Читать книгу Schuldrecht I - Allgemeiner Teil - Jacob Joussen - Страница 6
Inhaltsverzeichnis
ОглавлениеVorwort zur 6. Auflage
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Teil I: Einführung
§ 1 Der Allgemeine Teil des Schuldrechts im BGB
I.Grundsätzliches
II.Die Einflüsse des Unionsrechts: Das Verbraucherprivatrecht
§ 2 Grundprinzipien und Systematik des Allgemeinen Teils
I.Vertragsfreiheit und der Grundsatz von Treu und Glauben
1.Der Grundsatz der Vertragsfreiheit, § 311 Abs. 1
2.Der Grundsatz von Treu und Glauben, § 242
II.Der Begriff des Schuldverhältnisses
1.Weites und enges Verständnis vom Schuldverhältnis
2.Inhalt: Pflichten und Obliegenheiten
a)Primärpflichten
aa)Hauptleistungspflichten
bb)Nebenleistungspflichten
cc)Sonstige Verhaltenspflichten
b)Sekundärpflichten
c)Obliegenheiten
Teil II: Die Entstehung des Schuldverhältnisses
§ 3 Die vereinbarte Entstehung
I.Vertragliche Einigung
1.Der Grundsatz der Vertragsfreiheit
a)Abschlussfreiheit, aber gewisse Verbote und Gebote
b)Inhalts- bzw. Gestaltungsfreiheit
c)Formfreiheit
aa)Die Nichtbeachtung einer Formvorschrift
bb)Die besondere gesetzliche Formvorschrift des § 311b
(1)Übertragung eines Grundstücks
(2)Übertragung des ganzen Vermögens
(3)Übertragung des künftigen Erbes
2.Kontrahierungszwang
a)Der Kontrahierungszwang
b)Der „diktierte Vertrag“
3.Vertragsschluss aus sozialtypischem Verhalten?
II.Die Einschränkung der Inhaltsfreiheit durch die AGB-Kontrolle
1.Einleitung
2.Allgemeine Geschäftsbedingungen
3.AGB-Kontrolle im Prüfungsaufbau
4.Auslegung von AGB/Kontrollmaßstab
5.Anwendungsbereich
6.Einbeziehung in den Vertrag
7.Inhaltskontrolle
8.Rechtsfolgen der AGB-Kontrolle
III.Einseitiger Akt als Entstehungsgrund
IV.Vorvertragliche Schuldverhältnisse
1.Die historische und systematische Einordnung
2.Die Entstehung eines vorvertraglichen Schuldverhältnisses
a)Der Normalfall: § 311 Abs. 2
b)Die Erweiterung in § 311 Abs. 3
3.Die Pflichten der Parteien des vorvertraglichen Schuldverhältnisses und entstehende Ansprüche
a)Die Pflichten aus dem vorvertraglichen Schuldverhältnis
b)Die Rechtsfolgen und die Anspruchsprüfungen: §§ 280 Abs. 1, 311 Abs. 2 oder Abs. 3, 241 Abs. 2
V.Gefälligkeiten
1.Kategorien
2.Rechtsfolgen
§ 4 Gesetzliche Entstehung von Schuldverhältnissen
Teil III: Leistungspflichten im Schuldverhältnis
§ 5 Der Inhalt der Leistungspflichten
I.Der „Normalfall“ der Leistungspflichten
1.Inhalt der Hauptleistungspflichten
2.Inhalt der Nebenpflichten
3.Inhalt der Pflichten nach § 241 Abs. 2
II.Die Bestimmungen der Leistungspflicht in besonderen Fällen
1.Die Bestimmung der Leistungspflicht durch eine Vertragspartei oder einen Dritten, §§ 315–319
a)Die Leistungsbestimmung durch eine der beiden Vertragsparteien, §§ 315, 316
b)Die Leistungsbestimmung durch einen Dritten, §§ 317–319
2.Besondere Gegenstände des Schuldverhältnisses
a)Stückschuld
b)Gattungsschuld
aa)Rechtliche Konsequenzen einer Gattungsschuld
bb)Die Konkretisierung, § 243 Abs. 2
(1)Voraussetzungen
(2)Rechtsfolgen
c)Wahlschuld
d)Ersetzungsbefugnis
e)Geldschuld, Zinsschuld
3.Insbesondere: Die Vereinbarung einer Vertragsstrafe
§ 6 Die Bestimmungen der Modalitäten der Leistungspflichterbringung
I.Die Art der Leistungserbringung
1.Der Umfang der Leistung
2.Die Person des Leistenden
3.Die Art und Weise der Leistungserbringung nach Treu und Glauben gem. § 242
a)§ 242 bei der Art und Weise der Leistungserbringung
b)Der Einwand unzulässiger Rechtsausübung
II.Der Ort der Leistungserbringung
III.Die Zeit der Leistungserbringung
1.Allgemeine Regelung zur Zeit der Leistungserbringung
2.Unzulässige Vereinbarungen zur Zahlungsfrist
3.Die Möglichkeit der Zurückbehaltung der Leistung durch den Schuldner, §§ 273, 320
a)Das Zurückbehaltungsrecht nach § 273
aa)Voraussetzungen
bb)Rechtswirkungen
b)Die Einrede des nicht erfüllten Vertrags, § 320
aa)Voraussetzungen
bb)Rechtswirkungen
Teil IV: Störungen im Schuldverhältnis
§ 7 Überblick und Zusammenhänge sowie gemeinsame Prinzipien
I.Überblick
1.Struktur der verschiedenen Pflichtverletzungen
a)Verletzung von Leistungspflichten
b)Verletzung der Pflicht zur Rücksichtnahme nach § 241 Abs. 2
2.Rechtsfolgen einer Pflichtverletzung
a)Der Schadensersatz gem. § 280 Abs. 1
b)Das Schicksal des Leistungsanspruchs und des Gegenleistungsanspruchs
c)Weitere Rechtsfolgen
d)Die Störung und der Wegfall der Geschäftsgrundlage
II.Verantwortlichkeit
1.Haftung für ein eigenes Verschulden nach den §§ 276, 277
a)Verschuldensfähigkeit
b)Verschulden: Vorsatz und Fahrlässigkeit
c)Abweichende Regelung zur Haftung für eigenes Verschulden
d)Verschärfung der Haftung
2.Haftung für fremdes Verschulden gem. § 278
a)Voraussetzungen
aa)Schuldverhältnis
bb)Erfüllungsgehilfe oder gesetzlicher Vertreter
cc)Pflichtverletzung des Erfüllungsgehilfen bzw. gesetzlichen Vertreters
dd)Verschulden des Erfüllungsgehilfen bzw. gesetzlichen Vertreters
b)Rechtsfolge
c)Abgrenzung zu § 831
§ 8 Die Unmöglichkeit
I.Überblick
II.Voraussetzungen für die Leistungsstörung „Unmöglichkeit“
1.Die Unmöglichkeit gem. § 275 Abs. 1
a)Der Grundfall: Die Unmöglichkeit bei der Stückschuld
b)Die Unmöglichkeit bei der Gattungsschuld
c)Die Unmöglichkeit bei besonderen Leistungsverpflichtungen
d)Die teilweise Unmöglichkeit
e)Die Fixschuld
f)Die „vorübergehende“ Unmöglichkeit
2.Die Unmöglichkeit gem. § 275 Abs. 2 und 3
a)Dogmatische Einordnung
b)§ 275 Abs. 2: Unmöglichkeit bei unverhältnismäßigem Aufwand
aa)Das grobe Missverhältnis
bb)Die Abgrenzung zu § 313 und der wirtschaftlichen Unmöglichkeit
c)§ 275 Abs. 3: Die Unzumutbarkeit bei persönlicher Leistungserbringung
III.Rechtsfolge I: Im Hinblick auf die Leistungspflicht
IV.Rechtsfolge II: Das Schicksal der Gegenleistungspflicht im Synallagma, §§ 275 Abs. 4, 326
1.Überblick: Die Situation im gegenseitigen Vertrag
2.Grundsatz: Der Untergang der Gegenleistungspflicht gem. § 326 Abs. 1 Satz 1
a)Regelfall
aa)Voraussetzung 1: Gegenseitiger Vertrag
bb)Voraussetzung 2: Unmöglichkeit der Leistungspflicht nach § 275
b)Rechtsfolge: Befreiung von der Gegenleistungspflicht
c)Besonderheit: Teilunmöglichkeit
3.Ausnahmen
a)Schuld des Gläubigers, § 326 Abs. 2 Satz 1, 1. Alt.
b)Der Annahmeverzug = Der Verzug des Gläubigers mit der Annahme, § 326 Abs. 2 Satz 1, 2. Alt.
c)Gläubiger verlangt Herausgabe des Ersatzes, § 326 Abs. 3
d)Preisgefahr schon übergegangen?
4.Insbesondere: Die beiderseitige Unmöglichkeit – ein Fall des § 326 Abs. 2?
V.Rechtsfolgen III: Sekundärleistungsansprüche, § 275 Abs. 4 i. V. m. §§ 280, 283–285, 311a und 326
1.Überblick
2.Schadensersatz statt der Leistung bei anfänglicher Unmöglichkeit, § 311a Abs. 2
a)Voraussetzungen
b)Rechtsfolgen
3.Schadensersatz statt der Leistung bei nachträglicher Unmöglichkeit, §§ 280 Abs. 1 und 3, 283
4.Aufwendungsersatzanspruch, §§ 280 Abs. 1 und 3, 283, 284
a)Voraussetzungen
b)Rechtsfolge
5.Anspruch auf das Surrogat, § 285
a)Voraussetzungen
b)Rechtsfolge
6.Zusätzliche Folgen bei gegenseitigen Verträgen im Hinblick auf die Gegenleistung
a)Voraussetzungen
b)Rechtsfolge
§ 9 Die Nichtleistung trotz Möglichkeit und Fälligkeit
I.Überblick
II.Der Schuldnerverzug, §§ 280 Abs. 1 und 2, 286
1.Überblick und Ziel
2.Voraussetzungen
a)Bestehendes Schuldverhältnis
b)Pflichtverletzung – hier: „Schuldnerverzug“
aa)Fälliger durchsetzbarer Anspruch
bb)Nichtleistung trotz Möglichkeit
cc)Mahnung
(1)Voraussetzungen der Mahnung
(2)Mahnung gegebenenfalls entbehrlich, § 286 Abs. 2?
(3)Mahnung entbehrlich gem. § 286 Abs. 3?
c)Vertretenmüssen des Schuldners
3.Rechtsfolgen
a)Ersatz des Verzögerungsschadens, §§ 280 Abs. 1 u. 2, 286
b)Verzugszinsen, § 288
c)Haftung für Zufall, § 287
III.Die Nichtleistung trotz Möglichkeit und Fälligkeit: Die Leistungsverzögerung
1.Überblick und Ziel
2.Schadensersatz statt der Leistung, §§ 280 Abs. 1 u. 3, 281
a)Voraussetzungen
aa)Bestehendes Schuldverhältnis
bb)Pflichtverletzung: Nichtleistung trotz Möglichkeit und Fälligkeit
cc)Erfolglose Bestimmung einer Frist zur Nacherfüllung
(1)Voraussetzungen, § 281 Abs. 1 Satz 1
(2)Fristsetzung gegebenenfalls entbehrlich?
(a)Aufgrund vertraglicher Vereinbarungen
(b)Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen
(3)Abmahnung statt Fristsetzung, § 281 Abs. 3
(4)Ablauf der Frist ohne Leistung
dd)Vertretenmüssen
b)Rechtsfolgen: Nach Wahl des Gläubigers
aa)Schadensersatz statt der Leistung
bb)Gegebenenfalls: Aufwendungsersatzanspruch, § 284
3.Rücktritt, § 323
a)Voraussetzungen
aa)Gegenseitiger Vertrag
bb)Nichtleistung trotz Möglichkeit und Fälligkeit
cc)Erfolglose Bestimmung der Frist, § 323
(1)Leistungsaufforderung
(2)Angemessene Frist
(3)Fristsetzung gegebenenfalls entbehrlich, § 323 Abs. 2?
(4)Ablauf der Frist ohne Leistung
(5)Nicht: Vertretenmüssen! Aber: Vertragstreue des Gläubigers
dd)Rücktritt nicht ausgeschlossen
b)Rechtsfolgen: Wahlrecht des Gläubigers; Teilrücktritt
§ 10 Die Schlechtleistung
I.Sonstige Verletzung der Hauptleistungspflicht
1.In Verträgen mit einem eigenen Leistungsstörungsrecht
2.In Verträgen ohne ein eigenes Leistungsstörungsrecht
II.Verletzung von nichtleistungsbezogenen Nebenpflichten aus § 241 Abs. 2
1.Schadensersatz gem. §§ 280 Abs. 1, 241 Abs. 2
a)Schuldverhältnis
b)Pflichtverletzung
aa)Verletzung von Aufklärungspflichten
bb)Verletzung von Leistungstreuepflichten
cc)Verletzung von Schutzpflichten
c)Vertretenmüssen
d)Schaden
e)Rechtsfolge: Schadensersatz gem. § 280 Abs. 1
2.Schadensersatz statt der Leistung, §§ 280 Abs. 1 u. Abs. 3, 282
3.Rücktritt, § 324
§ 11 Der Gläubigerverzug
I.Überblick und Struktur
II.Voraussetzungen
1.Erfüllbarer Anspruch
2.Angebot des Schuldners
a)Das tatsächliche Angebot, § 294
b)Gegebenenfalls wörtliches Angebot, § 295
c)Angebot gegebenenfalls entbehrlich, § 296
3.Schuldner leistungsfähig und leistungsbereit, § 297
4.Nichtannahme der Leistung durch den Gläubiger
III.Rechtsfolgen
1.Haftungsmilderung, § 300 Abs. 1
2.Übergang der Leistungsgefahr, § 300 Abs. 2
3.Aufwendungsersatzanspruch des Schuldners, § 304
4.Sonstige Rechtsfolgen des Annahmeverzugs
§ 12 Die Störung und der Wegfall der Geschäftsgrundlage gem. § 313
I.Überblick und Ziel
II.Voraussetzungen
1.Vertrag
2.Anwendbarkeit des § 313
3.Störung der Geschäftsgrundlage
a)„Geschäftsgrundlage“
b)„Störung“
aa)Entscheidende Änderung (§ 313 Abs. 1) oder anfängliches Fehlen (§ 313 Abs. 2)
bb)Kein (derartiger) Vertragsschluss bei vorhersehbarer Änderung
cc)Unzumutbarkeit des Festhaltens am unveränderten Vertrag
III.Rechtsfolgen
1.Primär: Anspruch auf Vertragsanpassung
2.Subsidiär: Rücktritt bzw. Kündigung
IV.Besondere Fallgruppen
Teil V: Erlöschen der Schuldverhältnisse
§ 13 Die Erfüllung
I.Überblick und Rechtsnatur
II.Voraussetzungen für das Erlöschen des Schuldverhältnisses durch Erfüllung
1.Regelfall: Bewirken der geschuldeten Leistung, § 362 Abs. 1
2.Weitere Voraussetzungen erforderlich? Die Rechtsnatur der Erfüllung
3.Besonderheit: Leistung durch oder Leistung an Dritte
a)Leistung durch einen Dritten, § 267
b)Leistung an einen Dritten, § 362 Abs. 2
III.Rechtsfolgen
1.Hinsichtlich der Schuld, § 362 Abs. 1
2.Pflichten des Gläubigers, §§ 368–371
3.Leistung bei mehreren Forderungen: Die Tilgungsbestimmung, § 366
IV.Leistung an Erfüllungs statt und Leistung erfüllungshalber
1.Leistung an Erfüllungs statt, § 364 Abs. 1
2.Leistung erfüllungshalber, § 364 Abs. 2
3.Insbesondere: Die Inzahlungnahme eines Gebrauchtwagens
§ 14 Die Aufrechnung
I.Überblick
II.Voraussetzungen für das Erlöschen des Schuldverhältnisses durch Aufrechnung
1.Aufrechnungslage
a)Gegenseitigkeit der Forderungen
b)Gleichartigkeit der Forderungen
c)Durchsetzbarkeit der Gegenforderung
d)Erfüllbarkeit der Hauptforderung
2.Kein Ausschluss der Aufrechnung
a)Durch Vertrag
b)Durch Gesetz
aa)Hauptforderung aus Delikt, § 393
bb)Hauptforderung unpfändbar, § 394
cc)Hauptforderung beschlagnahmt, § 392
3.Aufrechnungserklärung, § 388
III.Rechtsfolgen: Die Wirkung der Aufrechnung, § 389
§ 15 Der Rücktritt
I.Überblick
II.Voraussetzungen
1.Rücktrittsrecht
a)Vertraglich
b)Gesetzlich
2.Rücktrittserklärung
III.Rechtsfolgen
1.Im Hinblick auf die Leistungsansprüche
2.Die Rückabwicklung des Vertrags
a)Rückgabeansprüche, § 346 Abs. 1
b)Wertersatzansprüche, § 346 Abs. 2 u. 3
aa)Grundsatz, § 346 Abs. 2
(1)Rückgewähr nach der Natur des Erlangten ausgeschlossen, § 346 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1
(2)Rückgewähr sonst unmöglich, § 346 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 u. 3
(3)Berechnung des Wertersatzes, § 346 Abs. 2 Satz 2
bb)Ausschluss des Wertersatzes, § 346 Abs. 3
(1)Zeigen des Mangels erst bei Verarbeitung oder Umgestaltung, § 346 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1
(2)Verantwortlichkeit des Gläubigers, § 346 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2
(3)Im Fall des gesetzlichen Rücktrittsrechts, § 346 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3
(4)Aber: Herausgabe der Bereicherung, § 346 Abs. 3 Satz 2
c)Nutzungsersatzansprüche
aa)Im Hinblick auf gezogene Nutzungen, § 346 Abs. 1, 2. Alt
bb)Im Hinblick auf nicht gezogene Nutzungen, § 347 Abs. 1
d)Schadensersatzansprüche
e)Verwendungsersatzansprüche
§ 16 Der Widerruf
I.Überblick
II.Voraussetzungen, § 355 i. V. m. §§ 312 ff.
1.Widerrufsrecht, §§ 312 ff.
a)Allgemeiner Anwendungsbereich, § 312
aa)Persönlicher Anwendungsbereich
bb)Sachlicher Anwendungsbereich
cc)Bereichsausnahmen, § 312 Abs. 2
b)Besondere Vertriebsform
aa)Außerhalb von Geschäftsräumen geschlossener Vertrag (AGV), § 312b
bb)Fernabsatzvertrag, § 312c
cc)Ausnahmen vom Widerrufsrecht, § 312g Abs. 2
2.Widerrufserklärung, §§ 355 f.
a)Form
b)Frist
III.Rechtsfolgen, §§ 355, 357 f.
1.Rückgewähransprüche
2.Wertersatzansprüche
3.Weitere Ansprüche
§ 17 Sonstige Erlöschensgründe
I.Die Hinterlegung, §§ 372 ff.
II.Der Erlass und das negative Schuldanerkenntnis, § 397
III.Konfusion
IV.Kündigung
Teil VI: Das Recht des Schadensersatzes
§ 18 Grundlagen
I.Funktionen des Schadensersatzanspruchs
II.Strukturen und Prinzipien des Schadensrechts
1.Grundstruktur
a)Der haftungsbegründende Tatbestand
b)Der haftungsausfüllende Tatbestand
2.Grundsatz der Totalreparation
3.Prinzip der Naturalrestitution
§ 19 Die Verursachung des Schadens als Haftungsgrund
I.Der Kausalitätsbegriff
1.Die Äquivalenztheorie
2.Bedürfnis nach Veränderung: Erweiterungen und Einschränkungen
II.Notwendige Einschränkungen der Verursachung
1.Kriterien der objektiven Zurechnung
a)Adäquanztheorie
b)Schutzzweck der Norm
aa)Verletzung einer vertraglichen Pflicht
bb)Verletzung im Rahmen eines Delikts
2.Überlegungen zu einer weiteren Einschränkung
a)Rechtmäßiges Alternativverhalten
b)Die Problematik der hypothetischen Kausalität
c)Herausforderungsfälle
§ 20 Der ersatzfähige Schaden
I.Die personelle Reichweite: Ersatzberechtigte Personen
II.Die sachliche Reichweite: Art und Umfang des Schadensersatzes
1.Grundsatz: Naturalrestitution, § 249 Abs. 1
2.Ausnahmsweise: Entschädigung in Geld
a)Bei Verletzung einer Person oder Beschädigung einer Sache – Wertersatz, § 249 Abs. 2
b)Der Anspruch auf Geldersatz nach § 250 und § 251
aa)Fristablauf gem. § 250
bb)Unmöglichkeit der Naturalrestitution, § 251 Abs. 1
cc)Unverhältnismäßigkeit, § 251 Abs. 2
3.Der Schadensbegriff – Umfang des Schadensersatzes
a)Vermögensschäden
b)Entgangener Gewinn, § 252
c)Vorteilsausgleichung
d)Immaterielle Schäden, § 253
aa)Nichtvermögensschäden in Abgrenzung zu Vermögensschäden
bb)Schmerzensgeld
4.Problemfelder
a)Verlust von Gebrauchsvorteilen
b)Urlaub und Freizeit
c)Ersatzfähigkeit von Vorsorgeaufwendungen
d)Fehlgeschlagene Aufwendungen
III.Das Mitverschulden, § 254
1.Voraussetzungen
2.Insbesondere: Die Verantwortlichkeit für Dritte, § 254 Abs. 2 Satz 2
3.Rechtsfolgen
Teil VII: Dritte im Schuldverhältnis
§ 21 Unterschiedliche Formen der Vertragserweiterungen bzw. Vertragsänderungen
I.Der Vertrag zugunsten Dritter, §§ 328 ff.
1.Überblick
2.Abgrenzungen
3.Der echte Vertrag zugunsten Dritter, § 328
a)Begrifflichkeiten: Die entstehenden Rechtsbeziehungen
b)Voraussetzungen
c)Rechtsfolgen
aa)Einwendungen und Einreden des Versprechenden
bb)Leistungsstörungen
(1)Durch den Versprechensempfänger
(2)Durch den Versprechenden
(3)Durch den Dritten
II.Der Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter
1.Überblick
2.Voraussetzungen
a)Leistungsnähe
b)Schutzpflicht bzw. Schutzinteresse des Gläubigers
c)Erkennbarkeit der Vertragserweiterung für den Schuldner
d)Schutzbedürftigkeit des begünstigten Dritten
3.Rechtsfolge: Schadensersatzanspruch des Dritten
III.Die Drittschadensliquidation
1.Überblick
2.Voraussetzungen und Fallgruppen
a)Voraussetzungen
b)Fallgruppen
3.Rechtsfolgen
IV.Wechsel des Vertragspartners
1.Die Abtretung, §§ 398 bis 413
a)Überblick und Begrifflichkeiten
b)Verfügungsgeschäft
c)Voraussetzungen
aa)Vertrag
bb)Bestehen einer Forderung beim Zedenten
cc)Übertragbarkeit der Forderung
dd)Bestimmbarkeit der Forderung
d)Rechtsfolgen
aa)Übergang der Forderung
bb)Schuldnerschutzbestimmungen
(1)Einwendungen des Schuldners, § 404 f.
(2)Aufrechnung des Schuldners, § 406
(a)Fallgruppe 1: Fortwirkung der alten Aufrechnungslage
(b)Fallgruppe 2: Fiktion bei neuer Aufrechnungslage
(3)Erfüllung durch den Schuldner, § 407
e)Typisches Anwendungsgebiet der Abtretung: Die Globalzession
2.Die Schuldübernahme, §§ 414 ff.
a)Begriff und Abgrenzung
b)Voraussetzungen
aa)Vertrag zwischen Gläubiger und Neuschuldner, § 414
bb)Vertrag zwischen Altschuldner und Neuschuldner, § 415
cc)Übernahme einer Hypothekenschuld, § 416
c)Rechtsfolgen
3.Der Schuldbeitritt
§ 22 Mehrheit von Gläubigern und Schuldnern
I.Auf Seiten des Gläubigers
1.Teilgläubigerschaft, § 420
2.Gemeinschaftliche Gläubigerschaft
a)Bruchteilsgläubigerschaft
b)Bei unteilbaren Leistungen, § 432
3.Gesamtgläubigerschaft, §§ 428 ff.
II.Auf Seiten des Schuldners
1.Teilschuldnerschaft, § 420
a)Voraussetzungen
b)Rechtsfolgen
2.Gemeinschaftliche Schuldnerschaft
3.Gesamtschuldnerschaft, §§ 421 ff.
a)Voraussetzungen
aa)Gesetzliche Entstehung
bb)Vertragliche Entstehung, gegebenenfalls nach der Auslegungsregel des § 421
(1)Die geschriebenen Voraussetzungen des § 421
(2)Zusätzlich erforderlich: „Gleichstufigkeit“
b)Rechtsfolgen
aa)Im Außenverhältnis
(1)Gesamtwirkende Tatsachen, §§ 422 bis 424
(2)Einzelwirkende Tatsachen, § 425
bb)Im Innenverhältnis
(1)Ausgleichsanspruch, § 426
(2)Gestörte Gesamtschuld
(a)Vertragliche Privilegierung
(b)Gesetzliche Privilegierung
A. Schemata
Schema 1:Prüfungsreihenfolge zivilrechtlicher Anspruchsgrundlagen
Schema 2:Allgemeiner Anspruchsprüfungsaufbau
Schema 3:Grundschemata
Schema 3a:Schadensersatzansprüche
Schema 3b:Rücktritt
Schema 4:Schadensersatzanspruch wegen Verschulden bei Vertragsverhandlungen (c. i. c.) gem. §§ 280 Abs. 1, 311 Abs. 2 und/oder Abs. 3, 241 Abs. 2
Schema 5:Der Untergang der Gegenleistungspflicht nach § 326 Abs. 1
Schema 6:Schadensersatz statt der Leistung bei anfänglicher Unmöglichkeit gem. § 311a Abs. 2
Schema 7:Schadensersatz statt der Leistung bei nachträglicher Unmöglichkeit gem. §§ 280 Abs. 1, Abs. 3, 283
Schema 8:Aufwendungsersatz bei nachträglicher Unmöglichkeit gem. §§ 280 Abs. 1, Abs. 3, 283, 284
Schema 9:Anspruch auf das Surrogat („stellvertretende commodum“) bei nachträglicher Unmöglichkeit gem. §§ 280 Abs. 1, Abs. 3, 285
Schema 10:Rücktritt beim gegenseitigen Vertrag im Fall der Unmöglichkeit gem. §§ 326 Abs. 5, 323
Schema 11:Anspruch auf Schadensersatz wegen Verzögerung der Leistung gem. §§ 280 Abs. 1, Abs. 2, 286
Schema 12:Anspruch auf Schadensersatz statt der Leistung wegen Nichtleistung trotz Möglichkeit und Fälligkeit gem. §§ 280 Abs. 1, Abs. 3, 281 Abs. 1 Satz 1
Schema 13:Rücktritt wegen Nichtleistung trotz Möglichkeit und Fälligkeit gem. § 323
Schema 14:Schadensersatz neben der Leistung wegen Verletzung einer nicht-leistungsbezogenen Nebenpflicht gem. § 280 Abs. 1
Schema 15:Schadensersatz statt der Leistung bzw. Aufwendungsersatz wegen Verletzung einer nicht-leistungsbezogenen Nebenpflicht gem. §§ 280 Abs. 1, Abs. 3, 282 bzw. 284
Schema 16:Rücktritt wegen Verletzung einer nicht-leistungsbezogenen Nebenpflicht gem. § 324
Schema 17:Gläubigerverzug, §§ 293 ff.
Schema 18:Störung bzw. Wegfall der Geschäftsgrundlage, § 313
Schema 19:Aufrechnung, §§ 387 ff.
Schema 20:Art und Umfang des Schadensersatzes, §§ 249 ff.
Schema 21:Echter Vertrag zugunsten Dritter, § 328
Schema 22:Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter
Schema 23:Drittschadensliquidation
Schema 24:Abtretung, §§ 398 ff.
Schema 25:Zurückbehaltungsrecht nach § 273
Schema 26:Einrede des nicht erfüllten Vertrags nach § 320
Schema 27:Widerruf beim gegenseitigen Vertrag, § 355 Abs. 1 i. V. m. § 312 ff.
B. Definitionen
Stichwortverzeichnis