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§ 3 Die Auslegung von Strafgesetzen

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A.Einführung: Auslegungsbedürftigkeit und Auslegungsvorgang1 – 4

I.Die Auslegungsbedürftigkeit – auch im Strafrecht1, 2

II.Der Konkretisierungsvorgang und die Auslegungsmetapher3, 4

B.Die Auslegungsinstrumente5 – 108

I.Die klassischen Kanones der Auslegung und ihre Anwendung im Strafrecht5 – 45

1.Grammatische Auslegung6 – 15

a)Der Kontext des (natürlichen und/oder Fach-) Sprachgebrauchs6 – 8

b)Verengung der Verständnismöglichkeiten9

c)Erweiterung der Verständnismöglichkeiten10

d)Beispiele aus der Rechtsprechung11

e)Exkurs: „Grammatische Auslegung“ und „Regeln der Grammatik“12 – 15

2.Systematische Auslegung16 – 29

a)Der Kontext der Begriffsverwendung an anderen Stellen und der Gesetzesstruktur16, 17

b)Verengung der Verständnismöglichkeiten18, 19

c)Erweiterung der Verständnismöglichkeiten20 – 22

d)Beispiele aus der Rechtsprechung23

e)Exkurs: Systematische Auslegung und Akzessorietät von Strafnormen zu außerstrafrechtlichen „Primärmaterien“24 – 29

3.Historische und historisch-genetische Auslegung30 – 36

a)Der Kontext von Vor- und Entstehungsgeschichte30, 31

b)Verengung der Verständnismöglichkeiten32, 33

c)Erweiterung der Verständnismöglichkeiten34, 35

d)Beispiele aus der Rechtsprechung36

4.Teleologische Auslegung37 – 45

a)Der Kontext des „wahren“ Gesetzeszweckes37, 38

b)Verengung der Verständnismöglichkeiten39 – 41

c)Erweiterung der Verständnismöglichkeiten42 – 44

d)Beispiele aus der Rechtsprechung45

II.Die „Konformauslegungen“ – Bedeutung, Arten und Abgrenzung46 – 71

1.Die verfassungskonforme Auslegung47 – 49

2.Die verfassungsorientierte Auslegung (diesseits „harter Verfassungswidrigkeit“)50 – 61

a)Einordnung: Strafrecht – Verfassung – Auslegung50, 51

b)Vorbehalte gegen die Berücksichtigung verfassungsrechtlicher Überlegungen?52, 53

c)Die Wirkweise verfassungsorientierter Auslegung54 – 61

aa)Allgemeine Fragen54, 55

bb)Insbesondere die Anwendung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes56 – 61

3.Weitere Arten der Konformauslegung bzw. der „vorrangorientierten Auslegung“62 – 71

a)Einordnung62, 63

b)Konformauslegung mit Blick auf die EMRK64, 65

c)Unionsrechtskonforme Auslegung66 – 71

III.Die strafrahmenorientierte Auslegung als strafrechtsspezifisches Auslegungskriterium „zweiter Stufe“72 – 99

1.Die Divergenz zwischen theoretischer Behandlung und praktischer Bedeutung einer „strafrahmenorientierten Auslegung“72

2.Zur Abgrenzung: Strafrahmenorientierung und allgemeine Folgenorientierung73, 74

3.Strafrahmenorientierung und klassisches Methodenquartett75 – 85

a)Verhältnis zur systematischen Auslegung76, 77

b)Verhältnis zur historisch-genetischen Auslegung78 – 81

c)Verhältnis zur teleologischen Auslegung82, 83

d)Zwischenergebnis84, 85

4.Inhaltliche Berechtigung einer strafrahmenorientierten Auslegung86 – 93

a)Die Strafrahmenberücksichtigung als Folge der allgemeinen Teleologie rechtlicher Regelungen88, 89

b)Das Verhältnis von Sanktionshöhe und Weite der Auslegung90, 91

c)Der Umgang mit Weite und partieller Inkonsistenz der Strafrahmen im StGB92, 93

5.Grenzen der strafrahmenorientierten Auslegung94 – 99

IV.Die Rangfolge der Auslegungsargumente100 – 108

C.Fazit109, 110

Ausgewählte Literatur

1. Abschnitt: Das Strafrecht im Gefüge der Gesamtrechtsordnung§ 3 Die Auslegung von Strafgesetzen › A. Einführung: Auslegungsbedürftigkeit und Auslegungsvorgang

Handbuch des Strafrechts

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