Читать книгу Pulverdampf aus der Revolvermündung: Super Western Bibliothek 15 Romane und eine Kurzgeschichte - Pete Hackett - Страница 39

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Ein paar Häuser weiter ging das Kichern einiger Mädchen in dröhnendem Stöhnen unter.

Sie hatten nicht geglaubt, dass sie diesen Koloss von einem Mann befriedigen könnten. Aber sie wurden eines Besseren belehrt.

Sally, Lilian und Patty hatten sich sofort an den Riesen gehängt, als er das Bordell betreten hatte. Für sie war er ein Freier wie jeder andere auch. Etwas größer zwar, aber er bedeutete zwei Dollar für jede von ihnen.

Rasch hatte sich aber ihre Geschäftstüchtigkeit in eine Herausforderung verwandelt. Sie wollten zumindest sich selbst beweisen, dass sie dieses Ungetüm von einem Mann bändigen und befriedigen konnten.

Sie hatten Bantam Ripley aus seiner Wildlederkleidung und seinem Fellumhang geschält. Zwei Mädchen machten sich an seinen Unterhosen zu schaffen, während Patty sich langsam vor ihm entkleidete.

Ripleys Mund stand weit offen, als das schwarzhaarige Girl große feste Brüste freilegte. Die dunklen Brustwarzen reckten sich ihm entgegen.

Sally zog ihn an dem dichten Vollbart, um seine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Sie öffnete ihr Mieder, und Ripleys Augen quollen schier aus den Höhlen..

«Ooooohhhh!«, entfuhr es dem Hünen.

Nun war Lilian an der Reihe. Das blonde Girl hielt sich nicht lange mit Spielereien auf, sondern schlüpfte eilig aus seiner Kleidung. Splitternackt stand sie vor Ripley, dessen Unterhose längst zu einem Wigwam und seine Männlichkeit zu einer hoch aufragenden Zeltstange geworden war.

Der Riese konnte sich an den vollen Brüsten, den harten Nippeln, den rosigen Aureolen und vor allem dem zarten, kaum sichtbaren Flaum der Schamhaare nicht satt sehen. Er sehnte sich danach, diese Mädchen in seinen Armen zu halten, sie zu drücken und ihre samtweiche Haut zu streicheln.

Die Mädchen kicherten und befreiten Ripleys geschwollene Manneszierde aus ihrem Gefängnis. Hart und pulsierend ragte ihnen der Lustspieß entgegen.

»An dir ist ja alles so verdammt groß!«, entfuhr es Lilian. »Mädels, wenn er uns mit dem Ding bearbeitet, brauchen wir hinterher den Doc. Der reißt uns damit glatt in Stücke.«

»Ihr wollt doch nicht etwa einen Rückzieher machen, oder?«, fragte Ripley vorsichtig. In diesem Moment wirkte er unsicher und zerbrechlich wie ein Chorknabe.

»Nein, Mister, wir kriegen das schon hin«, beruhigte ihn Sally.

»Das ist gut. Weil das nämlich noch längst nicht ... also ... er ist noch nicht soweit ...«

»Wird der etwa noch größer?«, lispelte Patty ungläubig. Ein Blick in Ripleys Gesicht war Bestätigung genug. «O mein Gott ...!«

Lilian kicherte. »Mädels, warum beschweren wir uns eigentlich? Wir wollten es doch schon immer mal mit einem richtigen Hengst treiben. Und das hier ist ein Prachtexemplar, wie wir es wohl nie wieder finden werden.«

»Ihr könnt alles mit mir machen und alles von mir haben. Solange ich dabei nicht wiehern muss ... Ccchhh!«, meinte Ripley.

Hastig sprangen auch Sally und Patty aus ihrer Unterwäsche, und Lilian kniete bereits vor dem Bett.

Und schon spürte Ripley zarte Hände an seinem harten Schaft, genoss die Massage und wurde gleich darauf von warmen feuchten Lippen und Zungen verwöhnt.

Sie bliesen ihm gehörig den Marsch. Abwechselnd massierten und lutschten sie seinen Schwengel, und mit jedem Zoll, den er wuchs, entwich ihnen ein anerkennendes »Oooohhh!« oder »Aaaahhh!«

Patty kam schließlich auf eine Idee, die Ripley in den siebten Himmel brachte. Sie schwang sich bäuchlings über ihn, nahm seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und blies ihn ausgiebig.

Ripley war in seinem Element. Die drei Frauen verwöhnten ihn, bis er den Druck seiner Liebessäfte spürte, die der Entladung entgegen drängten.

Aber die Mädchen beherrschten ihre Kunst. Sie unterbrachen ihr Blaskonzert, und Ripley ließ sie nacheinander auf seinem Freudenspender reiten.

Lilian saß auf seinem Gesicht und ließ sich von seiner Zunge verwöhnen, während Patty auf ihm zu einem wildem Ritt angesetzt hatte und Sally die vollen Brüste ihrer schwarzhaarigen Freundin massierte.

Ripley wusste gar nicht, wo er Hand anlegen sollte. Die wogenden Hügel waren so verführerisch, und er versuchte alle auf einmal zu berühren.

Er spielte mit Brustwarzen, streichelte samtweiche Haut und stöhnte laut, als die zierliche Sally auf ihm Platz nahm. Sie war so eng, dass er befürchtete, er würde ihr bleibenden Schaden zufügen.

Sie nahm ihn in sich auf, bewegte sich kreisend und spornte Ripley zu Höchstleistungen an. Schon nach wenigen Schüben wurde ihr Körper von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt.

Am Ende lagen die Girls auf der Matratze und Ripley schweißgebadet zwischen ihnen. Sie waren völlig erschöpft, aber Ripley erholte sich rasch. Sein Freudenspender regte sich schon wieder zuckend.

»O nein, Mister, nicht nochmal. Du vögelst uns zu Tode!«, stieß Lilian hervor und raffte ihre Unterwäsche zusammen. »Ich bin fix und fertig.«

Patty folgte ihrem Beispiel.

Die kleine Sally blieb. »Ich will noch mal mit dir schlafen«, hauchte sie. »Langsam. Zärtlich. Lass dir Zeit.«

Für Bantam Ripley wurde es der schönste Tag seit Langem. Gemeinsam mit Sally kam er zu einem wunderbaren Höhepunkt.

Sally hatte ihren Kopf auf seine behaarte Brust gebettet. Er nahm ihre trübselige Stimmung wahr, aber er wartete, bis sie von sich aus erzählte. Und was er zu hören bekam, war so ungeheuerlich, dass er es kaum glauben wollte.

»Ich helfe, dir, meine Kleine. Aber ich kann das nicht allein tun. Dafür brauche ich einen Freund.«

Und es gab nur einen, den er fragen konnte.

Jenen rotblonden Mann, den er in der Badestube getroffen hatte und dessen Namen er nicht mal kannte …

Pulverdampf aus der Revolvermündung: Super Western Bibliothek 15 Romane und eine Kurzgeschichte

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