Читать книгу Das Geheimnis von Sunderley - Isa Piccola - Страница 15
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ОглавлениеMiss Sarah LeFroy starb am elften Oktober 1860 um zwei Uhr morgens.
Ein tragischer Tod, den so schnell niemand erwartet hatte. Auch wenn ich zugeben muß, daß ich wahrscheinlich nie richtig mit ihr hätte warm werden können – dazu ließ sie uns zu sehr spüren, daß sie gesellschaftlich über uns stand – tat mir doch die erschütternde Art und Weise, auf die sie ums Leben gekommen war, sehr leid.
Als gute Hausfrau und Gastgeberin sorgte ich dafür, daß Sunderley zum Trauerhaus wurde. Ich wies die Bediensteten an, die Fensterläden zu schließen, die Uhren anzuhalten und die Spiegel zu verhängen. Schließlich sollte der Geist von Miss LeFroy sich nicht in einem fremden Haus verfangen. Außerdem ließ ich auf dem Hauptzufahrtsweg eine dicke Schicht Stroh aufbringen, damit die Trauernden nicht durch den Lärm der Wagen vor dem Haus gestört wurden. Ich ordnete an, daß das Personal und meine Familie bis zur Beerdigung ebenfalls schwarze Kleidung trugen. Zwar war keine Verwandte von uns gestorben, doch die Umstände des Todesfalles erlaubten kein anderes Vorgehen.
Die Tote wurde bis zur Beerdigung im Sterbezimmer aufgebahrt, wo sich Freunde und Verwandte von ihr verabschieden konnten. Edward LeFroy schien am Ende zu sein. Er zog sich in das Sterbezimmer zurück, übernahm allein die Totenwache und kam tagelang nicht wieder heraus.
Sein Sohn erklärte uns, woher die tiefe Verstörtheit des Vaters rührte: Edward LeFroys Mutter war bei seiner Geburt gestorben. Er wuchs bei seinem Vater Robert und einer ungeliebten Stiefmutter auf. Zu beiden entwickelte er nie eine enge Beziehung. Der Vater, ein verdienter Offizier, war selten zu Hause. Er fiel weit entfernt im Krieg, als Edward einundzwanzig Jahre alt war und bereits seinen eigenen Haushalt auf Stonehall führte. Robert hatte sich nie viel um seinen Sohn gekümmert. Dementsprechend ging dem Sohn der Tod des Vaters nicht näher als der irgendeines anderen entfernten Verwandten. Der einzige tragische Todesfall, den Edward bewußt miterlebte, der Tod seiner Ehefrau, lag bereits einige Jahrzehnte zurück – die Erinnerung daran war längst verblaßt. LeFroy hatte bisher stets auf der Sonnenseite des Lebens gestanden, und nun war sein Haus zerstört und seine Schwester, neben seinem Sohn die letzte nahe Verwandte, von ihm gegangen. So viel Unglück auf einen Schlag war für ihn schwer zu verkraften, zumal er eine sehr enge Beziehung zu seiner Schwester hatte. Die beiden hatten quasi ihr Leben lang zusammen auf Stonehall gelebt und sich nur selten getrennt. Sarah LeFroy hatte nie geheiratet, obwohl sie eine sehr anziehende Erscheinung war. Die Gründe dafür konnte mir jedoch ihr Neffe nicht nennen.
Auch Louis fiel es schwer, all das zu ertragen. Doch er versuchte im Gegensatz zu seinem Vater, der sich seiner Trauer hingab, den Schmerz durch Arbeit zu betäuben. Er wollte sich um den Wiederaufbau des Anwesens kümmern. Für ein paar Stunden übernahm er zusätzlich jeden Tag die Totenwache, damit sein Vater etwas Schlaf finden konnte.
Helena wiederum sorgte sich wahrlich rührend um Louis. Sie bemühte sich ununterbrochen, ihn ein wenig aufzuheitern oder seine Sorgen vergessen zu lassen. Das Mädchen hatte doch ein zu gutes Herz…
Gleich am Morgen des nächsten Tages schlug sie vor, nach London in die Regent Street zu fahren, wo man einen angemessenen Grabstein bei Augustus Sala und weitere im Trauerfall benötigte Dinge bei William Chickall Jay bestellen könnte. Louis jedoch wollte diese Dinge lieber in Rochester erledigen, weil er seinen Vater nicht so lange allein lassen wollte. Freundlicherweise lud er Helena ein, sie nach Rochester zu begleiten, um einige Formalitäten zu erledigen, und sie stimmte äußerst erfreut zu.
Sie brachen zwei Tage nach dem tragischen Ereignis früh am Morgen auf und wollten bis Mittag wieder zurückkehren. Ich widmete mich wieder meinen Pflichten als Hausfrau und kümmerte mich gemeinsam mit Elizabeth um die Verarbeitung der Apfelernte. Sie war dieses Jahr erstaunlich reichlich ausgefallen und unsere Köchin schaffte es allein nicht, alle Äpfel zum Trocknen oder Einmachen vorzubereiten. Gegen elf Uhr vormittags hörten wir plötzlich den Lärm eines Wagens vor dem Hauptportal. Ich dachte zunächst, Helena und Louis wären früher zurückgekehrt. Kurze Zeit später wurden mir jedoch die Visitenkarten zweier Damen gebracht.
Da verschlechterte sich meine Laune gründlich!
Die Karten kündigten den Besuch von Mutter und Tochter Gallingher an. Emma Gallingher war eine Cousine von William. Sie wurde von ihrer Tochter Aphrodite begleitet. (Deren Name ist auf eine Marotte aus Emmas Jugendzeit zurückzuführen. Sie bewunderte damals gerade die griechische Antike, und ihre arme Tochter hatte nun ein Leben lang unter dieser kurzzeitigen Schwärmerei zu leiden.) Beide lebten in der Nähe von London, wo sie ein stattliches Anwesen, das Emma von ihrem Mann geerbt hatte, bewohnten.
Emma war Witwe, ihr Mann war bei einem Reitunfall vor fünfzehn Jahren ums Leben gekommen. Seitdem verabscheute sie alle Arten von Tieren. Sie und William waren recht gegensätzlicher Natur, und man sah sich deswegen nur selten. Ihr Temperament brachte ihn bei jedem Besuch zur Verzweiflung. Stets war sie bester Laune und nie stand ihr Mund still. Trotz ihrer sechzig Jahre schien sie sich wie dreißig zu fühlen. Das äußerte sich darin, daß sie keine Gelegenheit, einen Ball zu besuchen, ausließ. Dort erwies sie sich als ausdauernde Tänzerin, die sich damit brüstete, daß sie in ihrer Jugend stets mindestens fünf Paar Schuhe an einem einzigen Abend zertanzt hätte.
Ich wußte, ihr Auftauchen hier hatte nichts Gutes zu bedeuten. Vor allem verstieß es gegen jede Etikette, denn sie hatte ihren Besuch nicht angekündigt. Was um so unverschämter wirkte, als ich einen Blick aus dem Fenster auf ihr Gepäck warf – welchem nach zu urteilen sie anscheinend einige Wochen zu bleiben beabsichtigte. Emmas Tochter Aphrodite wurde von Helena heimlich als ‚alte Jungfer’ bezeichnet, weil sie das ganze Gegenteil ihres Namens war. Sie war neununddreißig und man hatte sie noch nie in Begleitung eines Mannes gesehen. Dabei war sie im Grunde nicht einmal häßlich, aber klapperdürr und nach Meinung von Helena (die sich in diesen Belangen auskennt!) viel zu altmodisch gekleidet. So trug sie noch immer gewöhnliche Unterröcke, obwohl die modische Frau von Welt längst eine Krinoline bevorzugte. In Gegenwart ihrer Mutter sagte Aphrodite kaum ein Wort, was diese wiederum oft zu Spottreden veranlaßte. Die beiden kamen, wie erwähnt, nicht oft zu uns, man war zu verschieden. Ich war froh darüber.
Dennoch blieb mir nun nichts anderes übrig, als sie zu begrüßen. Ich wusch mir eilig die Hände und legte die Schürze ab. Dabei trug ich Lizzie auf, ihren Vater zu suchen – ich wußte, daß er am Morgen ausgeritten war, um die Apfelernte zu überwachen. Doch er mußte schon eine Weile wieder zu Hause sein – natürlich ohne mir ein Wort zu sagen! – denn als ich in den Salon kam, ließ Mr Devane bereits die unerwarteten Gäste hereinführen und begrüßte sie herzlich:
„Cousine Emma, welch eine Freude! Wie lange haben wir uns schon nicht gesehen? Mindestens fünf Jahre, nicht wahr? Wie schön, daß du mit deiner reizenden Tochter wieder einmal erscheinst. Welchem glücklichen Umstand verdanken wir denn diesen überraschenden Besuch?“
Er übertrieb mit seiner Herzlichkeit, wie ich fand. Er würde die beiden dadurch nur dazu veranlassen, länger hierbleiben zu wollen! Emma war denn auch überaus erfreut über die freundliche Begrüßung:
„Mein lieber William, wie freue ich mich, dich zu sehen! In der Tat, drei Jahre ist es bald her, daß wir uns das letzte Mal gesehen haben. Da wurde es doch wieder einmal Zeit, nicht wahr?“ Sie drückte ihm zwei flüchtige Küßchen à la française auf die Wangen und plapperte munter weiter: “Wo ist denn meine liebe Catherine? Ach, da kommt sie ja. An mein Herz, meine liebste Freundin!“
Flugs lag ich in Emmas Armen. Ich wußte gar nicht, wie mir geschah und war zunächst sprachlos, was bei mir schließlich äußerst selten vorkommt. Aber Emma ließ mir nicht einmal Zeit für eine Erwiderung, denn nun fiel ihr Blick auf Lizzie, die gerade erfolglos von der Suche nach ihrem Vater zurückkehrte und mit hochrotem Kopf den Salon betrat:
„Elizabeth, bist du das? Nein, wie bist du in den drei Jahren… gewachsen! Laß dich umarmen!“
Lizzie spielte mit, auch wenn sie die offensichtliche Anspielung auf ihre Gewichtsveränderung kränkte. Denn schließlich war sie leider seit über zehn Jahren nicht mehr in die Höhe gewachsen... nur in die Breite.
Aphrodite begrüßte uns weit weniger stürmisch und unterließ zum Glück auch jegliche Bemerkung. Emma erinnerte sich daraufhin, daß die Familie doch ursprünglich noch mehr Mitglieder gehabt habe. Sollte die jüngere Tochter inzwischen verheiratet sein?
„Nein, meine liebe Emma, leider noch nicht.“ Mich wurmte es, daß sie gleich zu Beginn meinen wunden Punkt getroffen hatte. Doch das konnte ich natürlich nicht zugeben und versuchte, ihr endlich den Wind aus den Segeln zu nehmen. „Aber vielleicht ist es bald soweit. Helena ist mit einem sehr vielversprechenden jungen Mann nach Rochester gefahren, um dort ein paar notwendige Dinge zu erledigen. Denn - wie du siehst - sind wir momentan ein Trauerhaus. Du solltest später der Verstorbenen die letzte Ehre erweisen.“
Hier bot sich die Gelegenheit, Emma über die Ereignisse der letzten Tage zu unterrichten und ein wenig mit unseren neuen Freunden und dem großzügigen Angebot Williams zu deren Aufnahme zu renommieren. Aber das schien keine so gute Idee gewesen zu sein, denn Emma fragte sofort:
„Wann kommt denn der junge Herr zurück, meine liebe Catherine? Ich würde ihn und seinen Vater zu gern kennenlernen.“
Ich konnte mir denken, weshalb. Emma war keine Frau, die mit ihrer Wittschaft zufrieden war.
„Wir erwarten sie gegen Mittag zurück. Ihr bleibt zum Essen?“
Und damit meinte ich nur das Mittagsessen.
„Aber sicher, meine liebe Catherine. Und nicht nur das. Wir beabsichtigen, einige Zeit in der Gegend zu verweilen.“
Ich bemerkte, wie William einen lautlosen Seufzer ausstieß und die Augen verdrehte. Offenbar hatte er das viele Gepäck auf dem Wagen vor dem Haus zuvor noch nicht gesehen. Ich hatte es allerdings gleich befürchtet. Die Gallinghers machten nicht eine so weite Reise, um nur einen einzigen Tag zu bleiben. Vorsichtig und möglichst unverbindlich mischte sich mein Mann in das Gespräch ein:
„Wie lange gedenkt ihr denn zu bleiben, meine liebe Emma?“
Emma schenkte ihm ein strahlendes Lächeln.
„Das ist unbestimmt, mein lieber William. Solange wir nicht stören – aber wir stellen ja keine Ansprüche. Weißt du, wir mußten einfach einmal ein wenig andere Luft atmen. Außerdem habe ich eine kleine geschäftliche Angelegenheit mit dir zu regeln. Dazu aber später. So eine Veränderung der Umgebung soll ja Wunder wirken. Ich habe mich in den letzten Monaten so depressiv gefühlt – Aphrodite kann dir bestätigen, daß ich kaum ein Wort gesagt habe. Und da sie auch nicht viel redet, herrschte in unserem Hause beinahe Totenstille. Dadurch wird man natürlich noch trübsinniger... Ach, wir haben es wirklich nicht leicht.“
Ich überhörte den letzten Satz geflissentlich. Als praktische Hausfrau mußte ich die beiden Damen auf eine gravierende Schwierigkeit aufmerksam machen:
„Es gibt da allerdings ein Problem, Emma... Ihr wißt, wir haben nur zwei Gästezimmer. Diese werden jedoch zur Zeit von den Herren LeFroy in Anspruch genommen. Wir können euch also kein Quartier bieten, so Leid es uns tut. Doch vielleicht findet sich in der näheren Umgebung etwas…“
Ich setzte eine bekümmerte Miene auf. Emma schien ebenfalls enttäuscht zu sein.
„Oh... das ist wirklich sehr schade. Wir hatten gehofft, daß wir eure Gastfreundschaft eine oder zwei Wochen lang genießen könnten. Und wenn... aber nein, das wäre zuviel verlangt.“
Sie unterbrach sich demonstrativ, um die anderen zu einer Nachfrage anzuregen. Ich durchschaute sie sofort. William aber ließ sich aufs Glatteis führen. Er übersah meine warnenden Blicke und fragte:
„Was wäre zuviel verlangt, Cousine?“ Oh, ich hätte ihn… Warum nur mußte er nachfragen? Nun hatte Emma gewonnen. Dennoch zierte sie sich noch einen Moment lang:
„Nein, nein... ich dachte nur... aber das geht wahrscheinlich nicht.“
Sie schwieg noch einmal demonstrativ und gab sich den Anschein höchster Bescheidenheit. Ich kochte vor Wut. Zum einen ärgerte ich mich über ihre hinterhältige Weise, sich unsere Gastfreundschaft zu erschleichen, zum anderen über Williams Blauäugigkeit. Wenn die Männer doch einmal ihren Verstand einschalten könnten, wenn eine Frau sie von hinten überfällt…
„Aber so rede doch, wenn du eine Idee hast, Emma!“ William hielt es kaum noch auf seinem Stuhl. Jetzt konnte Emma mit der Sprache herausrücken:
„Nun... vielleicht könnte eine deiner Töchter zu der anderen ziehen... nur für eine kurze Zeit natürlich. Aber das ist nur ein Gedanke, ich würde nie wagen, das zu verlangen. Vergiß es am besten wieder, William.“
Ich sah meinen Mann wütend an. Ich hatte es doch geahnt! Er war schon immer auf solche Tricksereien hereingefallen. Nun mußten wir natürlich gute Miene zum bösen Spiel machen, wollten wir nicht bald in der Verwandtschaft als geizige und nicht gastfreundliche Familie verschrieen sein. So machte ich Emma zähneknirschend das Angebot, auf das diese hingearbeitet hatte:
„Das wäre eine Möglichkeit. Daran hatten wir nicht gedacht. Wenn euch ein bescheidenes Jungmädchenzimmer als Bleibe genügt, würden wir uns freuen, wenn ihr einige Zeit unsere Gäste wäret.“
Emma strömte über vor Herzlichkeit.
„Meine liebe Catherine! Das ist ein ungemein großzügiges Angebot, das wir unmöglich ausschlagen können. Was meinst du, Aphrodite?“
Aphrodite setzte ein leicht säuerliches Lächeln auf. Wahrscheinlich gefiel ihr der Gedanke, mit ihrer Mutter einige Zeit in demselben Zimmer zu verbringen, überhaupt nicht. Dennoch erwiderte sie:
„Liebe Mama, du hast ganz recht, dieses Angebot ist wirklich sehr großzügig.“
Dann bedankte sie sich bei mir und William. Ich dachte notgedrungen gleich weiter.
„Lizzie, da du das größere Zimmer mit dem breitesten Bett bewohnst (das stimmte nicht, es war das kleinere Zimmer, aber ich wollte den beiden Damen das Leben in meinem Haus nicht angenehmer als nötig machen, damit sie gar nicht erst allzu lange blieben...), bist du sicher bereit, eine Zeitlang zu Helena zu ziehen.“
Lizzie war überhaupt nicht dazu bereit, das sah ich ihr an. Doch sie hatte keine Wahl. Und als ob es nicht schon genug Aufregungen wären, vernahm ich plötzlich Schritte in der Eingangshalle und das etwas gekünstelt wirkende Lachen von Helena. Ich hatte überhaupt nicht darauf geachtet, daß ein Wagen gekommen war.
Als die beiden jungen Leute eintraten, waren sie freilich überrascht, Gäste im Salon zu sehen. William stellte die beiden Damen vor, und Emma hielt auf etwas aufdringliche Weise Louis LeFroy die Hand zum Kusse hin. Der ergriff sie und wiederholte die höfliche Geste auch bei Aphrodite. Helena begrüßte die beiden Damen ebenfalls, doch ich sah, daß auch sie nicht begeistert über deren Anwesenheit war. Ich berichtete kurz über den Anlaß des Besuches und den Beschluß, daß Lizzie vorübergehend zu Helena ziehen würde. Helenas Miene verdüsterte sich dabei noch ein wenig mehr. Elizabeth sah so betrübt drein, daß ich sie gern getröstet hätte. Doch mir fielen nicht die passenden Worte ein. Um sie abzulenken, schickte ich nach dem Hausmädchen und der Köchin, die uns beim Umzug helfen sollten und übernahm selbst die Oberaufsicht. Helena mußte im Salon die Stellung halten, denn mir war nicht entgangen, daß Mr LeFroy sich in ihrer Gesellschaft immer wohler zu fühlen schien.
Innerhalb von einer halben Stunde war Elizabeths Bettzeug fortgeräumt und ihr Zimmer für die beiden Gäste bereitet – das Bett war breit genug für zwei Personen. Lizzie konnte nur wenige persönliche Sachen mitnehmen.
Ich hoffte für uns alle, daß dieser Zustand letztendlich nicht länger als eine Woche andauern würde.
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