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DIY-Pulskontrolle

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Auch wenn die beiden folgenden Methoden nicht so exakte Ergebnisse wie eine Pulsuhr liefern, sind sie eine gute Möglichkeit, deinen aktuellen Belastungslevel einzuschätzen. Lege dir vorab eine normale Uhr bereit, du musst genau im Blick haben, wie lang 15 Sekunden sind. In dieser Zeit misst du deinen Puls entweder am Handgelenk oder am Hals. An der Hand spürst du ihn auf der Innenseite des Handgelenks unterhalb des Daumens am besten. Und zwar indem du Zeige- und Mittelfinger aneinanderlegst und diese unterhalb der Handgelenksfurche leicht auf die Haut drückst. Zähle nun 15 Sekunden lang deine Pulsschläge und nimm den Wert mal vier. So errechnest du den Pulsschlag pro Minute, der 130 nicht übersteigen sollte. Falls du das Pochen dort nur schwach spürst, miss besser am Hals (oder mache es gleich dort). Aber wo genau? Hebe deinen Kopf leicht an, dann kommt dein Kehlkopf etwas nach vorn. Auf beiden Seiten daneben verläuft die Hauptschlagader. Lege Mittel- und Zeigefinger auf eine der beiden Seiten. Zähle 15 Sekunden lang die Pulsschläge und multipliziere sie mit vier. Das Ergebnis ist höher als 130? Unterbrich dein Work-out und gehe locker auf der Stelle, um deinen Puls zu beruhigen. Bitte höre nicht abrupt auf, dich zu bewegen, denn auch das ist eine (zu) hohe Belastung.

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