Читать книгу Untersuchungshaft - Reinhold Schlothauer - Страница 38
Anmerkungen
ОглавлениеMeyer-Goßner/Schmitt § 136 Rn. 10a.
Meyer-Goßner/Schmitt § 136 Rn. 10a; KK-Diemer § 136 Rn. 14; Strate/Ventzke StV 1986 30.
BGHSt 38, 372= StV 1993, 1; KK-Diemer § 136 Rn. 14; Meyer-Goßner/Schmitt § 136 Rn. 10a.
BGH NStZ 2004, 450; BGH NJW 2006, 1008; Meyer-Goßner/Schmitt § 136 Rn. 10a.
BGHSt 58, 301 = StV 2013, 737 mit Anm. Eisenberg StV 2013, 779.
BGHSt 42, 15; BGH NStZ 2013, 299; Meyer-Goßner/Schmitt § 136 Rn. 10a.
StV 1996, 187 m. Anm. E. Müller StV 1996, 358; Hamm NJW 1996, 2185; Roxin JZ 1997, 343; ferner Beulke NStZ 1996, 257.
BGHSt 38, 214, 222 = StV 1992, 212.
BGH StV 1996, 409 m. Anm. Ventzke StV 1996, 524; Roxin JZ 1997, 343; J. Herrmann NStZ 1997, 209; ablehnend auch Meyer-Goßner/Schmitt § 136 Rn. 10a.
BGH NStZ 2006, 236; BGH StV 2006, 567.
Beulke/Barisch StV 2006, 570.
BGHSt 42, 15; 47, 172; vgl. auch BGHSt 42, 170; BGHSt 38, 372 = StV 1993, 1; OLG Hamm NStZ-RR 2006, 47; Meyer-Goßner/Schmitt § 136 Rn. 21; KK-Diemer § 136 Rn. 26.
BGHSt 42, 15; 51, 367; KK-Diemer § 136 Rn. 28.
BGHSt 38, 214, 226; BGH StV 1997, 511.
BGH StV 2006, 396 m. abl. Anm. Schlothauer.
BGH StV 1997, 511; BGH NStZ 2008, 643; Meyer-Goßner/Schmitt § 136 Rn. 10b.
Püschel/Bartmeier/Mertens § 4 Rn 23, 25, die zu Recht darauf verweisen, dass die grundsätzliche Erörterung und Lösung dieses Problems verstärkt durch die berufsständischen Organisationen erfolgen muss.
BGH StV 1997, 511; BGH NStZ 2008, 643; Meyer-Goßner/Schmitt § 136 Rn. 10; LR-Lüderssen/Jahn 26. Aufl., § 137 Rn. 67.
BGH StV 1997, 511; vgl. auch Hiebl StraFo 1999, 412.
Vgl. auch Meyer-Goßner/Schmitt § 148 Rn. 4.
BerlVerfGH StV 2011, 165.
Meyer-Goßner/Schmitt § 119 Rn. 10.
BVerfG NJW 2006, 1500.
Püschel/Bartmeier/Mertens § 4 Rn 19.
Vgl. Dahs 6. Aufl., Rn. 309.
Vgl. dazu anschaulich den Sachverhalt in der Entscheidung LG München I StV 2000, 517.
So z.B. im Bezirk der Staatsanwaltschaft München I, die zunächst in ihrem „Leitfaden zur Umsetzung des Untersuchungshaftrechts ab dem 1.1.2010“ stets eine mündliche oder schriftliche Bestätigung des Besuchswunsches des Beschuldigten verlangte und nunmehr, nach Intervention und Gesprächen mit der Initiative Bayerischer Strafverteidigerinnen und Strafverteidiger e.V. in Abänderung des Leitfadens (aus unserer Sicht immer noch rechtswidrig) „nur“ noch verlangt, dass als Nachweis für den Besuchsauftrag des Verteidigers eine entsprechende anwaltliche Versicherung unter Nennung der Kontaktperson des Beschuldigten abgegeben wird. In diesen Fällen verzichtet die Staatsanwaltschaft nunmehr auf einen dokumentierten Besuchswunsch des Beschuldigten. In den Fällen, in denen der Verteidiger die Kontaktperson nicht benennt oder die Staatsanwaltschaft aus anderen Gründen Veranlassung zu einer Überprüfung sieht (Bandenkriminalität, OK, Btm-Verfahren, Kapitalverfahren), wird im Einzelfall entschieden und ggf. weiterhin der Nachweis eines konkreten Besuchswunsches des Inhaftierten verlangt.
OLG Hamm StV 2010, 586 mit zu Recht abl. Anm. Bung; anders LG Darmstadt StV 2003, 628; siehe auch KMR-Wankel § 119 Rn. 5.
König StV 2011, 704.
StV 1997, 511.
BGH StV 1997, 511.
Vgl. KK-Laufhütte/Willnow § 148 Rn. 5; Meyer-Goßner/Schmitt § 148, Rn. 4; LR-Lüderssen/Jahn 26. Aufl., § 148 Rn. 8.
BGH StV 2014, 388; OLG Düsseldorf StV 1984, 106; LG Darmstadt StV 2003, 628; LR-Lüderssen/Jahn 26. Aufl., § 148 Rn. 8; KK-Laufhütte/Willnow § 148 Rn. 5; Beulke Strafprozessrecht, Rn. 153; Schäfer FS Hanack, S. 77, 82; Wessing FS Mehle, S. 665, 673; Wohlers StV 2010, 151, 154; These 4 der Thesen zur Strafverteidigung des Strafrechtsausschusses der BRAK, 2. A. 2015, S. 2 u. 20 ff.; Fezer StV 1993, 255; a.A. KG JR 1979, 40; StV 1985, 405 m. abl. Anm. Hassemer; OLG Hamm StV 2010, 586 m. abl. Anm. Bung; einschränkend und für ein Entscheidungsrecht des Richters bei ausgeschlossenem Missbrauch des Kontaktrechts im Einzelfall: Meyer-Goßner/Schmitt 58. Aufl., § 148 Rn. 4; siehe auch den Vorschlag zur ausdrücklichen gesetzlichen Regelung der Einbeziehung des mündlichen Anbahnungsgesprächs in den Schutzbereich des § 148 im Bericht der Expertenkommission des BMJ zur effektiveren und praxistauglicheren Ausgestaltung des allgemeinen Strafverfahrens und des jugendgerichtlichen Verfahrens, S. 47 ff.
Vgl. auch die informativen Ausführungen in BGHSt 33, 148 = StV 1985, 265 zur Schweigepflicht des Arztes hinsichtlich der Angaben des Patienten in vertraulichen Gesprächen zur Anbahnung des Beratungs- und Behandlungsverhältnisses.
MAH-Strafverteidigung-König § 4 Rn. 113 nennt dies zwar zu Recht ein „unwürdiges Vorgehen“, im Konfliktfall ist der Eilbedürftigkeit der Haftsache aber dennoch Vorrang zu geben.
OLG Frankfurt/M. NStZ 1982, 134.