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21.

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Mo­ritz von Hes­sen hat­te Ur­sa­che, stolz auf sei­ne Kin­der zu sein; na­ment­lich war er es auf die an­mu­ti­ge und klu­ge Eli­sa­beth, die so be­schei­den zu­zu­hö­ren wuss­te, wenn ihr Va­ter sich mit ge­lehr­ten Män­nern un­ter­hielt, und so über­ra­schend ge­dan­ken­voll mit­zu­spre­chen, wenn sie dazu auf­ge­for­dert wur­de. Schö­ner wa­ren die Söh­ne, de­nen die früh­ver­stor­be­ne Mut­ter ih­ren viel­be­wun­der­ten Reiz zum Ge­dächt­nis ein­ge­prägt zu ha­ben schi­en: Otto, der äl­tes­te, mit dem vol­len grie­chi­schen Mun­de und dem run­den Kinn, und Mo­ritz mit den gold­strah­len­den Au­gen, dem brau­nen Ge­lock und der mäd­chen­haft leicht er­rö­ten­den zar­ten Haut. Die jun­ge Stief­mut­ter sah die wun­der­vol­le Blü­te der be­vor­zug­ten Nach­kom­men ih­res Man­nes nicht ohne Ei­fer­sucht, doch war sie zu ein­sich­tig, um es mer­ken zu las­sen, und das An­se­hen des Land­gra­fen in der Fa­mi­lie zu groß, als dass Streit und Miss­hel­lig­keit sich laut her­vor­ge­wagt hät­ten.

Es war ein Au­gen­blick schö­ner Ge­nug­tu­ung für Mo­ritz, als sein Erst­ge­bo­re­ner im Jah­re 1612 den neu­ge­wähl­ten Kai­ser Matt­hi­as in Frank­furt in ei­ner zier­li­chen la­tei­ni­schen An­spra­che be­grüß­te und die Au­gen der Fürs­ten nei­disch oder wohl­wol­lend auf dem Acht­zehn­jäh­ri­gen ruh­ten, nicht we­ni­ge von dem Ge­dan­ken er­füllt, wie lieb­lich der Sa­tan sei­ne ge­fähr­li­chen Werk­zeu­ge aus­zu­zie­ren wis­se.

Bald dar­auf traf den glück­li­chen Va­ter ein jä­her Schlag, in­dem der zwölf­jäh­ri­ge Mo­ritz er­krank­te und schon nach zwei Ta­gen, be­vor noch je­mand die Ge­fahr des Zu­stan­des er­kannt hat­te, starb. Da man nichts an­de­res an­nahm, als dass es sich um ein leich­tes Fie­ber hand­le, stell­te Mo­ritz, am Bet­te des Kna­ben sit­zend, ihm al­ler­lei Auf­ga­ben als Un­ter­hal­tung und Prü­fung. Er dis­pu­tier­te mit ihm über das Abend­mahl, in der Wei­se, dass er ab­wech­selnd die Rol­le ei­nes Luthe­r­a­ners und ei­nes Pa­pis­ten spiel­te und der Klei­ne die Auf­fas­sung der Re­for­mier­ten bei­den ge­gen­über ver­tei­di­gen und sie mit Bi­bel­stel­len er­här­ten muss­te. Dann ließ er ihn Sät­ze aus dem Deut­schen ins La­tei­ni­sche und Fran­zö­si­sche über­tra­gen, was al­les Mo­ritz zu­frie­den­stel­lend aus­führ­te, die bren­nen­den Au­gen eif­rig und ein we­nig angst­voll auf den Va­ter ge­rich­tet, des­sen Un­ge­duld beim Un­ter­richt ihm be­kannt war. In der Ma­the­ma­tik je­doch, die des Land­gra­fen Lieb­lings­fach war, wur­den die Ant­wor­ten des kran­ken Kin­des un­si­cher und blie­ben ei­ni­ge Male ganz aus, so­dass der Va­ter es scharf zur Auf­merk­sam­keit an­hielt. »Ich wer­de es gleich wis­sen, lie­ber Va­ter«, sag­te das Kind, er­schro­cken die Hän­de fal­tend, und ließ den Kopf in das Kis­sen zu­rück­fal­len, in­dem es stam­melnd um Was­ser bat. Wie der Land­graf das Ge­sicht sei­nes Soh­nes sich ver­fär­ben sah, sprang er auf, läu­te­te, rief nach Die­nern und Ärz­ten; eben hat­te er noch Zeit, den laut At­men­den in sei­ne Arme zu neh­men und ihm zu­zu­ru­fen: »Mein Sohn, mein Sohn, den­ke an Je­sus Chris­tus, der von den To­ten auf­er­stan­den ist!«, als die Au­gen, die ihn fle­hend an­sa­hen, bra­chen, und das ge­lieb­te Kin­des­haupt leb­los auf sei­ne Schul­ter fiel.

Der Land­graf blieb lan­ge mit dem Leich­nam sei­nes Kna­ben al­lein und ließ sich wäh­rend meh­re­rer Tage nur we­nig vor an­de­ren se­hen; er­schi­en er aber, so war sein Be­neh­men si­cher und ge­bie­tend wie sonst und sprach er ru­hig von der Pf­licht des Chris­ten, sich dem Schmerz über den Ver­lust ge­lieb­ter Per­so­nen oder ir­di­scher Gü­ter nicht hin­zu­ge­ben, son­dern die Auf­ga­ben des Ta­ges zu er­fül­len. Sol­che Grund­sät­ze hat­te er na­ment­lich sei­nem äl­tes­ten Soh­ne Otto vor­zu­hal­ten, der sich um den Tod des jün­ge­ren Bru­ders lei­den­schaft­lich gräm­te und we­der durch Ar­beit noch durch Be­trach­tung oder Mu­sik zer­streu­en ließ. Plötz­lich aber war der Kum­mer ohne er­sicht­li­che Ur­sa­che ganz er­lo­schen; so fing sein We­sen im­mer ver­häng­nis­vol­ler an, von ei­ner Über­trei­bung zur an­de­ren zu schwan­ken. Das vä­ter­li­che Ge­bot der Mä­ßig­keit über­schrei­tend, be­trank er sich in lo­ser Ge­sell­schaft, knüpf­te ein Lie­bes­ver­hält­nis mit ei­ner äl­te­ren Frau an und ward ein­mal, aus ei­nem übel­be­rüch­tig­ten Hau­se heim­keh­rend, be­rauscht auf der Gas­se ge­fun­den. Der Zorn und Schmerz sei­nes Va­ters schmet­ter­te ihn zu tiefs­ter Zer­knir­schung nie­der, doch hin­der­te das nicht, dass er sich bald dar­auf neu­en Aus­schwei­fun­gen er­gab, was durch den Aus­bruch ei­ner Krank­heit an den Tag kam. Dem ver­zwei­fel­ten Land­gra­fen, der mit dem Ge­dan­ken um­ging, dem ent­ar­te­ten Soh­ne die Nach­fol­ge zu ent­zie­hen, rie­ten die Er­zie­her Ot­tos, er möch­te den nun­mehr Zwan­zig­jäh­ri­gen ver­hei­ra­ten und da­durch dem ge­ord­ne­ten Le­ben wie­der zu­füh­ren; und so wur­de denn die Ver­mäh­lung mit ei­ner ba­di­schen Prin­zes­sin so schnell wie mög­lich ein­ge­lei­tet und voll­zo­gen. Hoff­nungs­voll be­tei­lig­te sich Mo­ritz selbst an den Vor­be­rei­tun­gen zur Hoch­zeit, de­ren vor­nehms­te Un­ter­hal­tung ein Kampf­spiel der Ba­by­lo­nia und der Ek­kle­sia, ei­gent­lich der ba­by­lo­ni­schen Hure und der evan­ge­li­schen Kir­che war, die ein­an­der be­schimpf­ten und her­aus­for­der­ten. Mo­ritz selbst dich­te­te und kom­po­nier­te ein Hoch­zeits­lied, das mit den Wor­ten be­gann: ›Ve­nus, du und dein Sohn, der, dem ihr gnä­dig seid, Über der Sterb­li­chen Häup­ter schrei­tet er sorg­los, ein Got­t‹; und wi­der sei­nen Wil­len wur­den sei­ne Au­gen nass, als die erns­ten Töne sich in fei­er­li­chem Rhyth­mus über den jun­gen Ver­mähl­ten dreh­ten. Auf sei­nen Wunsch stell­te der Pfar­rer, der sie trau­te, ih­nen die Be­deu­tung und die Pf­lich­ten der Ehe ein­dring­lich vor und dass sie für einen Fürs­ten und Lan­des­be­herr­scher be­son­ders bin­dend sei­en, was auch Ein­druck auf Otto zu ma­chen schi­en. Als je­doch nach ei­nem Jah­re die jun­ge Frau im Wo­chen­bet­te starb, nahm er die an­stö­ßi­ge Le­bens­füh­rung al­len Er­mah­nun­gen und Dro­hun­gen zum Trotz wie­der auf. Zwi­schen den Für­bit­ten und Ratschlä­gen der Fa­mi­lie und der Räte be­schloss Mo­ritz schleu­ni­ge Wie­der­ver­hei­ra­tung, ob­wohl Otto selbst ihr wi­der­streb­te. Bald sag­te er trot­zig, dass er die auf­ge­drun­ge­ne Frau nicht wer­de lie­ben kön­nen, dann hat­te er An­wand­lun­gen, wo er stun­den­lang wein­te, sich an­klag­te und sag­te, man sol­le nichts mehr mit ihm ver­su­chen, es sei aus mit ihm, er müs­se doch zu­grun­de ge­hen.

Im In­ners­ten schwer nie­der­ge­beugt, hielt sich der Land­graf ab­seits von dem Trei­ben am Hofe und in der Fa­mi­lie, be­müh­te sich, im Stu­di­um der Wis­sen­schaf­ten oder bei den Ver­wal­tungs­ge­schäf­ten zu ver­ges­sen, als ein Ver­bre­chen sei­nen Blick auf neue Un­tie­fen in sei­ner Um­ge­bung lenk­te. Spät am Abend beim Ver­las­sen des Schlos­ses wur­de Herr von Her­ting­hau­sen, ein äl­te­rer Mann, durch Ru­dolf von Eckards­burg, einen schö­nen, im Um­gang an­ge­neh­men und be­son­ders bei den Da­men be­lieb­ten jun­gen Rit­ter, er­mor­det, und zwar, wie sich her­aus­stell­te, weil je­ner eine ta­deln­de Be­mer­kung über ver­lieb­te Be­zie­hun­gen des Eckards­burg zur Land­grä­fin Ju­lia­ne ge­macht hat­te. Die Un­ter­su­chung er­gab nichts, als dass Ju­lia­ne mit dem von Eckards­burg häu­fi­ger als mit an­de­ren ge­tanzt und gern mit ihm ge­plau­dert habe; auch un­ter der Fol­ter be­harr­te der An­ge­klag­te da­bei, dass nichts Straf­ba­res ge­sche­hen und dass er sei­ne Au­gen nie an­ders als mit der der Fürs­tin schul­di­gen Ehr­furcht auf Ju­lia­ne ge­rich­tet habe. Die­se leug­ne­te gleich­falls jede Schuld so­wie auch jede Nei­gung ab und ver­lang­te, dass Eckards­burg frei­ge­las­sen wer­de, da er nur einen Ver­leum­der zur Ret­tung ih­rer Ehre im Zwei­kampf ge­tö­tet, nicht ge­mor­det habe. Die Zwei­fel des Land­gra­fen wur­den nicht be­schwich­tigt, viel­mehr, wie we­nig er auch vor­her an die Mög­lich­keit ehe­bre­che­ri­scher Lie­be sei­ner Frau zu ei­nem an­de­ren Man­ne ge­dacht hat­te, so fest stand ihm jetzt, dass bei­de we­nigs­tens ge­gen­sei­ti­ger Zu­nei­gung schul­dig sei­en. Die Erin­ne­rung ver­gan­ge­ner Jah­re such­te ihn heim, als die jun­ge Frau des al­ten Land­gra­fen Lud­wig von Hes­sen ei­nes Lie­bes­ver­hält­nis­ses mit ei­nem ad­li­gen Herrn be­schul­digt wur­de und er mit rich­ten­dem Ei­fer die strengs­te Be­stra­fung der An­ge­klag­ten durch­zu­set­zen such­te. Un­ter Qua­len frag­te er sich, ob ihn da­mals noch ein be­son­de­rer Hass ge­gen die Mi­ter­bin des dem Tode na­hen al­ten Fürs­ten be­wegt habe? ob er ge­gen die ei­ge­ne Frau blind oder nach­sich­ti­ger sein dür­fe als da­mals ge­gen jene? oder ob die Wut sei­ner Ei­fer­sucht ihm einen Vor­wand, Stren­ge zu üben, zu­spie­len woll­te? Bald dach­te er die­sen schmach­vol­len Zu­stand da­durch zu über­win­den, dass er den Eckards­burg dem Mar­ter­to­de preis­gab, den das Ge­setz für sol­chen Fall vor­schrieb; bald wur­de er un­eins mit sich, wünsch­te an die Un­schuld sei­ner Frau zu glau­ben und for­der­te von sei­ner Ho­heit und Über­le­gen­heit Ver­zei­hen. Erst nach­dem die Geist­lich­keit ihm ver­si­chert hat­te, dass Eckards­burg dem Rech­te nach nicht an­ders als mit dem Tode zu be­stra­fen sei, und nach­dem auch die Rich­ter auf Be­fra­gen sich da­hin aus­ge­spro­chen hat­ten, es lie­ge kein An­lass, Gna­de zu üben, vor, un­ter­zeich­ne­te er das Ur­teil, nach wel­chem der Schul­di­ge ge­rä­dert wer­den soll­te.

Die Land­grä­fin hat­te be­merkt, was im Her­zen ih­res Man­nes vor­ging, und auf­ge­hört, zu Eckards­burgs Guns­ten zu spre­chen; sie war schweig­sam und hielt sich in ih­ren Ge­mä­chern. Am Tage vor der Hin­rich­tung teil­te er ihr mit, dass das Ur­teil un­ter den Fens­tern des Schlos­ses, als auf dem Schau­plat­ze des Ver­bre­chens, voll­zo­gen wer­de und dass es sein Wil­le sei, sie sol­le der Exe­ku­ti­on mit ihm zu­schau­en zum Zei­chen für je­der­mann, dass sie bei­de an der Be­stra­fung ei­nes Mis­se­tä­ters, auch wenn er von ho­hem Ran­ge sei, ein Wohl­ge­fal­len hät­ten. Ju­lia­ne ent­schul­dig­te sich da­mit, dass ihr nicht wohl sei, wes­halb sie schon seit meh­re­ren Ta­gen das Zim­mer ge­hü­tet habe; doch da er, den Blick scharf auf sie rich­tend, sag­te, sie habe sich sonst wohl auf sei­nen Wunsch oder aus ei­ge­nem An­trieb zu be­herr­schen ge­wusst, ent­geg­ne­te sie nichts mehr und er­schi­en zur fest­ge­setz­ten Stun­de am Fens­ter. Sie hör­te dün­nes Ge­läut den lang­sa­men Zug ver­kün­den und sah den von zwei Geist­li­chen ge­lei­te­ten Ver­ur­teil­ten im lan­gen schwar­zen Ge­wan­de her­an­schrei­ten, das wei­che blon­de Haar sorg­fäl­tig ge­ord­net, hin­ter ihm rüs­ti­ge Hen­ker mit Keu­len in den mus­kel­star­ken Ar­men. Er zit­ter­te vor Furcht und heim­li­cher Hoff­nung; denn er konn­te es doch nicht glau­ben, dass er, der Schö­ne und Viel­ge­lieb­te, zu ei­nem so gräu­li­chen Tode be­stimmt sei. Als er das Rad auf­ge­rich­tet sah, auf dem er hin­ge­schlach­tet wer­den soll­te, schau­der­te er und blieb ge­lähmt ste­hen, in­dem er un­will­kür­lich fle­hend am Schlos­se hin­aufsah. Sein Auge be­geg­ne­te dem star­ren Blick der Land­grä­fin, in dem nichts von Gna­de zu le­sen war, und gleich­zei­tig stie­ßen ihn die Knech­te vor­wärts. Ju­lia­ne stand wäh­rend der gan­zen Zeit auf­recht ohne sich zu rüh­ren: ihre großen dunklen Au­gen sa­hen leer auf den men­schen­er­füll­ten Platz, und auf ih­ren schma­len Lip­pen saß ein schwa­ches Lä­cheln.

Am Nach­mit­tage be­glei­te­te sie den Land­gra­fen auf die Jagd und gab sich wie sonst ih­rer Lust an wa­ge­hal­si­gem Rei­ten hin, eine Ver­än­de­rung in ih­rem We­sen höchs­tens in­so­fern zei­gend, als sie ih­rem Man­ne ge­gen­über schweig­sam und von ver­hal­te­ner Reiz­bar­keit war.

Zur zwei­ten Frau sei­nes äl­tes­ten Soh­nes wähl­te Mo­ritz ein Mäd­chen aus der An­hal­ti­schen Fa­mi­lie, das sich be­son­ders durch Ver­nunft und Fröm­mig­keit emp­fahl und meh­re­re Jah­re äl­ter als Otto war. Die jun­ge Frau klag­te über nichts, son­dern äu­ßer­te sich dem Land­gra­fen ge­gen­über zu­frie­den. Ei­ni­ge Mo­na­te nach der Hoch­zeit je­doch wur­de Otto am Mor­gen er­schos­sen im Bet­te auf­ge­fun­den, wahr­schein­lich durch ei­ge­ne Hand ge­fal­len, je­den­falls als ein Op­fer sei­ner las­ter­haf­ten Ver­wil­de­rung.

Nun war Wil­helm, der jüngs­te Sohn der schö­nen Ag­nes, Erbe des Lan­des. Er war, wenn auch hübsch und fein von Ge­sicht, ernst und flei­ßig, doch we­ni­ger glän­zend be­gabt als die Brü­der und war von sei­nem Va­ter stets et­was zu­rück­ge­setzt ge­we­sen, frei­lich ohne des­sen Wis­sen und Wil­len, der in der Be­hand­lung sei­ner Kin­der auf Ge­rech­tig­keit hielt. Wil­helm such­te die Lie­be des stren­gen Va­ters, dem er in be­schei­de­ner Zu­rück­hal­tung er­ge­ben war, durch Ar­beit­sam­keit und Pf­licht­ei­fer zu ge­win­nen. Sei­nen zar­ten Kör­per stähl­te er durch rit­ter­li­che Übun­gen und wur­de mehr in­fol­ge die­ser Wil­lens­kraft als aus na­tür­li­cher An­la­ge ein tüch­ti­ger Jä­ger und Sol­dat.

Der Dreißigjährige Krieg

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