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Inhalt

Vorbemerkung zum Gebrauch des Buches

Einleitung: Die Psychotherapie im Würgegriff der Technokraten

Danksagung

1. Psychotherapieforschung

1.1 Psychiatrie: Forschung und Versorgung

1.2 Effektforschung und evidenzbasierte Psychotherapie

1.3 Ist die störungsspezifische Effektforschung eine Sackgasse?

1.4 Prozessforschung und Allgemeine Psychotherapie

1.5 Ist die Überbetonung Allgemeiner Psychotherapie eine Sackgasse?

1.6 Konsequenz: die Relation von Beziehung und Behandlungstechnik

1.7 Das gegenwärtige Wissenschaftsverständnis: Eine kritische Analyse

1.8 Theorie und Praxis: Die therapeutische Grundhaltung

1.9 Forschung in der Praxis: Versorgungsforschung

1.10 Ziele von Patienten

1.11 Bedürfnisse von Patienten

2. Grundlagenforschung

2.1 Psychobiologie

2.2 Gedächtnispsychologie

2.3 Emotionspsychologie und Kommunikationspsychologie

2.4 Kognitionspsychologie

2.5 Selbst, Identität, Selbstbild (Modell der vier Selbststrukturen)

2.6 Entwicklungspsychologie, Selbstentwicklung und Selbstwert

2.7 Persönlichkeit und Persönlichkeitsstörung

2.7.1 Zusammenhang zwischen Persönlichkeitsstilen und -störungen

2.7.2 Welche Aspekte sind für die Psychotherapie zentral?

2.7.3 Die zwei Bilder des Erwachsenseins

3. Störungsspezifische Therapieforschung

3.1 Kognitive versus emotionale Depressionstherapie

3.2 Traumaforschung

3.2.1 Traumagedächtnis: duale Repräsentation, Dissoziation

3.2.2 Traumadefinition und Traumasymptomatik

3.2.3 «Störung» oder «Verletzung»?

3.2.4 Modelle zur Traumaentstehung

3.2.5 Emotionales Wachstum und Spiritualität

3.2.6 Traumafolgestörungen und die fundamentale Bedeutung der ACE-Studie

3.2.7 Überblick über die wichtigsten traumafokussierten Verfahren und eine Kontroverse: Stabilisierung versus Konfrontation

3.2.8 Gibt es eine «Traumaschwemme»?

3.2.9 Konsequenz: Berücksichtigung emotionaler Schlüsselerfahrungen

3.3 Schmerztherapie: Biofeedback und Schmerztransformation

3.4 Trauerbewältigung

3.5 Anpassungsstörungen und Belastungsreaktionen

4. Interventionsforschung: Imagination/Hypnose/Entspannung

5. Psychotherapiemodelle in der Verhaltenstherapie

5.1 Erste Welle: Verhaltenstherapie als lerntheoretisch fundiertes Verhaltenstraining (Wolpe, Mowrer, Skinner)

5.2 Zweite Welle: Verhaltenstherapie als sozialer und kognitiver Problemlöse- und Lernprozess (Bandura, Beck, Kanfer)

Exkurs: Exemplarisches störungsspezifisches Konzept: Das Panikmodell von Margraf und Schneider aus heutiger Sicht

5.3. Dritte Welle: Vom Training zur Transformation

5.3.1 Überblick über die Verfahren der dritten Welle:

5.3.2 Diskussion der Verfahren der dritten Welle

5.4 Die gegenwärtige Mainstream-Verhaltenstherapie an vier Beispielen

5.5. Gibt es gegenwärtig ein hinreichendes theoretisches Fundament der Verhaltenstherapie?

6. Andere Psychotherapiemodelle

6.1 Psychotherapiemodell einer aktuellen Gesprächstherapie

6.2 Psychotherapiemodell einer aktuellen Psychoanalyse

6.2.1. Eine «radikale Neubewertung» in 12 Aussagen

6.2.2 Die Folge: Das Mentalisierungsmodell

6.2.3 Definition «Mentalisieren»

6.2.4 Narrative Mikroepisoden

Exkurs 1: Pathologie der Alltagskommunikation

Exkurs 2: Befunde zur Kommunikation in Arztpraxen

6.2.5 Das Strukturmodell der Persönlichkeitsentwicklung

6.3 Gibt es einen schulenübergreifenden theoretischen Bezugsrahmen?

7. Stationäres und ambulantes Setting und die Hauptaufgabe der sprechenden Medizin

8. Ausbildung

8.1 Ausbildungsforschung

8.2 Ziele der Selbsterfahrung

8.3 Praktische Aspekte der Supervision

8.4 Psychotherapie und Selbsterfahrung: Brauchen wir verschiedene Modelle?

9. Mögliche Fehlentwicklungen

9.1 Wieder ein neuer (emotionaler) Reduktionismus?

9.2 Wieder eine neue (emotionale) Technokratie?

10. Konzeptueller Rahmen und Definitionen

10.1 Die Belastungskaskade – ein transdiagnostisches Rahmenmodell (Überblick)

10.2 Definition zentraler Begriffe

11. Beschreibung der transdiagnostischen Behandlungsstrategie

11.1 Das transdiagnostische Störungsmodell

11.2 Das transdiagnostische Fallkonzept

11.3 Das transdiagnostische Interventionsverständnis

12. Beschreibung der Interventionen

12.1 Gesprächsführung: Die vergessene Intervention

Exkurs: Die Verwendung von somatischen Metaphern

12.2 Beziehungsgestaltung als interaktionelle Intervention

12.2.1 Der sensibel-selbstunsichere Stil

12.2.2 Der helfend-aufopfernde Stil

12.2.3 Der aggressiv-anklagende Stil

12.2.4 Der kontrollierend-gewissenhafte Stil

12.2.5 Der ehrgeizig-idealisierende Stil

12.2.6 Der selbstlos-anhängliche Stil

12.2.7 Der rational-distanzierte Stil

12.2.8 Der emotionale Stil

12.2.9 Der destruktive Stil (strukturelle bzw. schwere Störungen)

12.3 Persönlichkeitsarbeit

12.3.1 Persönlichkeitsarbeit 1: Arbeit mit Persönlichkeitsstilen

12.3.2 Persönlichkeitsarbeit 2: Arbeit mit Persönlichkeitsinstanzen

Exkurs: Was ist der gesunde Kern einer Persönlichkeit?

12.4. Bearbeitung emotionaler Schlüsselerfahrungen

12.4.1 Die Struktur der Transformationsarbeit und die Arbeitsmodi

12.4.2 Die Identifikation primärer Schlüsselerfahrungen

12.4.3 Entspannung – Die Einbeziehung des Körpers

12.4.4 Imagination 1: Ressourcenorientierter Lebensrückblick

12.4.5 Imagination 2/3: Aktivierung und Vertiefung der Schlüsselerfahrung

12.4.6. Imagination 4: Transformation der Schlüsselerfahrung

12.4.7 Imagination 5: Transfer in Gegenwart und Zukunft

Exkurs: Biofeedback (Hautwiderstand und emotionaler Stress)

13. Rahmenbedingungen

13.1 Indikation und Kontraindikation

13.2 Rahmenbedingungen und Zeitstruktur in der Psychotherapie

13.3 Rahmenbedingungen und Zeitstruktur in der Selbsterfahrung

14. Exemplarische Therapieprozesse

14.1 Schwere depressive Episode mit chronischer Hepatitis und somatoformem Schmerzsyndrom

14.2. Panikstörung – tiefe Unsicherheit trotz äußerer Sicherheit

14.3 Emotional-instabile Persönlichkeitsstörung mit Suchtverhalten

14.4 Chronisch vermehrtes Essen, depressive Episode und leichte Persönlichkeitsstörung

14.5. Soziale Phobie, frühkindlicher Mutismus, Nikotinabusus

14.6. Reizdarmsyndrom (chronische Verstopfung), Z. n. Bulimie

14.7 Chronisches Müdigkeitssyndrom mit Dysthymie

14.8 Eine Selbsterfahrung oder «Was ist eigentlich Erfolg?»

14.9 Misserfolge

15. Fazit und Ausblick: Eine Bilanz und was zu wünschen bleibt

Anhang

Anhang 1: Tabellenverzeichnis

Anhang 2: Übersicht Infoboxen

Anhang 3: Der Therapiebericht mit Fallkonzept

Anhang 4: Arbeitsblatt «Beziehungs- und motivationale Schemaanalyse»

Anhang 5: Interventionsüberblick in der Makroperspektive

Anhang 6: Beschreibung der Persönlichkeitsstile

Anhang 7a: Konzentrative Tiefenentspannung (Langform 20 Minuten)

Anhang 7b: Konzentrative Tiefenentspannung (Kurzform 5 bis 10 Minuten)

Anhang 8: Das 5-Minuten- und das 25-Minuten-Gespräch

Anhang 9: Taxonomie emotionaler Stressbelastungen

Anhang 10: Arbeitsblatt «Ressourcenorientierter Lebensrückblick»

Anhang 11: Literaturverzeichnis

Anhang 12: Sachwortregister

Anhang 13: Personenregister


Verhaltenstherapie emotionaler Schlüsselerfahrungen

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