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1Prolog
ОглавлениеWeißer Mann, was nun?
Wir haben es ihnen gesagt, wieder und wieder. Nicht nur gesagt, sondern ihnen ins Gesicht geschrien, gebrüllt haben wir es. Trotzdem wollte keiner zuhören. Vielleicht konnten sie es auch nicht, vielleicht hatten sie vergessen, wie es ging. Als sie über eine Millionen ins Land ließen, hätte doch jeder klardenkende Deutsche sehen können, dass das Probleme mit sich bringen würde, nur beschlossen sie dennoch die Schleusen zu öffnen und die Flut hineinzulassen, trotz aller Warnungen, trotz gesundem Menschenverstand, trotz der Verpflichtung ihrem Land und ihrem Volk gegenüber. Immerhin haben wir sie gewählt.
Jetzt können wir zusehen was geschieht. Wachsende Kriminalität, Schlägereien, Frauen und kleine Mädchen werden vergewaltigt, angegriffen, wenn sie nicht die richtige Kleidung tragen, Burka und Terroranschläge.
Jetzt fangen auch die da oben an, umzudenken. Jetzt hören sie endlich zu. Jetzt, als es vielleicht schon zu spät ist, wenn wir uns all die Probleme ins Land geholt haben.
Wofür?
Die Politiker, weil sie in ihrem steuerfinanziertem Luxusleben schon lange nicht mehr mitbekommen, was sich in unserer Realität zuträgt.
Die Medien, weil sie von den Politikern bezahlt und kontrolliert werden, unterdrückt, wenn es nicht anders geht. Zensur nennt man das auch.
Die Gutmenschen, die es sich leisten können, ehrenamtlich zu helfen, um sich ein freies Gewissen zu kaufen und auf uns herab blicken zu können, die nicht mit Millionen Einwanderern um die letzten verbliebenen Jobs kämpfen müssen.
Die Polizei, welche die Wahrheit verschwiegen hat, uns mit gefälschten Statistiken und Berichten erklären belogen hat und zu feige war, gegen den Maulkorb der Politik aufzubegehren.
Die sogenannten Wissenschaftler, die uns erklären wollten, der Islam habe nichts mit Terrorismus zu tun, selbst wenn der zweite den ersten im Namen trägt.
Und nicht zuletzt die Linken, die auf der einen Seiten faulenzend den Sozialstaat aussaugen, auf unseren Steuern leben und den Staat, der ihr parasitäres Dasein finanziert, verachten und gezielt in Chaos und Untergang treiben wollen.
Sie alle waren gegen uns. Sie alle haben gelogen und betrogen und versucht uns unser Land wegzunehmen.
Dabei haben sie aber nicht mit uns gerechnet. Denn wir werden uns wehren, wir werden uns unser Land zurückholen.
Wütend schloss sie das Buch. Sie konnte nicht fassen, dass er sich so schäbig verkauft hatte.
„Das Leben ist eine nicht enden wollende
Aneinanderreihung von Niederlagen
und am Ende stirbt man.“
Homer J. Simpson