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Erstes bis fünftes Bändchen
Zweites Kapitel.
Der Vater und der Sohn

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Lassen wir es Danglars, von dem Geiste des es getrieben, versuchen, eine boshafte Mutmaßung gegen seinen.Kameraden dem Reeder in das Ohr zu flüstern, und folgen wir Dantes, der, nachdem er die Cannebière in ihrer ganzen Länge durchlaufen hat, den Weg in die Rue de Noailles einschlägt, in ein kleines, auf der rechten Seite der Allée de Meillan gelegenes Haus tritt, rasch die vier Stockwerke einer dunkeln Treppe hinaufsteigt und, sich mit der einen Hand am Geländer haltend, mit der andern die Schläge seines Herzens zurückdrängend, vor einer halb geöffneten Thüre, welche bis in den Hintergrund eines Zimmers sehen läßt, stehen bleibt.

Dieses Zimmer war das von dem Vater von Dantes bewohnte.

Die Nachricht von der Ankunft des Pharaon war noch nicht bis zu dem Greise gedrungen, der, auf einem Stuhle sitzend, mit zitternder Hand einige Kapuziner vermischt mit Rebwinden, die sich am Gitter seines Fensters hinaufrankten, durch Stäbe zusammenzuhalten suchte. Plötzlich fühlte er sich von Armen umfaßt, und eine wohl bekannte Stimme rief hinter ihm:

»Mein Vater, mein guter Vater!«

Der Greis stieß einen Schrei aus und wandte sich um, dann seinen Sohn erblickend, warf er sich bebend und bleich in seine Arme:

»Was hast Du denn, Vater?« rief der junge Mann unruhig, »solltest Du krank sein?«

»Nein, nein, mein lieber Edmond, mein Sohn mein Kind, nein, ich erwartete Dich nicht, und die Freude, die Erschütterung bei Deinem unvorhergesehenen Anblick . . . ach! mein Gott, ich glaube, ich sterbe.«

»Beruhige Dich doch, mein Vater, ich bin es, ich! Man sagt, die Freude könne nicht schaden, und darum bin ich hier ohne Vorbereitung eingetreten. Sieh mich an, lächle mir zur statt mich, wie Du es thust, mit irren Augen anzuschauen. Ich komme zurück, und wir werden glücklich sein.«

»Ah, desto besser. mein Junge,« versetzte der Greis; »aber wie werden wir glücklich sein? Du verläßt mich also nicht mehr? Erzähle mir von Deinem Glücke.«

»Der Herr verzeihe mir,« erwiderte der junge Mann, »daß ich mich über ein mit der Trauer einer Familie gemachtes Glück freue. Aber Gott weiß, daß ich dieses Gluck nicht gewünscht hätte; es kommt, und ich besitze nicht die Kraft, mich darüber zu bekümmern. Der brave Kapitän Lerlère ist gestorben. mein Vater und durch die Protection von Herrn Morrel bekomme ich wahrscheinlich seinen Platz. Begreifst Du, mein Vater, Kapitän mit zwanzig Jahren! . . . mit hundert Louisd’or Gehalt und einem Anteil am Nutzen! Ist das nicht mehr, als ein armer Matrose wie ich hoffen durfte?«

»Ja, mein Sohn, ja,« sprach der Greis. »das ist ein großes Gluck.«

»Von dem ersten Gelde, das ich gewinne, sollst Du auch ein Häuschen mit einem Garten bekommen. um Deine Rebwinden, Deine Kapuziner und Deine Geisblätter zu pflanzen. Aber was hast Du denn, Vater? Man sollte glauben. Du wärest unwohl?«

»Geduld, Geduld, es wird nichts sein.«

Und es schwanden dem Greise die.Kräfte und er sank rückwärts.

»Rasch, rasch,« sagte der junge Mann. »ein Glas Wein wird Dich wiederbeleben; wo verwahrst Du Deinen Wein?«

»Nein, ich danke, ich brauche nichts,« sagte der Greis und wollte seinen Sohn zurückhalten.

»Doch, doch. Vater, nenne mir den Ort.«

Und er öffnete zwei oder drei Schränke.

»Vergeblich,« sprach der Greis, »es ist kein Wein mehr hier.«

»Wie, kein Wein mehr hier!« rief ebenfalls erbleichend Dantes, indes er abwechselnd die hohlen Wangen des Greises und die leeren Schränke anschaute. »Wie kein Wein mehr hier? sollte es Dir an Geld gefehlt haben?«

»Es fehlt mir an nichts. da Du jetzt hier bist,« versetzte der Greis.

»Ich habe Dir jedoch bei meiner Abreise vor drei Monaten zwei hundert Franken zurückgelassen.« stammelte Dantes, sich den Schweiß abtrocknend, der von seiner Stirne lief.

»Ja. ja Edmond. das ist wahr; aber Du hattest bei Deinem Abgang eine kleine Schuld bei dem Nachbar Caderousse vergessen: er erinnerte mich daran und sagte, wenn ich nicht für Dich bezahlte. so würde er sich von Herrn Morrel bezahlen lassen; Du begreifst, aus Furcht es könnte Dir schaden . . . «

»Nun?«

»Bezahlte ich.«

»Aber ich war Caderousse hundert und vierzig Franken schuldig!« rief Dantes.

»Ja,« stammelte der Greis.

»Und Du hast sie ihm von den zwei hundert Franken gegeben. die ich Dir zurückließ?«

Der Greis machte ein Zeichen mit dem Kopfe.

»Du lebtest also drei Monate lang mit sechzig Franken!« murmelte der junge Mann.

»Du weißt. wie wenig ich bedarf.« sagte der Greis.

»Oh! mein Gott. mein Gott! vergieb mir,« rief Edmond und warf sich vor dem alten Mann auf die Knie.

»Was machst Du denn?«

»Acht Du hast mir das Herz zerrissen.«

»Bah! Du bist hier,« erwiderte lächelnd der Greis. »und nun ist Alles vergessen. denn Alles ist gut.«

»Ja, ich bin hier,« versetzte der junge Mann. »ich bin hier mit einer schönen Zukunft und mit einigem Geld; hier. Vater. nimm. nimm. und lasse sogleich etwas holen.«

Und er leerte auf den Tisch seine Taschen aus, welche ein Dutzend Goldstücke, fünf bis sechs Fünffrankenthaler und etwas Münze enthielten.

Das Antlitz des Greises erheiterte sich.

»Wem dies?« fragte er.

»Mein . . . Dein. Uns! Nimm. kaufe Mundvorräthe; sei glücklich, morgen gibt es andere.«

»Sachte, sachte.« sprach der Greis lächelnd. »mit Deiner Erlaubnis werde ich Deine Börse nur bescheiden benützen; wenn man mich zu viele Dinge auf ein Mal kaufen sehen wurde. könnte man glauben. ich wäre genötigt gewesen, zu diesem Behuf Deine Ankunft abzuwarten.«

»Mache es wie Du willst; aber vor Allem nimm eine Magd an. Du sollst nicht länger allein bleiben. Ich habe geschmuggelten Kaffee und vortrefflichen Tabak in einem Kistchen im Raume; morgen erhältst Du Beides; doch stille, hier kommt Jemand.«

»Es ist Caderousse. der Deine Ankunft erfahren haben wird und Dir zu Deiner Rückkehr Glück wünschen will.«

»Gut, abermals Lippen, welche etwas sagen, während das Herz ganz Anderes denkt!« murmelte Edmond. »Doch gleichviel. es ist ein Nachbar. der uns einst Dienste geleistet hat. darum mag er willkommen sein.«

In dem Augenblick. wo Edmond seinen Satz mit leiser Stimme vollendete, sah man wirklich den schwarzen, bärtigen Kopf von Caderousse durch die Thüre des Vorplatzes erscheinen; es war ein Mann von fünf und zwanzig bis sechsundzwanzig Jahren: er hielt in der Hand ein Stück Tuch. das er, seinem Stande nach ein Schneider, in einen Umschlag zu verwandeln sich anschickte.

»Ah! Du bist endlich zurückgekehrt, Edmond?« sagte er mit einem sehr scharfen Marseiller Accente und mit einem breiten Lächeln. das seine elfenbeinweißen Zähne entblößte.

»Wie Sie sehen, Meister Caderousse, und bereit, Ihnen angenehm zu sein, in welcher Beziehung Sie auch wünschen mögen,« antwortete Dantes, seine.Kälte nur schlecht unter diesem Anerbieten verbergend.

»Ich danke, ich danke, zum Glücke bedarf ich nichts, und es gibt sogar zuweilen Andere, welche meiner bedürfen.«

Dantes machte eine Bewegung.

»Ich sage das nicht Deinetwegen, mein Junge. Ich habe Dir Geld geliehen; Du hast mich bezahlt; das geschieht unter guten Nachbarn, und wir sind quitt.«

»Wir sind nie quitt gegen Diejenigen, welche uns Dienste geleistet haben,« antwortete Dantes, »denn wenn man ihnen nicht mehr Geld schuldig ist, so ist man ihnen doch Dankbarkeit schuldig.«

»Wozu hiervon sprechen? Was geschehen ist, ist geschehen. Sprechen wir von Deiner glücklichen.Rückkehr, mein Junge. Ich war so an den Hafen hinaus gegangen, um kastanienbraunes Tuch zu kaufen, als ich dem Freunde Danglars begegnete.«

»»Du, in Marseille?««

»»Ja wohl, wie Du siehst,«« antwortete er mir.

»»Ich glaubte, Du wärest in Smyrna.««

»»Ich könnte dort sein, denn ich komme von dieser Stadt zurück.««

»»Und Edmond, wo ist der Kleine?««

»»Bei feinem Vater ohne Zweifel,«« antwortete mir Danglars; »und dann eilte ich hierher,« fuhr Caderousse fort, »um das Vergnügen zu haben, einem Freunde die Hand zu drücken.«

»Dieser gute Caderousse,« sprach der Greis, »er liebt uns so sehr.«

»Gewiß liebe ich Euch, und ich schätze Euch auch in Betracht, daß die, ehrlichen Leute so selten sind! Aber es scheint, Du kehrst reich zurück, mein Junge?« rief der Schneider, einen schiefen Blick auf die Hand voll Gold und Silber werfend, welche Dantes auf den Tisch gelegt hatte.

Der junge Mann bemerkte den Blitz der Gierde, der aus den schwarzen Augen seines Nachbars leuchtete.

»Ei, mein Gott!« erwiderte er mit gleichgültigem Tone, »dieses Geld gehört nicht mir. Ich gab dem Vater meine Befürchtung kund, es möchte ihm in meiner Abwesenheit an etwas mangeln, und um mich zu beruhigen, leerte er seine Börse auf den Tisch. Stecke dieses Geld wieder in Deine Sparbüchse,« fuhr Dantes fort. »falls nicht der Nachbar Caderousse ebenfalls Geld bedarf, sonst stünde es ihm zu Diensten.«

»Nein, mein Junge,«« sagte Caderousse, »ich brauche nichts, und Gott sei Dank, das Handwerk nährt seinen Mann. Behalte Dein Geld, behalte es: man hat nie genug. dessen ungeachtet aber bin ich Dir so dankbar für Dein Anerbieten, als ob ich es benützte.«

»Es kam von gutem Herzen,« versetzte Dantes.

»Ich zweifle nicht daran.« Nun, Du stehst also auf das Beste mit Herrn Morrel, Du Schlaukopf?«

»Herr Morrel hat stets viel Güte für mich gehabt,« antwortete Dantes.

»Dann hattest Du Unrecht, sein Mittagsbrot auszuschlagen.«

»Wie sein Mittagsbrot ausschlagen,« versetzte der Alte, »er hatte Dich also zum Mittagsbrot eingeladen?«

»Ja, mein Vater,« erwiderte Edmond, über das Erstaunen lächelnd, das bei seinem Vater das Übermaß von Ehre veranlaßte, dessen Gegenstand er war.

»Und warum hast Du es ausgeschlagen, mein Sohn?« fragte der Greis.

»Um früher zu Dir zurückzukommen, mein Vater,« antwortete der junge Mann; »denn es drängte mich, Dich zu sehen.«

»Das wird den guten Herrn Morrel verdrossen haben,« versetzte Caderousse, und wenn man Kapitän zu werden beabsichtigt, so hat man Unrecht, seinen Reeder zu ärgern.«

»Ich habe ihm die Ursache meiner Weigerung erklärt,« sprach Dantes, »und er begriff hoffentlich.«

»Ah! um.Kapitän zu werden,« muß man seinem Patron ein wenig schmeicheln.«

»Ich hoffe ohne dieses Kapitän zu werden,« antwortete Dantes.

»Desto besser, desto besser! Das wird allen alten Freunden Freude machen, und ich kenne Jemand da unten hinter der Citadelle Saint-Nicolas, der nicht ärgerlich darüber sein wird.«

»Mercedes?« sprach der Greis.

»Ja, mein Vater,« versetzte Dantes, »und jetzt, da ich Dich gesehen habe, da ich weiß, daß Du Dich wohl befindest und Alles hast, was Du brauchst, bitte ich Dich um Erlaubnis, bei den Cataloniern Besuch zu machen.«

»Geh’, mein Kind, gehe,« sprach der alte Dantes, und Gott segne Deine Frau, wie er mich in meinem Sohne gesegnet hat.«

»Seine Frau!«i rief Caderousse, »wie Ihr rasch zu Werke geht, Vater Dantes. Es scheint mir, sie ist es noch nicht.«

»Nein, aber aller Wahrscheinlichkeit nach,« antwortete Edmond, »wird sie es bald werden.«

»Gleichviel, gleichviel,« sprach Caderousse, »Du hast wohl daran getan, Dich zu beeilen, mein Sohn.«

»Warum dies?«

»Weil die Mercedes ein hübsches Mädchen ist, und es den hübschen Mädchen nicht an Liebhabern fehlt. Ihr besonders laufen sie zu Dutzenden nach.«

»Wirklich?« sprach Edmond mit einem Lächeln, unter welchem eine leichte Schattierung von Unruhe hervortrat.

»O ja,« antwortete Caderousse, »und sogar schöne Partien; aber Du begreifst, Du sollst Kapitän werden, und man wird sich wohl hüten, Deine Hand auszuschlagen.«

»Was so viel sagen will,« versetzte Dantes mit einem Lächeln, das seine Unruhe nur schlecht verbarg, »wenn ich.Kapitän wäre« . . .

»Eh, eh!« rief Caderousse,

»Stille,« sprach der junge Mann, »ich habe eine bessere Meinung als Ihr von den Frauen im Allgemeinen, und von Mercedes insbesondere, und ich bin überzeugt, daß sie mir, mag ich.Kapitän sein oder nicht, treu bleiben wird.«

»Desto besser, desto besser,« versetzte Caderousse, »wenn man sich verheiraten will, ist es immer ein gutes Ding um den Glauben, Doch was liegt daran! folge mir, mein Junge, verliere keine Zeit, melde ihr Deine Ankunft und teile ihr Deine Hoffnungen mit.«

»Ich gehe,« sprach Edmond.

Und er umarmte seinen Vater, grüßte Caderousse mit einem Zeichen des Kopfes und entfernte sich.

Caderousse blieb noch einen Augenblick, nahm dann von dem alten Dantes Abschied, ging ebenfalls die Treppe hinab und suchte Danglars wieder auf, der ihn an der Ecke der Rue Senat erwartete.

»Nun,« sagte Danglars, »hast Du ihn gesehen?«

»Ich komme von ihm her,« antwortete Caderousse.

»Hat er von seiner Hoffnung, Kapitän zu werden, mit Dir gesprochen?«

»Er spricht davon, als ob er es bereits wäre.«

»Geduld! Geduld!« sagte Danglars, »es scheint mir er eilt ein wenig zu sehr.«

»Bei Gott, es kommt mir vor, als hätte er das Versprechen von Herrn Morrel.«

»Er ist also sehr vergnügt?«

»Das heißt: er ist frech, denn er hat mir seine Dienste angeboten, als ob er eine große Person wäre; er hat mir Geld zu leihen angetragen, als ob er Banquier wäre.«

»Und Du hast es ausgeschlagen?«

»Ganz und gar, obwohl ich es hätte annehmen können, in Betracht, daß ich es bin, der ihm die ersten weißen Stücke, die er besaß, in die Hand gegeben. Aber nun wird Herr Dantes Niemand mehr nötig haben, denn er soll.Kapitän werden.«

»Bah!« sagte Danglars, »er ist es noch nicht.«

»Meiner Treue, es wäre gute wenn er es nicht würde,« sprach Caderousse, »denn sonst könnte man nicht mehr mit ihm reden.«

»Wenn wir nur wollen,« versetzte Danglars, »wird er das bleiben, was er ist, und vielleicht noch weniger werden.«

»Was sagst Du?«

»Nichts, ich spreche mit mir selbst. Und er ist immer noch in die Catalonierin verliebt?«

»Wie verrückt: so eben ist er zu ihr gegangen. Doch wenn ich mich nicht sehr täusche, wird er Unannehmlichkeiten von dieser Seite haben.«

»Erkläre Dich.«

»Wozu?«

»Es ist wichtiger, als Du glaubst: Du liebst Dantes nicht, wie?«

»Ich liebe die Anmaßenden nie.«

»Nun, so sage mir, was Du in Beziehung auf die Catalonierin weißt.«

»Ich weiß nichts Bestimmtes; nur habe ich Dinge gesehen, welche mich glauben machen, wie ich Dir sagte, daß der zukünftige Kapitän Unannehmlichkeiten in der Gegend des Weges der Vicilles-Infirmèries haben wird«

»Was hast Du gesehen? Sprich!«

»Nun, ich habe gesehen, daß Mercedes, so oft sie in die Stadt kommt, von einem großen Catalonier mit schwarzem Auge und roter Haut, einem glühenden Burschen, den sie mein Vetter nennt, begleitet wird.«

»Ah, wirklich! Und glaubst Du, dieser Vetter mache ihr den Hof?«

»Ich denke wohl. Was Teufels kann ein großer Bursche von ein und zwanzig Jahren mit einem hübschen Mädchen von siebzehn machen!«

»Und Du sagst, Dantes sei zu den Cataloniern gegangen?«

»Er hat sich vor mir entfernt.«

»Wenn wir in derselben Richtung gingen, so könnten wir bei der Reserve anhalten und bei einem Glase Lamalgue-Wein auf Nachrichten warten.«

»Und wer wird sie uns geben?«

»Wir sind auf dem Wege und werden wohl Dantes an dem Gesichte ansehen, was vorgefallen ist.«

»Vorwärts,« sprach Caderousse, »aber Du bezahlst?«

»Ganz gewiss,« antwortete Danglars.

Und Beide begaben sich mit raschen Schritten nach dem bezeichneten Orte. Hier angelangt, ließen sie sich eine Flasche und zwei Gläser bringen.

Der Vater Pamphile hatte Dantes kaum zehn Minuten vorübergehen sehen.,

Gewiß, daß Dantes bei den Cataloniern war, setzten sie sich unter das frische Laubwerk von Platanen und Sykomoren, in deren Zweigen eine lustige Bande von Vögeln einen der ersten schönen Frühlingstage besang.

Der Graf von Monte Christo

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