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Von Parkinson betroffene (Ge-)Hirn-Areale

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Es steht außer Frage:

Durch die Krankheit IPS/M. Parkinson werden etliche Hirn-Areale in deren Funktion gestört und geschädigt.

Einmal primär, weil unmittelbar betroffen, wie die Substantia nigra [].

In den Neuronen der Substantia nigra lassen sich verschiedene Neuro-Transmitter (Biogene Amine/Hirnbotenstoffe) nachweisen; besonders in der pars compacta der Substantia nigra findet sich ein hoher Gehalt an Dopamin. Über diese „dopaminergen“ Neurone werden Signale vermittelt, die besonders auf die Planung und den Beginn einer Bewegung („Starterfunktion“) wirken. Zudem führt der Ausfall des dopaminergen Systems zum Wegfall der Hemmung anderer Teile des Schaltkreises und somit zum Parkinson.

Dann sekundär indirekt bzw. mittelbar, weil durch die afferenten (= zu einem Organ hinführend) und efferenten (= von einem Organ wegführend) Nerven-Leitungsbahnen die somit gestörten „Schaltkreise“ weitere Gehirn-Areale (s.o.) in Mitleidenschaft gezogen werden.

All dies sind in der medizinischen Wissenschaft gesicherte Kenntnisse.

Allerdings wird dies bisher in der Therapie nicht umgesetzt und beachtet.

So gibt es diesbezüglich auch keine schulmedizinischen = chemisch-definierten kausal wirksamen Therapeutika.

Aber:

In der biologischen Medizin stehen langjährige Behandlungsoptionen i.S.e. komplementären und additiven Therapie zur unverzichtbaren schul-medizinischen Therapie zur Verfügung:

Einmal die Anwendung von Organ-Therapeutika (OT) [] (z.B. Arzneimittel von HEEL, WALA, Dyckerhoff / s. später unter Biologische Therapie) und dann der Einsatz von Arzneimitteln sowohl der Mikro-Immun-Therapie (MIT) [] und der Bio ImmunoGenen Medizin (BIG-MED).

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