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Ein warmes Nest 1

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Im Dezember 1777 fuhr „Graf“ Cagliostro von London zum europäischen Festland hinüber, wo er ein Jahr lang von Bruderschaft zu Bruderschaft reiste und, immer in Gesellschaft seiner hübschen „Gräfin“ Serafina, in Herbergen abstieg, die ihm Freimaurer empfohlen hatten und von Logenbrüdern geführt wurden. Zunächst besuchte er Den Haag, wo er von den holländischen Freimaurern zu einer Logensitzung nach den Gebräuchen der strengen Observanz eingeladen und als Mitglied der Großloge von England mit besonderen Ehren empfangen wurde. Sie nahmen ihn unter der sogenannten Strahlstraße auf: Zwei Reihen von Brüdern, die kreuzweise ihre Degen in die Höhe hielten, bildeten eine Gasse, die er durchschritt.

Als Visitator mit unbeschränkter Vollmacht führte er den Vorsitz. In seiner Begrüßungsrede, die an die drei Stunden dauerte und von salbungsvollen Wendungen nur so troff, ließ er immer wieder durchblicken, unter der Gnade Gottes zu stehen, der ihn in seinem Wirken für die Freimaurerei erleuchte, mit dem Ziel, das Dasein Gottes und die Unsterblichkeit der Seele zu lehren und das abergläubische und magische System anderer Logen auszurotten. Die Vorstellung seiner ägyptischen Freimaurerei, die er dabei in den höchsten Tönen lobte, hinterließ bei den Zuhörern einen starken Eindruck, nicht zuletzt deswegen, weil sein Kauderwelsch sie mehr verwirrte als erhellte und sie daher leicht das hineindeuten konnten, was ihnen ohnehin erhaben und in ihrem Sinn vortrefflich schien. Einige strengten sich sogar an, einzelne Kernsätze des Ehrwürdigen schriftlich festzuhalten und als Glaubenspfand aufzubewahren. Seine Anregung, auch Frauen in den Orden aufzunehmen, fand bei den Brüdern so breite Zustimmung, dass er auf ihren Wunsch hin in Den Haag eine Loge für Damen von Rang stiftete und seine Gattin Serafina zur Großmeisterin ernannte.

Da Cagliostro auch bei diesem Aufenthalt seine kabbalistische Wissenschaft herausstrich, lockte er einen Holländer an, einen versessenen Lottospieler, der daran glaubte, dass der fremde Wundermann aus den Sternen die Treffer berechnen könne. Gegen entsprechendes Honorar nannte ihm Cagliostro die Gewinnzahlen bei der nächsten Ziehung. Um fünfhundert Taler leichter, aber dennoch hochbeglückt, reiste der Geprellte nach Brüssel, um dort bei der Lotterie auf den Hauptgewinn zu setzen, während Cagliostro, um fünfhundert Taler reicher und darum nicht weniger zufrieden, in aller Eile das Weite suchte.

Die Sehnsucht nach Italien führte ihn nach Venedig, wo er Verbindungen zu einigen freimaurerischen Gesinnungsgenossen knüpfte. Als Marchese Pellegrini brüstete er sich mit seinen Kenntnissen in der Alchimie, vor allem mit den Geheimnissen, wie man Hanf in Seide verwandeln, Quecksilber fixieren und vor allem Gold machen könne. Diese hohe Kunst vom Herrn Marquis zu erlernen, war einem venezianischen Kaufmann schon gut und gern tausend Zechinen wert. Da aber der Hanf Hanf blieb und das Quecksilber flüssig, erst recht kein Körnchen Gold aus dem Tiegel kam, hielt es der Marchese Pellegrini für ratsam, der schönen Lagunenstadt schleunigst Lebewohl zu sagen und sich nach Norden zu wenden, in ein neues Land, das er bisher noch nicht heimgesucht hatte.

Sein eigentliches Ziel war Russland, aber um dorthin zu gelangen, musste er erst Deutschland durchqueren. Auf der Durchreise traf er in einem Nürnberger Gasthof einen Edelmann. Durch Zeichen, die sie miteinander wechselten, gaben sie sich als Freimaurer zu erkennen. Cagliostro, der nun wieder unter diesem Namen auftrat, spielte seine Rolle so geschickt, dass der Fremde bald aus den Gesprächen schloss, es nicht nur mit einem tief in die Geheimnisse der Logen eingeweihten Bruder zu tun zu haben, sondern vielleicht gar mit einem Großmeister des Ordens, der auf der Reise unerkannt bleiben wolle. In dieser Meinung wurde er noch bestärkt, als ihm Cagliostro auf die Bitte hin, seinen Namen niederzuschreiben, sein geheimes Schlangenemblem aufzeichnete: eine wie ein S aufgerichtete Schlange, die einen Apfel verschlang, während sie von einem I-förmigen Pfeil durchbohrt wurde und Blut aus der Wunde floss.

Was der Kavalier geahnt hatte, fand er, wie er glaubte, jetzt bestätigt: Vor ihm stand einer der Oberen der Strikten Observanz, die das große Geheimnis der göttlichen Kabbala besaßen und deren Namen deswegen geheimgehalten wurden, damit ihnen nicht dasselbe Schicksal drohe wie einst dem Großmeister der Tempelherren. Cagliostro ließ ihn bei diesem Irrtum und nahm, so selbstverständlich als stehe es ihm zu, den kostbaren Brillantring an, den ihm der andere als Zeichen der Verehrung schenkte.

Auf seiner Weiterreise traf er in Leipzig ein, der Stadt, die drei Jahre zuvor durch Johann Georg Schrepfers gewaltsames Ende eine traurige Berühmtheit erlangt hatte. Obwohl selbst Freimaurer, allerdings der Rosenkreuzerischen Richtung nahestehend, war er in offenen Gegensatz zum Leipziger Maurertum getreten und hatte sehr geschickt unter den Gästen seines gutgehenden Kaffeehauses Anhänger geworben, die sich an regelmäßigen Abenden zu magischen Übungen bei ihm einfanden. Schon vor Cagliostro hatte dieser grobe Betrüger behauptet, über das wahre Geheimnis des Freimaurertums zu verfügen. Es galt nämlich als ausgemacht, dass es eine alte, mysteriöse Weisheit gebe, deren Besitz die Herrschaft über die Geister gewähre und die Gemeinschaft mit Gott ermögliche. Wer diese Weisheit besaß, sollte magische Fähigkeiten erlangen und damit auch Gold machen können. Die altägyptischen Priester, so glaubte man, hätten jenes Geheimnis Christus anvertraut, und später sei es über die Tempelherren auf die Freimaurer übergegangen, wo es jedoch nur den wenigen Brüdern höherer Grade geoffenbart würde.

Bis in die höchsten sächsischen Hofkreise hinein fand Schrepfer Anhänger, mit denen er seine Geisterzitationen betrieb, wobei ihm die Kunst des Bauchredens wie auch die stark benebelten Sinne seiner Gäste sehr zustatten kamen, die, nachdem er sie vorher tagelang hatte fasten lassen, nun reichlich mit Punsch bewirtet wurden. Im Übrigen wirkte er auf die Einbildungskraft seiner Schäflein durch die gewöhnlichen Taschenspielereien und mit dem dazu gehörigen Hokuspokus. Skeptiker, denen es gelungen war, sich unerkannt in den Kreis der Wundergläubigen einzuschleusen, beobachteten allerdings, wie die zitierten Geister gleich sterblichen Menschen die Klinke drückten, wenn sie durch die Tür eintraten, statt nach altem Geisterbrauch einfach durch Türen oder Wände ins Zimmer zu schweben - ja sie sahen sogar ganz deutlich einen schwangeren Geist zu einer Zeit, als - welch eine wunderbare Duplizität der Ereignisse! - Schrepfers Frau gesegneten Leibes war. Bei einer anderen Gelegenheit hatte ein Spaßvogel heimlich die Tür zugeriegelt, so dass trotz aller beschwörenden Rufe des Magiers der Geist zwar verzweifelt an dem Schloss drehte, um dennoch zu erscheinen, letztlich aber draußen bleiben musste.

Sobald Schrepfer durch die guten Beziehungen zu den einflussreichsten Persönlichkeiten Sachsens fest im Sattel saß, darunter Graf Brühl, Hofprediger Stark, Minister von Wurmb sowie der Herzog von Kurland, ein Sohn des Kurfürsten von Sachsen, gab er sich als Bastard des Herzogs von Orleans aus und trat unverfroren als französischer Oberst auf. Auch ließ er nun verlauten, er habe einen Teil des Gesellschaftsvermögens des aufgelösten Jesuitenordens in Verwahrung, einen Betrag von rund einer Million Reichstalern in sächsischen Staatspapieren, die als Paket in einer Frankfurter Bank deponiert sei. Nach einem Vertrag mit Minister von Wurmb sollten die höchsten Staatsbeamten daraus eine Gehaltszulage erhalten - für gute jesuitenfreundliche Arbeit. Doch dazu kam es erst gar nicht: Unter merkwürdigen Umständen erschoss sich Schrepfer in Leipzig, und sein in Frankfurt am Main hinterlegtes Paket enthielt nur leeres Papier, was die Frage aufwarf, ob er wirklich ein Agent der Jesuiten gewesen war oder sich nur für seine Schwindeleien dafür ausgegeben hatte. Kennzeichnend für die geistige Verwirrung so vieler Menschen war es, dass gleich nach seinem Selbstmord das Gerücht aufkam, man habe die Kugel gefunden, die er sich in den Mund geschossen habe, jedoch keine Verletzung festgestellt. Die höheren Geister, unter deren Schutz er stand, hätten ihn „entrückt“.

Der Boden war also gut beackert, als Cagliostro drei Jahre später in Leipzig auftauchte. Der Unsinn von dem vermeintlichen wahren Geheimnis, das Schrepfer angeblich besessen hatte, saß als fixe Idee in den Köpfen unzähliger Menschen und war auch weiterhin in den tonangebenden Gesellschaftskreisen so weit verbreitet, dass nun auch Cagliostro es leicht hatte, seine dreisten Schwindeleien darauf zu gründen wie sein toter Schrittmacher. Trotz dessen unrühmlichen Endes war die Begierde nach den Mysterien noch nicht erloschen. Die Brüder von der strengen Observanz, die sich ihm im Gasthof vorstellten, erkannten bald, welch außerordentlichen Mann voll tiefer Kenntnisse ihnen das Schicksal gesandt hatte. Natürlich trug Cagliostro auch das Seine dazu bei, indem er sich in ihrer Gesellschaft das Ansehen einer wichtigen Persönlichkeit zu geben verstand und mit seinem außerordentlichen Wissen in der Alchimie prahlte. Beim Festessen, das ihm zu Ehren von der Loge Minerva zu den drei Palmen gegeben wurde, achteten die Leipziger Freimaurer sorgfältig darauf, dass ihrem Ritus gemäß die Dreifaltigkeit gewahrt wurde: Flaschen, Schüsseln, Gläser und anderes mehr standen auf der Tafel immer zu dritt nebeneinander.

Bei Tisch wurde auch die Logensitzung abgehalten, was Cagliostro dazu nutzte, gegen die Ruchlosigkeit der Ordensbrüder zu eifern, die sich mit Zauberkünsten abgaben, und prophezeite ihnen, ihr Oberer werde noch vor Ablauf eines Monats von Gott abberufen, falls sie nicht von ihrer unheilvollen Neigung abließen. In erbaulichen Reden stellte er ihrer entarteten Freimaurerei sein ägyptisches Lehrgebäude entgegen und ermahnte sie, künftig nur auf diesem Pfad zu wandeln.

Seine Saat schien aufzugehen, zu seiner Freude auch auf einem Nebenacker, denn bei seiner Abreise fand er im Gasthof seine Rechnung schon durch seine bewundernden Anhänger bezahlt, und außerdem gab ihm ein Leipziger Bruder noch einen höheren Geldbetrag mit auf den Weg.

In Berlin, wo er bald darauf eintraf, hielt er sich entgegen seiner ursprünglichen Absicht nur kurze Zeit auf. Denn da die dortigen Logen unter dem Schutz des Preußenkönigs standen, wagte er nicht, die Berliner Freimaurerei nach seinem ägyptischen System zu erneuern.

Dagegen besuchte er in Danzig alle Logen der strengen Observanz und sprach, wie gewohnt, stundenlang von der Reinigung der Freimaurerei durch seinen ägyptischen Ritus, wobei Gott ihn leite. Seine Vorträge, in die er hin und wieder gelehrt klingende Brocken aller geistlichen und weltlichen Wissenschaften streute, irgendwann aufgeschnappt oder angelesen, wurden zwar nicht immer voll verstanden, aber dennoch mit allgemeinem Beifall aufgenommen.

Guten Muts reiste Cagliostro weiter nach Osten, der Hauptstadt des russischen Riesenreiches entgegen, wo er sich schon in den Palästen der reichen Großen ein und aus gehen sah und vor allem im vertrauten Gespräch mit der erhabenen Zarin. Dort in Petersburg hoffte er den rechten Wirkungskreis für seine Taten zu finden.

Einen Dämpfer erhielt er jedoch im preußischen Königsberg, wo er am fünfundzwanzigsten Februar 1779 im Gasthaus Schenk in der Kehrwiederstraße abstieg. Obwohl der Fremdenanzeiger die Ankunft des Grafen Cagliostro und seiner Gemahlin meldete, erregte er nicht die erwartete Aufmerksamkeit. Gewiss, man hatte von ihm gehört, kannte ihn jedoch noch zu wenig. In einer Universitätsstadt, in der ein so weltberühmter Denker wie Immanuel Kant lehrte, war, wie der Apostel des ägyptischen Ritus schmerzlich einsehen musste, die philosophische Luft seinem System nicht zuträglich. Da er kein Wort Deutsch verstand, kam er auch nicht mit dem Volk in Berührung, und auf die wenigen Vornehmen, die ihn zu Hause empfingen, machte er nicht den erhofften Eindruck.

Der Kerl sei wahrhaftig ein verkleideter Diener, fand Kanzler von Korff, der in Königsberg durch seine Urteile den Ton angab. Man dürfe ihm nicht über den Weg trauen, was immer er einem auch vorschwatze. Die Gesellschaft, an die er sich wandte, nickte ihm beifällig zu, und wer den fremden Grafen schon von Angesicht zu Angesicht gesehen hatte, der steuerte sein Teil dazu bei: Zwar könne er nichts dafür, dass er klein, wohl aber dafür, dass er dick sei, und ob Bauch hin oder Bauch her, die gedrungene Stirn, die dicken, runden Lippen, die so seltsam auseinandergerissen seien, die trübschimmernden, stets rollenden Augen, schielte er nicht gar ein bisschen...? Kein Körperteil von Kopf bis Fuß blieb unerwähnt, und auch das wenige, woran sie nichts auszusetzen hatten, vermochte nicht den Eindruck zu verwischen, dass sein Äußeres genauso wenig anziehend war wie sein Benehmen. Auch von seinem angeblichen Grafentitel oder was er sonst vorgab zu sein, wollte Kanzler von Korff nichts wissen, er hielt ihn eher für einen Jesuiten oder zumindest ihren Emissär. Man höre ja so mancherlei von ihnen, seitdem der Papst ihren Orden vor wenigen Jahren aufgehoben hatte. Mit dem Todesurteil gegen die Gesellschaft Jesu sei ihre Macht noch nicht gebrochen, die Jesuiten sollten unterirdisch weiter wühlen, wie es hieß. Man müsse auf der Hut sein, dass sie es nicht zu bunt trieben.

Die Jesuitenfurcht, so maßlos übertrieben sie auch war, hatte sich in den Köpfen so fest eingenistet, dass man den Tod von Papst Clemens XIV., dreizehn Monate nach Aufhebung des Ordens, als Racheakt der Jesuiten ansah, die den Heiligen Vater vergiftet hätten. Um ihren Einfluss aufs Neue zu begründen, unterstützten und förderten sie die geradezu krankhafte Hinneigung zur Mystik, begründete ein protestantischer Pastor seine Ablehnung. Der Glaube an die neue Magie, die okkulte Richtung der Geheimgesellschaften sei ihren Zwecken sehr dienlich, denn in der dünnen Höhenluft rationalistischer Denkart könnten jesuitische Pläne nicht gedeihen.

Wenn auch nicht alle diese Ansicht teilten, so spürten sie dennoch ein Unbehagen, wenn sie miterlebten, wie in den protestantischen Ländern der Katholizismus erneut Macht über die Gemüter gewann und den Geist der Aufklärung zu verdrängen suchte. Sie fühlten sich aufgerufen, eine neue drohende Verfinsterung der Vernunft abzuwehren, und in den Kreisen der Aufklärer und Aufgeklärten brach eine wahre Epidemie von Jesuitenriecherei aus. Swedenborgs theosophische Träume, Lavaters süße, gläubige Verzückungen, Jung-Stillings Seelenverwandtschaft mit der Geisterwelt hatten für sie ebenso einen jesuitischen Ursprung wie die Wunder eines Mesmer, Schrepfer und Gassner. Überall sahen sie verkappte Jesuiten und geheime, vom Protestantismus abgefallene Katholiken. Wie Don Quijote kämpften sie gegen die große, wohlorganisierte, nirgends fassbare aber überall wirksame Verschwörung des Jesuitentums. Nachdem dann gar einige kleine deutsche Fürsten zur römischen Kirche übergetreten waren, hatte die Jesuitenriecherei ihren Höhepunkt erreicht. Selbst jene, die an die Geister Schrepfers, Swedenborgs und Cagliostros am wenigsten glaubten, sahen rings um sich die Gespenster der Jesuitenverschwörung.

Mit der wiederholten Feststellung, Cagliostro - oder wie immer er heißen mochte -, sei ein verkappter Jesuit oder zumindest ihr Emissär, beendete Kanzler von Korff die Diskussion. Von nun an sprach man von der Pöbelhaftigkeit seiner Sitten, und der Verdacht, ein Geheimagent der Jesuiten zu sein, blieb an ihm haften. Die paar Besucher, die dennoch zu ihm ins Gasthaus Schenk kamen, weil sie etwas Außergewöhnliches von ihm erwarteten, gingen enttäuscht wieder fort. Cagliostro fuhr zwar noch in der Kutsche bei einigen angesehenen Männern vor, die Tür aber blieb ihm verschlossen.

Unwillig brach er von Königsberg auf, der Stadt, die ihm so wenig Beachtung geschenkt hatte, und schlug die Richtung nach Kurland ein. Er fühlte sich erleichtert, als das Roßgärtener Tor endlich hinter ihm lag und der Blick weit über die schneebedeckten Felder frei war bis zum Horizont.

Der Magier und die Halsbandaffäre

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