sagte sie. »Ein Raumschiff ...«
Er nickte nachdrücklich. »Selbstverständlich könnt ihr es annehmen. Ihr müsst sogar. – Aber ehe ich es vergesse: Was habt ihr mit den überlebenden Triumvirn vor?«
Schmitt, O'Donnell, Zanosh und noch einige weitere hochrangige Anhänger des Triumvirats waren dank der TARAS schnell gefasst und festgesetzt worden.
»Sie erhalten ein faires Verfahren, sobald wir uns eine neue Verfassung gegeben haben. Die Geburtsstunde der Neuen Zuflucht soll mit Gerechtigkeit beginnen, nicht mit Rache«, antwortete Ossy-Benk.
»Das ist alles, was man erwarten kann. Und die meisten würden sogar Rache verstehen.«
Die Anführerin der Neuen Zuflucht sah ihm direkt ins Gesicht. »Die meisten, ja. Aber du nicht.«
»Oh«, sagte Rhodan. »Ich bin eben ein Sonderfall.«
*
Zemina Paath steckte in einem zu großen SERUN und starrte in die Schwärze über ihnen.
»Ich habe Meteoriten gesehen«, sagte sie statt einer Begrüßung zu Rhodan. »Sie schossen über mich hinweg. Schwarze, unheimliche Schatten, die ab und zu das Licht der Sonne reflektierten. Sie waren wunderschön.«
»Ja.«
»Diese Welt ist wunderschön. Wie nennt ihr sie? Copperworld?«
»Ja. Aber wir werden sie wohl nicht wiedersehen. Wir müssen unseren Weg so rasch wie möglich fortsetzen. Ich habe es eilig.«
»Wenn das so ist ...«, sagte Paath, ließ den Satz aber unvollendet.
»Ja?«
»Ich bin der Paau«, grollte eine wohlbekannte Stimme, und der seltsame Koffer schwebte über die Oberfläche des Planeten auf sie zu. »Ich danke dir, Perry Rhodan.«
»Ich danke dir, Paau, dass du die BREISKOLL alarmiert hast.«
»Ich hatte ein Interesse an einem positiven Ausgang der Entwicklung«, sagte der Paau.
Zemina Paath klopfte einen fröhlichen Rhythmus auf den Paau. »Ich lade dich ein, mit mir gemeinsam zurück zur BREISKOLL zu reisen, wenn du es so eilig hast«, bot sie Rhodan an.
»Mit dem Shift dauert es nur eine Viertelstunde«, lehnte er ab.
»Dann sind wir mit dem Paau schneller.« Paath griff nach seiner Hand und zog ihn mit sich. »Komm jetzt! Lass dich von mir verführen. Du wirst staunen.«
»Aber wir passen doch gar nicht gemeinsam ins Innere deines Kastens!«
»Ach was! Komm!«
Der Paau öffnete sich. Blaues Licht drang aus seinem Inneren. Es vermittelte eine gewisse ... Zufriedenheit. Und es roch stark nach Pfefferminze.
Paath quetschte sich ins Innere und zog Rhodan mit sich. Es war eng, aber es ging.
»Wie lange ...«, begann Rhodan, aber Zemina Paath unterbrach ihn: »Bitte aussteigen!«
Der Paau öffnete sich, Zemina Paath stieg über Rhodan hinweg ins Freie, öffnete den Helm ihres SERUNS und trat in einen hell beleuchteten Hangar, in dem mehrere Techniker den Koffer bestaunten, der da offenkundig aus dem Nichts aufgetaucht war.
»Willkommen zurück auf der BJO BREISKOLL.«
*
Rhodan hatte während der ersten Schritte Orientierungsprobleme. Doch die Schwäche ließ rasch wieder nach.
»Dein Koffer ist also ein Fiktiv- und Selbsttransmitter?«, fragte er.
»Zutreffend. Der Paau kann bis zu zwei Personen mit sich versetzen. Allerdings schafft er bloß Retouren.«
»Das heißt?«
»Die Retoure erfolgt von einem schon einmal besuchten Ort zurück an einen anderen besuchten Ort. Kennt der Paau auch nur einen der Orte nicht, ist er auf konventionelle Bewegung angewiesen.«
»Was geschieht bei dieser Reise? Wir waren bloß einige Sekunden unterwegs.«
Paath blieb stehen und hielt den Kopf schief. »Ich weiß nicht viel – oder will ich es etwa nicht wissen? – Einerlei. Der Paau kann Paratron- und ähnliche Schirme durchdringen. Er scheitert allerdings an solchen mit sechsdimensionalen Komponenten. Er verbraucht bei der Retoure selbst sechsdimensionale Energie, und zwar sehr viel davon. Diese Art der Reise kann also nicht beliebig oft durchgeführt werden. Der Paau benötigt nach jeder Retour eine Erholung. Sie kostet ihn viel Kraft, wie auch seine Passagiere müde vom Transport werden.«
»Deshalb dieses Gefühl der Benommenheit und des Schwindels?«
»Richtig. Es wird mit zunehmender Distanz immer ärger und unangenehmer. Die Grenze liegt bei 299.707 Kilometern. Damit verbunden ist eine völlige Erschöpfung der Passagiere.«
»Gibt es noch etwas, das ich über den Paath wissen müsste? Kann er vielleicht Gedichte rezitieren? Dinosaurier aus der Vergangenheit in die Jetztzeit bringen? Mir einen Kuchen backen?«
»Du bist gehässig, Perry.«
»Nur ein wenig verärgert. Du und dein Reisekoffer – ich weiß nicht, woran ich mit euch beiden bin. Wie kann ich euch vertrauen?«
»Tu es einfach.«
»Weich mir nicht aus! Wer und was seid ihr?«
Zemina Paath senkte den Kopf. »Ich weiß es nicht. Noch nicht mehr. Um deine Frage zu beantworten: Ich glaube, dass noch viel mehr im Paau steckt. Irgendwann werde ich mich an alles erinnern. Bitte, gib mir die Zeit dazu.«
Rhodan holte tief Luft. »Ich versuche es.«
»Das war übrigens großartige Arbeit von dir. Du hast mich befreit und den unterdrückten Bewohnern die Aussicht auf eine bessere, glücklichere Zukunft beschert.«
»Gern geschehen.«
»Es war keineswegs selbstverständlich, das hätten nicht viele getan für jemanden, den sie nicht kennen und dem sie nicht vollkommen vertrauen dürfen. Ich danke dir«, flüsterte sie ihm zu. »Du warst sehr heldenhaft.«
Rhodan räusperte sich. »Vermutlich hätte dich der Paau ebenso allein in Sicherheit bringen können.«
»Aber du hast es gewagt. – Wenn du mich nun bitte entschuldigst? Der Paau und ich kehren in die Kabine zurück. Du kannst mich morgen besuchen. Oder besser übermorgen.«
Zemina Paath ließ ihn stehen, einfach so, und ging mit raumgreifenden Schritten davon. Der Paau schwebte ihr hinterher. Ein letztes blaues Leuchten sickerte aus seinem Inneren, als wollte der Koffer ihm einen Gruß senden.
Rhodan atmete tief durch. Er war erschöpft, verwirrt und ein bisschen verärgert über manches Detail – aber auch zufrieden.
Der Aufenthalt in der Zuflucht mochte bloß als eine weitere Fußnote auf seinem Lebensweg erscheinen. Aber er war weit mehr. Rhodan hatte Menschenleben gerettet – und Zemina Paath hatte Vertrauen zu ihm gefasst.
Die Frage, die sich allerdings stellt, lautet: Hat Zemina die Entführung bewusst in Kauf genommen, um mich zu testen? Sie wirkte nicht so, als hätte sie zu irgendeinem Zeitpunkt Angst um ihr Leben gehabt. Die Rolle des Paau bleibt ebenfalls undurchsichtig. Er hatte just dann die BJO BREISKOLL angefunkt und um Unterstützung gebeten, als es in der Zuflucht brenzlig wurde. Wusste er von meinen Schwierigkeiten und meiner Gefangennahme? Hat er mich angelogen, hat Zemina mich angelogen?
Es gab keine Antworten auf diese neuen Fragen. Nicht zu diesem Zeitpunkt.
Rhodan seufzte und ging weiter in Richtung Zentrale. Farye Sepheroa wartete sicherlich schon ungeduldig auf ihn. Er schuldete ihr einen Bericht. Und sobald Siad Tan zurückkehrte, würden sie ihren Weg ins Ephelegonsystem fortsetzen. Um nach Reginald Bull zu suchen, seinem ältesten Freund.
*
Einblicke (5)
Climba Ossy-Benk war hoffnungslos überfordert von den Dingen, die auf sie einprasselten. Da waren so viele Entscheidungen zu treffen, so viele Fragen zu beantworten, so viel Neues zu lernen.
Vor allen Dingen, einander zu vertrauen, zu helfen und miteinander fröhlich zu sein.
Sie dankte Honam Gamaram dafür, dass er ihr dieses Gefühl durch Okeno bereits vor dem großen Umbruch geschenkt hatte, und sie war sicher, dass sie es bewahren und weitergeben konnte.
Ihre Gedanken trübten sich ein, als sie sich der Ewigen erinnerte.
Egal, wie das Urteil der Menschen ausfiele, O'Donnell und Schmitt waren längst zum Tode verurteilt. Die Gemenatoren würden alsbald versagen. Trotzdem musste über sie geurteilt werden.
Zanosh war etwas anderes. Vor ihrer Begegnung mit den Ewigen hatte niemand ihn gekannt, aber mittlerweile schien es, als wäre er nicht unverantwortlich an der Regentschaft der Ewigen.
Sie seufzte. Und dann wiederholte sie das Mantra, das die Neue Zuflucht begründen würde: »Gerechtigkeit und keine Rache.«
Damit war alles gesagt.
ENDE
Unsterblichkeit hat ihren Preis – das hat sich wieder einmal bewahrheitet. Nun kann Perry Rhodan sich wieder auf den Weg zu seinem ältesten Freund machen. Wird Reginald Bull aber noch derselbe sein?
Christian Montillon zeichnet als Autor von Band 3004 verantwortlich, der am 15. März 2019 unter folgendem Titel erscheinen wird:
DER VITAL-SUPPRESSOR