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Einen kurzen Überblick über GütekriterienGütekriterien psychologischer Tests geben z.B. Moosbrugger & Kelava (2012). Weitere Hinweise zu GütekriterienGütekriterien für die Entwicklung und den Einsatz von Verfahren zur Evaluation sprachlicher Kompetenzen finden sich u.a. in Bachman & Palmer (2010), Grotjahn (2008) und Kunnan (2014).

Unterschiedliche Konzepte von FairnessFairness werden von American Educational Research Association et al. (2014, Kap. 3), Karami & Mok (2013) und Stoynoff (2013) vorgestellt.

Auf Aspekte der ValiditätValidität, AuthentizitätAuthentizität und RückwirkungRückwirkung (Impact; Washback) im Rahmen performanz- und aufgabenbasierter Evaluationsformen gehen z.B. ein: Bachman (2007); Brindley (2013); Fischer, Chouissa, Dugovičová & Virkkunen-Fullenwider (2011a, 2011b); Norris (2016); Van Gorp & Deygers (2014); Yu (2014).

Aktuelle Überblicke über Konzepte von ValiditätValidität und Validierung unter Einschluss komplexer argumentbasierter Verfahren geben Chapelle, Enright & Jamieson (2008), Eckes (2015b), Hartig, Frey & Jude (2012), Kane (2013, 2016), Newton & Shaw (2014, 2016), Xi & Davis (2016).

Hinweise zu ethischen Aspekten der Evaluation finden sich u.a. in Abel (2010), Brown (2012) und Taylor (2013).

Bachman & Palmer (2010) beschäftigen sich vor dem Hintergrund des Konzepts der NützlichkeitNützlichkeit speziell mit der argumentbasierten Rechtfertigung der Entwicklung und Verwendung von Evaluationsinstrumenten im Hinblick auf reale Kontexte und Zielsetzungen (z.B. Entscheidungen über Individuen oder Bildungsprogramme und intendierte und nicht intendierte Konsequenzen). Dabei verzichten die Autoren explizit auf die Verwendung der Termini ValiditätValidität und Validierung und greifen auf Konzepte wie Aussagekraft (meaningfulness), Relevanz (relevance) und Vollständigkeit (sufficiency) der Interpretation der Evaluationsergebnisse im Hinblick auf die zu treffenden Entscheidungen zurück.

Auf den Aspekt der RückwirkungRückwirkung (washback) von Sprachtests (auf den Unterricht) gehen ausführlich Cheng, Sun & Ma (2015) im Rahmen des argumentbasierten Ansatzes der Validierung ein. Weitere Aspekte der RückwirkungRückwirkung werden in Saville & Khalifa (2016) sowie Turner & Purpura (2016) thematisiert.

Das Problem der BeurteilerreliabilitätReliabilitätBeurteilerreliabilität und Beurteilerübereinstimmung behandeln ausführlich Gwet (2014) und Wirtz & Kaspar (2002). Ein kurzer aktueller Überblick findet sich bei Eckes (2011). Eckes (2015a) beschreibt die Verwendungsmöglichkeiten des Multifacetten-Rasch-Modells zur Analyse und Sicherung der FairnessFairness beurteilergestützter Kompetenzmessungen. Speziell mit der ReliabilitätReliabilität und ValiditätValidität bei der Beurteilung von Schreibaufgaben beschäftigen sich z.B. Böhme, Bremerich-Vos & Robitzsch (2009), Eckes (2012) sowie Harsch & Martin (2013).

Zur komplexen Wechselwirkung von AufgabenAufgaben, BeurteilungskriterienBeurteilungskriterien, Beurteilenden und Schreibkompetenz sowie zur Generalisierbarkeit von Messwerten aus Schreibtests vgl. z.B. Arras (2007), Barkaoui (2010a, 2010b), Böhme, Bremerich-Vos & Robitzsch (2009), Bouwer, Béguin, Sanders & van den Bergh (2015), Eckes (2012), Gebril (2010), Harsch & Rupp (2011), Huhta, Alanen, Tarnanen, Martin & Hirvelä (2014), Lee & Kantor (2005) sowie Schoonen (2005, 2012).

Auf Unterschiede zwischen Test- und LernaufgabenAufgabenTestaufgabenAufgabenLernaufgaben vor dem Hintergrund von TestgütekriterienGütekriterien gehen Caspari, Grotjahn & Kleppin (2010) ein.

Schreibkompetenzen in der Fremdsprache

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