Читать книгу Willem Adolf Visser 't Hooft - Jurjen Albert Zeilstra - Страница 7

Inhalt

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Einleitung

Bedeutung und Begrenzung einer Biografie

1.Thema und Hintergrund

2.Bereits erschienene Lebensbeschreibungen

3.Methode

Kapitel 1

Die Welt öffnet sich. 1900–1924

1.1Einleitung

1.2Eine Familie mit Status und Traditionen

1.3Gymnasium: ein kleiner Philosoph

1.4Studentenzeit in Leiden: Fragen und Antworten

1.5Heirat von zwei »Sonnenkindern«

1.6Zusammenfassung: Das Werden eines begeisterten Jugendarbeiters

Kapitel 2

Vorbereitungen für die internationale Arbeit: Jugend- und Schülerarbeit. 1924–1939

2.1Einleitung

2.2Sekretär des YMCA im kriegszerstörten Europa

2.3Botschafter für den YMCA

2.4Brückenbauer zwischen Europäern und Amerikanern

2.5Sekretär des WSCF in einem erneut bedrohten Europa

2.6Christlicher Realismus, kein internationaler Idealismus

2.7Eine »deutsche Revolution«?

2.8Ein »Nein« zur Mission

2.9Sekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen im Aufbau

2.10Der charismatische Studentenführer

Kapitel 3

Ökumene in Kriegszeiten. 1939–1945

3.1Einleitung

3.2Das erste Kriegsjahr in Genf: Isolation oder Knotenpunkt?

3.3Die Interpretation des Krieges

3.4Visser ’t Hooft, Karl Barth und das Sprechen der Kirche

3.5Natürliche Theologie: Stolperstein oder verbindende Basis?

3.6Ökumenische Arbeit mit Flüchtlingen und Kriegsgefangenen

3.7Ökumene und die Judenvernichtung

3.8Eine Kirche, ein Europa: Dietrich Bonhoeffer

3.9Das Memorandum von Adam von Trott zu Solz

3.10Die zögerliche Stimme der Ökumene

Kapitel 4

Vom »geistlichen Kontakt« zum politischen Engagement: Der Schweizer Weg 1942–1944

4.1Einleitung

4.2»Holland außerhalb Hollands«

4.3Vom Boten zum Berater der Regierung

4.4Besuch in London, 1942

4.5Organisator des Schweizer Weges

4.6Visser ’t Hooft und der niederländische Widerstand

4.7Informationen über den Schweizer Weg

4.8Unterstützung des zivilen Widerstandes

4.9Die Befreiung der Niederlande und die Enquetekommission

4.10Berater der Regierung

Kapitel 5

Auf dem Weg zum Ökumenischen Rat der Kirchen: Versöhnung und Wiederaufbau 1945–1948

5.1Einleitung

5.2Kirchen helfen beim Wiederaufbau

5.3Stuttgart 1945: »Helfen Sie uns, damit wir helfen können«

5.4Vergangenheitsbewältigung: Martin Niemöller als Prophet der Ökumene

5.5»Das Unrecht wollen wir nicht rechtens nennen«

5.6Diplomatie auf der Grundlage ordentlicher Vereinbarungen

5.7Das Studienzentrum Bossey: Anreiz zur »Ökumenischen Theologie«?

5.8Amsterdam 1948: »Verantwortliche Gesellschaft«

5.9Zwei Ablehnungen sind zwei Herausforderungen

5.10Der entschlossene Pragmatiker

Kapitel 6

Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen: 1948–1966

6.1Einleitung

6.2Atta zu Hause und »der Patron« beim Ökumenischen Rat

6.3Leitgedanken des Ökumenischen Rates

6.4Evanston 1954: Hoffen, aber worauf?

6.5Das »Wächteramt« des Ökumenischen Rates

6.5.1Ein mühsames Thema: Israel und die Palästinenser

6.5.2Eine gemäßigte Herangehensweise: Apartheid

6.5.3Durch das Nadelöhr: die Zypernkrise

6.5.4Verfahrensprobleme: die Kuba-Krise

6.6Die unentbehrliche Notwendigkeit der Mission

6.7»Wütende junge Kirchenmänner«

6.8Neu Delhi 1961: Krönung und Entfremdung

6.9Kein ökumenischer Konsens in der Ekklesiologie

6.10Der Theologe als Diplomat

Kapitel 7

Kalter Krieg, Ökumene und östliche Orthodoxie. 1948–1966

7.1Einleitung

7.2Pflege alter Kontakte

7.3Theologie und Praxis

7.4Der dritte Weg zwischen Ost und West

7.5Was können die Kirchen für den Frieden tun?

7.6Strategischer Denker in Toronto

7.7Auf der Suche nach Heiligen in Russland

7.8Eine Bereicherung für den Ökumenischen Rat?

7.9Politik in der Debatte

7.10Der umstrittene Brückenbauer

Kapitel 8

Römisch-katholische Kontakte: »Nostra res agitur«. 1948–1969

8.1Einleitung

8.2Eine Quelle des Ärgers: Die römisch-katholische Ablehnung

8.3Ekklesiologische Erkundungen und die Gefahr der Superkirche

8.4Visser ’t Hooft und Willebrands: Zwei Tagesordnungen

8.5Rhodos 1959: Verstoß gegen ökumenische Regeln

8.6Zwei Niederländer in strategischen Positionen

8.7Das Zweite Vatikanische Konzil: »Nostra res agitur«

8.8Andauernde Versuche, sich gegenseitig zu überzeugen

8.9Der Besuch des Papstes in Genf 1969: »Mon nom est Pierre«

8.10Der Architekt des stockenden Dialogs

Kapitel 9

Veralteter Institutionalismus? Lebensabend: 1966–1985

9.1Einleitung

9.2Ein Abschied, der kein Abschied war

9.3Uppsala 1968: der Wendepunkt

9.4Utrecht 1972: Hat die institutionelle Ökumene Zukunft?

9.5Als Pilger zu Gast bei der Elite und verloren im Massentourismus

9.6Nairobi 1975: Enttäuscht und isoliert

9.7Mitglied der Groupe Bellerive

9.8Im Alter von 80 Jahren: Ein zorniger alter Mann?

9.9Emanzipation und die Vaterschaft Gottes

9.10Noch einmal: Der Ökumenische Rat und die römisch-katholische Kirche

9.11»Keine Angst vor dem Tod«

9.12Der »elder statesman« der Ökumene

Kapitel 10

Die Sicht auf Rembrandt und die Sicht auf Visser ’t Hooft

10.1Einleitung

10.2Ehrungen für einen Diener

10.3Die Sicht auf Rembrandt

10.4»Meine Sache auf Nichts gestellt«

10.5Erinnerungen und Beschreibungen nach seinem Tod

Schlussbetrachtung

Rückblick auf ein Leben für die Ökumene

Anmerkungen

Quellen und Literatur

1.Archive und unveröffentlichte Primärquellen

2.Mündliche Quellen

3.Digitale Quellen

4.Veröffentlichte und unveröffentlichte Schriften von W. A. Visser ’t Hooft

5.Veröffentlichte Quellen und Sekundärliteratur

6a.Zeitungen und Wochenmagazine (nach Autornamen sortiert)

6b.Zeitungen und Wochenmagazine: Verweise nach einzelnen Ausgaben

Namensregister

Willem Adolf Visser 't Hooft

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