Читать книгу Gender - Sprache - Stereotype - Hilke Elsen - Страница 29
3.9 Literatur
ОглавлениеZur Vertiefung vgl. Meissner (2008). Nentwich/Kelan (2014) geben einen Überblick über Studien und Themen des Doing gender-Konzepts mit Schwerpunkt auf englischsprachigen Arbeiten. Sammelbände stammen von Braun/Stephan (2006), Günthner et al. (2012), Bergmann et al. (2012). Zu Feministischer LinguistikFeministische Linguistik vgl. Samel (2000), zu Queer Theory vgl. Laufenberg (2017), zu „Queerer Linguistik“ vgl. Motschenbacher (2012). Die Kritik an dem evolutionären Ansatz ist teilweise vehement und unterstellt zu starke Annahmen, für eine relativierende Position sei Newcombe (2010) genannt.
Bucholtz (2014) skizziert verschiedene feministische Strömungen, die auch Sprache mitberücksichtigen, aus US-Sicht. Sie zeigt, dass vermehrt die ethnische Perspektive, soziale Schicht, masculinity- sowie queer-studies in die Theoriebildung einfließen können und dass es sehr unterschiedliche Sichtweisen zum Verhältnis der Geschlechter untereinander sowie zu Macht und Gesellschaft gibt.