Читать книгу Roses of Love: Band 1 bis 4 der romantischen Young Adult Serie im Sammelband! - Ilka Hauck - Страница 26

21 SUMMER

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Es klopft an meiner Tür und ich erhebe mich von meinem Schreibtischstuhl, um zu öffnen. Mir geht’s nicht besonders gut, die vergangene Nacht steckt mir in den Knochen. Danny ist erst vor zwei Stunden gegangen, er war die ganze Zeit bei mir. Ich bin so froh, dass er da war. Mir ist alles so unglaublich peinlich, aber wenn einer damit umgehen kann, dann ist es Danny. Er fängt nicht an zu heulen oder bemitleidet mich ständig. Im Gegenteil, seine Art, für mich da zu sein, mich aber auch mal zum Lachen zu bringen, tut mir unendlich gut. Er hat mich gefragt, warum ich nicht Jake angerufen habe, und ehrlich gesagt frage ich mich das auch. Aber da war keine Sekunde lang der Gedanke an Jake. Nur an Danny. Ich kann mich nicht erinnern, je so schrecklich geträumt zu haben. Ich bin wach geworden und hatte das Gefühl zu ersticken. Mir war übel und ich bekam keine Luft. Und alles, was ich wollte, war, Danny zu sehen.

Ich seufze und öffne die Tür. Ein Lächeln gleitet über mein Gesicht.

„Schon wieder da? Hattest du Sehnsucht nach mir?“

„Immer.“

Danny zwinkert mir zu, er war offenbar duschen, seine Haare sind noch leicht feucht und er hat sich umgezogen. Er sieht gut aus, obwohl man ihm bei genauerem Hinsehen ansieht, dass er müde ist. Seine Nacht war schließlich nicht viel besser als meine. Ich muss lächeln. Es war so süß, als er sagte, ich könne ihn inhalieren. Es klingt vielleicht verrückt, aber sein Duft hat mir tatsächlich aus dem Albtraum herausgeholfen. Hat die Rauchschwaden in meinem Kopf vertrieben.

„Hier, Sommerröschen, ein verspätetes Frühstück. Garantiert ungesund, süß, vertreibt böse Träume, sorgt für gute Laune und ist nur für dich.“

Er hält mir einen geöffneten Becher meines Lieblingsschokoladeneises hin. Obenauf ist eine Rosette aus Sahne gespritzt, verziert mit zwei knallroten Jelly Beans. Mein Lächeln vertieft sich. Gott, er ist süß. Egal, was er sonst noch alles so ist, er kann einem das Gefühl geben, der wichtigste Mensch auf der Welt für ihn zu sein.

„Für mich? Wow, danke“, flüstere ich mit belegter Stimme. Ich weiß, es ist irgendwie armselig, aber Dannys Gesten rühren mich so sehr, dass ich heulen könnte.

„Hast du das selbst gemacht?“

„Mhm, ja. Den Becher hab ich ganz alleine öffnen können, bei der Sprühsahne wurde es schon schwieriger, aber ich hab`s hinbekommen. Und die Jellys draufzulegen war dann echt ein Klacks.“

Er grinst frech und ich muss lachen.

„Toll, aus dir wird mal noch ein großer Meisterkoch werden.“

„Was heißt hier werden? Meine Spiegeleier sind legendär.“

Er tritt näher zu mir, und ich muss den Kopf zurücklegen, um ihm in die Augen sehen zu können.

„Irgendwann werde ich dir ein Frühstück ans Bett bringen, davon wirst du nicht genug kriegen.“

Sein Lächeln ist mal wieder so süß unverschämt, dass mein Herz schneller zu schlagen beginnt.

„Frühstück ans Bett? Du meinst, nachdem wir vorher in diesem Bett allerhand andere Dinge getrieben haben?“

Er lacht und es treibt mir einen wohligen Schauer über den Rücken.

„Darauf kannst du wetten. Du wirst gar nicht mehr raus wollen. Will heißen, du wirst von mir und meinem Frühstück nicht genug kriegen.“

Seine dunklen Schokoladenaugen funkeln und ich muss schlucken. Etwas tief in mir sagt mir, dass er recht haben könnte.

„Meine Güte, wo nimmst du nur dieses übersteigerte Ego her?“, sage ich und versuche, ihn nicht merken zu lassen, wie ich auf ihn reagiere.

„Übersteigert? Ist nur die Wahrheit, Sommerröschen.“

Er grinst und hält mir den Becher hin.

„Jetzt nimm, bevor ich das Ding in den Mülleimer schmeiße und dir direkt zeige, was ich damit meine.“

„Gib schon her, Moreno.“

Mit zitternder Hand greife ich nach dem Becher und zucke zusammen, als meine Finger seine berühren.

„Danke.“

Ich schnappe mir einen Löffel und setze mich aufs Bett. Danny bleibt am Fenster stehen und beobachtet mich. Sein Blick folgt jeder meiner Bewegungen und verflixt, er macht mich ganz verrückt.

„Willst du dich nicht setzen?“

Ich sehe ihn leicht vorwurfsvoll an und sein breites Lächeln zeigt mir, dass er genau weiß, wie ich auf ihn reagiere.

„Willst du mich näher bei dir haben, Sommerröschen? Gerne doch.“

Er lässt sich neben mich fallen und lehnt sich lässig zurück. Meine Blicke schweifen verstohlen über seinen Körper, während ich mich an dem Eis festhalte. Seine langen Beine stecken in einer ausgewaschenen Jeans, die ihm viel zu tief auf den Hüften sitzt für meinen Geschmack. Er lehnt sich nach hinten und stützt sich auf den Ellenbogen ab, wobei sein Shirt ein Stück hochrutscht und ein Streifen samtweich schimmernde Haut sichtbar wird. Mein Blick flackert nervös und ich verschlucke mich prompt an einem Löffel Eis. Danny klopft mir gönnerhaft auf den Rücken und ich wehre seine Hand ab.

„Lass. Geht schon.“

„Glaub ich nicht.“

Seine dunklen Augen brennen mir fast Löcher in den Rücken und ich atme leicht genervt ein.

„Was du glaubst oder nicht, Moreno, spielt hier aber keine Rolle. Es geht, danke.“

Er soll seine viel zu schönen Hände von mir nehmen, sonst kann ich hier für gar nichts garantieren.

Er lässt sich in meine Kissen fallen und stöhnt frustriert.

„My Girl is back. Yeah. Hab dich vermisst, kleine Kratzbürste.“

Ich muss husten und gleichzeitig lachen. Und dann brennen irgendwie meine Sicherungen durch. Ich stelle den Becher weg und rolle mich auf Danny. Er zieht die Augenbrauen hoch und in den Tiefen des Schokobrauns beginnt es zu funkeln. Ich betrachte sein Gesicht. Er ist wirklich verboten schön. Markante und doch feine Gesichtszüge. Lange, dunkle Wimpern über den schönsten Augen der Welt. Eine gerade Nase, schön geschwungene Lippen. Wir halten uns gegenseitig mit Blicken fest, während ich mit meinem Gesicht nun direkt über seinem bin. Ich spüre, wie er seine Hände um meine Taille legt und leicht über meinen Rücken streicht. Ich sehe ihn an, dann senke ich meine Lippen auf seine und wir küssen uns. Es fühlt sich an, als ob ein Orkan durch meine Adern brausen würde. Mächtig, sündig und heiß. Danny verstärkt seinen Griff und drückt mich fester an sich. In mir erwacht etwas, was mir Angst macht und mich gleichzeitig elektrisiert. Ich will ihn. Nicht ganz, noch nicht. Noch ist da zu viel Angst in mir. Aber ich weiß, ich kann das, was zwischen uns ist, nicht länger ignorieren, und ich will es auch nicht. Vermutlich mache ich damit den größten Fehler meines Lebens, aber ich will es herausfinden. Unser Kuss ist tief, leidenschaftlich und doch sonderbar zärtlich. Mein Herz rast vor Aufregung. Ich schmiege mein Becken unwillkürlich fester an seines und er stöhnt leise auf.

„Gott, Summer, mach das nicht mit mir“, murmelt er. Ich unterbreche den Kuss und sehe ihm in die Augen. Die unverhohlene Lust darin raubt mir den Atem. Ich küsse ihn sanft aufs Kinn.

„Tut mir leid, so weit bin ich noch nicht. Ich … ich kann das einfach nicht. Kannst du auf mich warten, Danny?“

Meine Stimme zittert und mein Herz springt fast aus meiner Brust, so hektisch schlägt es.

Er legt beide Hände auf meinen Hinterkopf und vergräbt seine Finger in meinen Haaren. Seine Augen sind ganz dunkel.

„Hab ich dir doch schon gesagt, Sommerröschen. Du hast keine Ahnung, was ich alles für dich tun würde. Und okay, das hier wird mich zwar definitiv um den Verstand bringen, aber hey, ich halte es aus. Na klar, halte ich das aus.“

Er seufzt gespielt frustriert.

„Komm mir nur noch näher, kleine Rose, und lass mich dann im eigenen Saft schmoren. Klar, kein Problem.“

Ich muss lachen. Er ist ein Idiot. Aber ich bin verrückt nach ihm. Das ist einfach so, auch wenn er mich vermutlich irgendwann zerbrechen wird.

Ich beuge mich über ihn und küsse ihn. Danny erwidert den Kuss, und ich fühle, wie etwas in mir erwacht, das ich nicht kenne. Sehnsucht nach bedingungsloser Nähe und Hingabe. Nach bedingungslosem Vertrauen. Ich bin infiziert. Mit dem Danny-Virus. Ganz eindeutig. Ich will ihn berühren, küssen, schmecken, streicheln. Irgendwann werde ich das tun. Aber heute noch nicht. Noch stehe ich mir selbst im Weg. Aber mit ihm an meiner Seite werde ich es irgendwann können. Ganz sicher.

„Danke“, flüstere ich und er grinst an meinem Mund.

„Revanchier dich bei Gelegenheit. Ich werde dich daran erinnern.“

Dessen bin ich mir vollkommen sicher. Ich lächele und küsse ihn noch einmal, bevor ich von ihm herunterrutsche, mich neben ihn lege und er mich einfach im Arm hält. Es fühlt sich gut und richtig an, vor allem, weil er nicht versucht, mehr von mir zu fordern als das, was ich ihm geben kann.

Wir reden, stellen fest, dass wir in vielen Dingen ähnliche Vorstellungen haben. Dann wieder diskutieren wir uns die Köpfe heiß, und selbst das macht Spaß mit ihm. Ich merke immer mehr, dass Danny viel mehr zu bieten hat als eine schöne Hülle. Er ist klug und witzig, und ich spüre, dass er für Dinge, die ihn wirklich interessieren, vor Ehrgeiz brennt. Ich bin mir sicher, er wird die Firma seines Großvaters perfekt in dessen Sinne weiterführen. Auch wenn er selbst das noch nicht richtig erkennt, man spürt, wie sehr ihm das Unternehmen im Grunde am Herzen liegt.

Es ist schon spät am Nachmittag, als Danny sich verabschiedet. Er hat seinem Großvater versprochen, ihn zu einem Klavierkonzert zu begleiten. Ich kann mir nicht helfen, ich finde es einfach schön, dass er so gerne Zeit mit dem alten Mann verbringt. Er ist kaum gegangen, da vermisse ich ihn schon. Und dennoch fühle ich mich so leicht und glücklich wie selten zuvor.

Es ist Donnerstagabend und ich sitze leicht genervt auf einem Stuhl vor meinem Badezimmerspiegel. Jessica steht hinter mir und probiert Frisuren aus.

„So in etwa?“

Sie betrachtet mich prüfend. Meine Haare sind locker hochgesteckt, an den Seiten fallen einzelne Strähnen spielerisch um mein Gesicht.

„Das sieht toll aus, finde ich. Schick und ein bisschen elegant. Und doch süß und verspielt. Passt“, befindet meine Freundin und lächelt triumphierend.

„Ja, sieht wirklich schön aus“, murmele ich ohne allzu große Begeisterung. In zwei Tagen werde ich Danny zu dem Firmenjubiläum begleiten, und allein der Gedanke daran macht mich nervös. Was habe ich mir nur dabei gedacht?

„Aber was nützt mir die tollste Frisur, wenn ich nichts zum Anziehen habe?“, jammere ich und Jess verdreht die Augen.

„Ich hab dir doch gesagt, wir gehen morgen shoppen. Wir werden schon etwas finden, was nicht so teuer ist und was gut aussieht. Lass mich nur machen.“

Im Grunde ist selbst nicht so teuer zu viel für meinen schmalen Geldbeutel, mit dem ich genauestens jonglieren muss. Aber was bleibt mir übrig, ich kann ja schlecht in Jeans und T-Shirt zu dieser Feier gehen. Ich bin mir sicher, dass alle Gäste dort in Abendkleidung auftauchen, einschließlich Mr. Moreno Junior. Der sich eigenartig bedeckt hält, wenn ich ihn danach frage. Es klopft an der Tür und Jessica sagt: „Warte, ich mach auf.“

Sie verschwindet und taucht gleich darauf mit einer großen, elegant wirkenden Schachtel in der Hand auf.

„Hier, das lag vor deiner Tür. War aber niemand zu sehen.“

Ich runzele die Stirn.

„Was? Ich hab nichts bestellt. Zeig mal.“

Wir gehen ins Zimmer zurück und legen die Schachtel aufs Bett. Sie ist in einem schlichten, aber eleganten Cremeweiß gehalten, mit goldener Aufschrift und einer großen, goldenen Schleife.

„Wow, das ist eine Lieferung von Marie-Claire“, haucht Jessica. Ich habe keine Ahnung, wer oder was Marie-Claire ist und sehe Jess fragend an.

„Na, das ist eine dieser Edelboutiquen in der City, wo Leute wie du und ich niemals einkaufen gehen können.“

„Ah, und die schicken mir ein Paket? Das ist doch sicher ein Irrtum.“

Jess schnauft und stößt mich mit dem Ellenbogen an.

„Blödsinn, das ist kein Irrtum. Hallo, Summer, jemand zu Hause?“

Sie hüpft aufgeregt neben mir herum und deutet auf die Schachtel.

„Das ist für die Feier, du Nuss. Danny hat dir das geschickt.“

Ich merke, wie meine Wangen heiß werden.

„Das … nein, das glaub ich nicht.“

„Wetten? Mach auf, na los.“

Ich seufze und ziehe vorsichtig die Schleife ab. Der Inhalt ist in feinstes Seidenpapier eingeschlagen, und als ich es zur Seite schiebe, stockt mir der Atem. Ein Traum von einem Kleid liegt in dem Karton.

„Mein Gott“, murmelt Jessica neben mir. Meine Hände zittern, als ich das Kleid aus der Schachtel hole und hochhalte. Es ist wirklich ein Traum. Ein Traum aus cremeweißer Spitze und Seide. Mädchenhaft, jung und ein klein wenig sexy. Es ist wunderschön und trifft haargenau meinen Geschmack. Und vermutlich hat es mehr gekostet als meine monatliche Miete im Wohnheim. Eine etwas kleinere Schachtel liegt daneben, ich öffne sie und finde atemberaubend schöne Riemchensandalen darin, die das Kleid perfekt ergänzen.

„Verdammt, Moreno“, murmele ich. „Das kann ich doch nicht annehmen.“

Ich sehe Jessica an, in Erwartung, dass sie mir zustimmt. Sie betrachtet jedoch nur verzückt das Kleid in meinen Händen und reagiert gar nicht.

„Jess, sag doch mal was. Das kann ich doch nicht annehmen, nicht wahr?“

Jetzt sieht sie mich an und ihr Blick ist verständnislos.

„Warum denn nicht? Wenn ich das richtig sehe, ist das ein Geschenk, und das kann man sehr wohl annehmen.“

„Aber …“, fange ich an, doch sie unterbricht mich: „Summer, jetzt sei doch nicht dumm. Dannys Familie schwimmt in Geld. Und er hat dich zu der Party eingeladen, oder? Also, warum darf er dir nicht was zum Anziehen dafür kaufen?“

„Weil … ich weiß nicht, mir kommt das nicht richtig vor.“

Ich streiche vorsichtig über den glatten, seidigen Stoff. Das Kleid ist hinreißend.

„Ich ruf ihn an.“

Entschlossen lege ich den cremefarbenen Traum auf mein Bett und angele nach meinem Handy.

Danny geht nach dem ersten Klingelzeichen ran.

„Nein“, dringt es mir durch den Hörer entgegen.

„Was? Was, nein?“

Er lacht leise.

„Hey, Sommerröschen. Nein, du brauchst mir nicht zu sagen, dass ich das Paket mitsamt dem Inhalt zurücknehmen soll. Mach ich nicht. Es gehört dir.“

Ich verdrehe die Augen.

„Aber …“

„Nichts aber. Sieh es einfach als geschäftliche Investition. Ich habe dich gebeten, mich zu unserem Firmenjubiläum zu begleiten, du brauchst dafür was Hübsches zum Anziehen, und voilà, das hast du nun. Gefällt es dir?“

Ich fühle mich gerade leicht überrumpelt.

„Ja, es ist toll. Wirklich, es ist wunderschön. Das Kleid, Schuhe, beides.“

„Prima. Dann ist ja alles klar.“

„Aber, nein, Danny, jetzt warte doch mal.“

Er seufzt theatralisch.

„Warum immer so kompliziert? Okay, schieß los.“

Wie er das sagt, klingt das, als sei ich eine nervige Dramaqueen. Ich runzele die Stirn.

„Das war doch viel zu teuer. Ich kann das nicht annehmen.“

„Hast du mir zugehört?“

„Schon, aber …“

„Dann ist es ja gut. Ich hole dich am Samstag um achtzehn Uhr ab, okay? Du wirst die Schönste des Abends sein.“

Ich sehe förmlich sein Grinsen vor mir, dann legt er einfach auf und ich starre auf das Handy in meiner Hand. Das ist mal wieder so typisch er.

„Und?“

Jessica sieht mich neugierig an.

„Ja, ist von Danny. Er sagt, ich soll es als Geschäftsinvestition sehen.“

Sie lacht.

„Ist doch cool. Komm, probier es an.“

Mit Jessicas Hilfe schlüpfe ich gleich darauf in den cremefarbenen Traum und halte die Luft an. Das Kleid ist wunderschön und passt perfekt zu mir. Oh Danny, du … der Kerl ist einfach unglaublich.

„Es ist wunderschön, oder?“

Ich drehe mich vor dem Spiegel, versuche, auch den unteren Teil zu sehen. Das Kleid umspielt leicht den Ansatz meiner Knie, ist nicht zu lang und nicht zu kurz für den Anlass, zu dem ich es tragen werde. Jessica nickt andächtig.

„Es ist bezaubernd. Danny wird dich anbeten.“

Ich verziehe das Gesicht.

„Sicher doch.“

„Und Gott, er trägt bestimmt einen Anzug. Weißt du, wie heiß dieser Typ darin aussehen wird? Du bist so ein Glückspilz.“

Ich betrachte meine leuchtenden Augen im Spiegel. Ja, vielleicht bin ich das. Vielleicht …

Roses of Love: Band 1 bis 4 der romantischen Young Adult Serie im Sammelband!

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