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Fluchtpunkte

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Ich sog tief das Aroma des beginnenden Tages in mich ein. Es roch nach Herbst. Es roch nach Regen. Das Laub wurde vom Wind vor sich her getrieben und hoch am Himmel sammelten sich schnatternd die Wildgänse für ihren Flug gen Süden.

Meinen Gehstock in der Linken, schritt ich die Straße hinunter, vorbei am Blumenladen. Eine junge Frau war damit beschäftigt, die Scheibe mit Zeitungspapier zuzukleben. In der Tür hing ein Plakat. „Wir schließen.“ In einem Anfall von Resignation schüttelte ich den Kopf.

Einige Schritte weiter wartete mein Wagen. Ich nahm nur selten die Dienste des schwarzen VW Käfers in Anspruch. Doch Beatrice’ Wohnung war am anderen Ende der Stadt. Zu Fuß wäre die Distanz für mich nicht zu bewältigen. Also setzte ich mich mühsam hinter das Steuer und rasselnd erwachte der Motor zu mechanischem Leben.

An der Windschutzscheibe klebte der Halter für ein Navigationsgerät. Darauf ruhte bereits aufgeschlagen der Stadtplan im Taschenbuchformat. Ein kurzer Blick darauf, dann fädelte ich mich in den fließenden Verkehr ein. „An der nächsten Ampel rechts umblättern“, sagte ich zu mir. Und so fand ich meinen Weg nicht nur im Maßstab 1:15 000.

Der im Jugendstil errichtete Altbau erwartete mich in einem desolaten Zustand. Die Fassade war grau, an manchen Stellen konnte ich das blanke Mauerwerk erkennen. Die Fenster der Wohnungen wirkten blind vom Schmutz der Straße. Das Gebäude hatte eindeutig schon bessere Zeiten erlebt.

Das Klingelschild wartete mit acht Namen auf. Die einst ansehnlichen Messingschildchen waren überklebt mit Papieretiketten. Beatrice wohnte im obersten Stock. Vier Etagen. Das Schicksal meinte es heute nicht gut mit mir. Ich drückte den Knopf und als sich das Schloss in der Haustür mit einem elektrischen Sirren entriegelte, nahm ich den harten Aufstieg in Angriff.

Keuchend erreichte ich schließlich mein Ziel. Im Rahmen der geöffneten Wohnungstür lehnte Beatrice. Sie trug eine verwaschene Jogginghose und ein labbriges T-Shirt. Ungeschminkt und mit verheulten Augen erinnerte sie mich an des Straßenkünstlers Kreidebild, das vom schlechten Wetter heimgesucht wurde.

„Guten Morgen, Beatrice“, sagte ich. „Wollen Sie heute nicht zur Arbeit kommen?“

Bea zog ihre Stirn kraus. „Es ist erst acht Uhr. Ich muss erst in einer Stunde anfangen“, stellte sie fest.

Ich warf einen Blick auf meine Taschenuhr und zog die Augenbrauen hoch. „Oh, stimmt. Da haben Sie mich erwischt.“ Ich kicherte verlegen. „Da habe ich Ihnen wohl Unrecht getan. Sie haben selbstverständlich die Absicht, gleich zur Arbeit zu kommen.“

„Ich …“, begann Beatrice. Dann schüttelte sie den Kopf. „Ich denke, es ist besser, wenn ich kündige.“

„Möchten Sie mich nicht hereinbitten?“ Ich deutete mit einem Nicken zu meinem Stock. „Der Aufstieg war sehr anstrengend. Eine kleine Rast und ein Kaffee wären genau das, was ich jetzt brauche.“

Widerstrebend wich sie zur Seite. „Natürlich. Kommen Sie rein.“

Beatrice hantierte in der Kochecke, während ich meine Blicke durch das Wohnzimmer schweifen ließ. Der Charme schwedischer Möbel umgab mich. Ich saß auf einem billigen Sofa, das mit einem noch billigeren Überwurf abgedeckt war. Die Wände kleideten sich in schlichte Raufaser. Ansonsten waren sie kahl. Ein kleiner Fernseher, ein Weltempfänger und belanglose Deko zierten den Schrank. In der Glasvitrine standen zwei in Weiß gerahmte Portraitfotos. Offensichtlich ihre Eltern. An einer Ecke hatte sie jeweils ein dünnes Trauerflorband angebracht. Die Bilder waren sehr alt, doch offensichtlich trauerte Beatrice noch immer.

„Milch? Zucker?“ Ihre Stimme war ruhig. Ein wenig zu ruhig. Auf dem Tisch lag eine angefangene Tablettenschachtel. Um einen Zusammenhang zu finden, musste ich nicht Watson bemühen.

„Beides, bitte.“

Ein Teelöffel schepperte im Porzellan des Zuckerdöschens. Anschließend ertönte das leise Läuten vom Umrühren.

„Wohnen Sie schon lange hier?“

„Nein, erst seit ein paar Wochen. Seit …“, sie zögerte kurz. „Seit der Geschäftsaufgabe. Mein Mann und ich konnten die gemeinsame Wohnung nicht mehr halten.“

„Sie sind verheiratet?“

Bea deutete vage in Richtung der angrenzenden Schlafzimmertür. „Ingo liegt noch im Bett.“ In ihrer Stimme lag etwas Missbilligendes. Erst jetzt fiel mir der schwache, schale Geruch auf: Bier und alter Schweiß.

„Oh“, machte ich. Einige neue Puzzleteile kamen ins Spiel. Nun galt es, sie richtig zusammenzufügen. „Wäre es besser, wenn ich in einer Stunde nochmal wiederkomme?“

„Das würde nichts ändern“, sagte Beatrice. Sie reichte mir den Kaffee und setzte sich dann mir gegenüber in einen alten Sessel. „In einer Stunde wird Ingo noch immer nebenan sein.“

Eine peinliche Lücke entstand. Ich nutzte sie, um an meinem Kaffee zu nippen.

„Ihm fehlen im Augenblick die richtigen Impulse für einen Neuanfang“, sagte sie schließlich.

„Hat er denn auch in Ihrem Laden gearbeitet?“

„Nein.“ Sie flüsterte fast. „Man hat ihm neulich gekündigt. Im Arbeitszeugnis von der Schlosserei steht, dass er meistens zuverlässig gearbeitet habe. Und dass er sehr gesellig gewesen wäre.“

Die Macht der Worte. Natürlich durfte in einem Arbeitszeugnis nichts Schlechtes stehen. Doch mit diesen Formulierungen dürfte eine künftige Bewerbung in anderen Firmen schwer werden. Wenn ein Alkoholproblem auf solche Weise von einem Zeugnis dokumentiert wird, dann ist jeder Arbeitgeber mit Recht vorsichtig.

„Also ist er zur Zeit arbeitslos“, stellte ich fest.

„Können wir nicht über etwas anderes reden?“ Bea wollte gereizt klingen. Vielleicht lag es an den Tabletten, vielleicht aber auch nur an der Situation: Ihre Stimme blieb matt und kraftlos.

„In Anbetracht der Tatsache, dass Ihr Mann …“ Nein, so durfte ich das nicht formulieren. Ich nahm einen zweiten Anlauf. „Beatrice. Ich brauche Sie. Möchten Sie sich Ihre Kündigung nicht noch einmal überlegen? Wir sind doch glänzend miteinander klar gekommen.“

„Bis gestern“, meinte Beatrice. Sie lehnte sich zurück. Die Hände versuchte sie in den Armlehnen zu vergraben. „Ich will ehrlich sein, Herr Plana. Ihr Laden ist mir unheimlich. Während ich mich darum bemühe, meinem eigenen Leben Herr zu werden, kann ich sowas nicht brauchen. Ich muss mich meinen Realitäten stellen. Bei Ihnen komme ich mir vor wie ein Nebendarsteller in einem schlechten Fantasy-Roman.“

„An phantastischer Literatur sehe ich nichts Schlechtes“, wandte ich ein.

„Es ist Realitätsflucht“, rief Beatrice aus. „Ich versuche mich meinen Problemen zu stellen. Schauen Sie sich doch hier um! Denken Sie, dass ich hier glücklich bin? Da brauche ich nicht auch noch so einen Laden, in dem … in dem … Dinge passieren, die nicht normal sind.“

„Sie haben Angst.“

„Ja, verdammt. Natürlich habe ich Angst. Mein Buch wurde mir von Ratten und Würmern entrissen.“

„Ihr Buch?“ Ich legte den Kopf schief. „Ich dachte, Sie haben kein Buch geschrieben.“

„Und ich werde es auch nicht schreiben“, wiederholte sie nochmals.

„Das habe ich schon verstanden. Es ist erstaunlich, dass Sie das so sehr betonen. Als hegten Sie einen bestimmten Groll gegen das Schreiben.“

Nebenan knarzte die Matratze unter Ingos Gewicht. Schleppenden Schritts betrat er, mit einem schmuddeligen Bademantel bekleidet, das Wohnzimmer. Mit der Rechten kratzte er sich ausgiebig im Schritt. Mit seinen blutunterlaufenen Augen erfasste er recht mühsam zunächst Beatrice und dann mich. Dass er einen Gast in der Wohnung hatte, schien ihn nicht weiter zu interessieren. Ohne ein Wort des Grußes schlurfte er zum Kühlschrank. „Bier is’ alle“, knurrte er.

„Es ist nicht mal halb Neun“, sagte Beatrice. Ihr Protest blieb ohne Erwiderung.

Ingo nahm etwas Geld aus einem Versteck hinter der Brotdose. „Brauchst du was vom Kiosk?“

Er verschwand in der Diele.

Bea rief: „Willst du dir nicht wenigstens was anziehen?“

„Egal.“

Die Tür fiel ins Schloss.

Schweigen.

„Er war nicht immer so. Tut mir leid.“

„Das muss Ihnen nicht leid tun, Bea.“

„Er ist verzweifelt“, erklärte sie.

Ich dachte an den Auftritt von gerade. „Jeder trägt seine kleine Hölle mit sich. Was hat ihn so werden lassen?“

„Der Alkohol.“

„Nein“, sagte ich, „der Alkohol ist gewiss nicht der Auslöser gewesen. Er sucht in dem Zeug Betäubung. Was versucht er zu ertränken?“

Beatrice kaute auf ihrer Unterlippe. Der innere Kampf, den sie ausfocht, entschied sich zu meinen Gunsten. „Ich bin Ihnen in Ihren Keller gefolgt. Möchten Sie vielleicht auch meinen sehen?“

Meine Schmerzen waren noch immer allgegenwärtig. Fünf lange Treppen bis ins Untergeschoss! Ich rang mir eine zuversichtliche Antwort ab. „Unbedingt.“

Der Keller empfing uns mit dem Geruch, den alle Altbau-Keller zu teilen schienen. Feucht, schwer und dennoch staubig schien die Luft zu sein. Entlang des Mittelgangs reihten sich die Holzgatter, die die einzelnen Verschläge vom offenen Bereich abtrennten.

Bea führte mich zur letzten Tür. Ein teures „Burg“-Schloss war an dem hölzernen, morschen Riegel angebracht. Mit einem einfachen Fausthieb hätte sich jeder Einbrecher Zutritt verschaffen können, ohne Hand an das Schloss legen zu müssen.

„Da drin liegt meine Vergangenheit“, sagte Bea, als sie mir öffnete. Zuerst konnte ich nur Abdeckplanen erkennen. Die Folie war transparent und nachdem sich meine Augen an das trübe Licht gewöhnt hatten, machte ich die Möbel, die sich darunter verbargen, aus.

Ein Wickeltisch, ein kleiner Kleiderschrank und eine Wiege. Ein trauriger Anblick, der keiner Erklärungen bedurfte.

„Sie ist vier Wochen alt geworden.“ Bea wandte sich ab.

„Welchen Namen haben Sie ihr gegeben?“

„Rachel.“

„Ein schöner Name.“

„Ein schöner Name für ein schönes Kind.“

„Was ist geschehen?“

Beatrice ging zu der Wiege, streichelte sachte über die Folie über dem Baldachin. Es war die gleiche zärtliche Bewegung, die ich schon so oft gesehen hatte, wenn sie an Bücherreihen entlangstrich. „Was geschehen ist? Das, was schon tausend anderen Eltern passiert ist …“ Ihre Stimme bebte. „Man kommt morgens in das Kinderzimmer und wundert sich, dass das Baby noch nicht nach seiner Mutter schreit. Man schaut ins Bettchen …“ Beatrice brach ab.

Das Schicksal gibt selten Erklärungen. Vielleicht ist es besser, dass man keine Gründe kennt, wenn der Tod sich durch eine junge Familie frisst. „Plötzlicher Kindstod?“, fragte ich.

Beatrice nickte nur und wich dann zurück in den Flur.

Kindstod. Das erklärte Beas Leben. Es erklärte Ingos Leben. So fügte sich alles zusammen.

In der hinteren Ecke stand ein Umzugskarton. Der Deckel war aufgesprungen und deshalb konnte ich den Inhalt erkennen: Kinderbücher. Eine kleine Raupe zwinkerte mir nimmer satt zu. Das bunte Titelbild vergilbte bereits. Dieser Keller war kein guter Ort für Papier.

„Ingo ist daran zerbrochen“, sagte Beatrice. „Am Tag nach der Beerdigung brachte er den ersten Karton Wodka mit nach Hause. Er nahm zwei Wassergläser, schenkte uns bis zum Rand ein. Sein erster Trinkspruch lautete ‚Auf dass wir nichts mehr spüren‘. Und ja, verdammt, ich wollte nichts mehr spüren. Also tranken wir. Wir … kapitulierten angesichts unserer Trauer.“

„Hat es funktioniert? Haben Sie Ihre Trauer mit dem Alkohol betäuben können?“

„Nein. Sonst wäre vermutlich ich eben zum Kiosk gegangen. Rachel war … ist immer in meinem Kopf. Ein Glas mit Hochprozentigem kann sie nicht ausmerzen.

Ich brauchte eine andere Flucht. Um meine Gedanken zu beschäftigen, griff ich zu den Büchern. Sie versprachen mir zwar keine Heilung, aber verschafften wenigstens Linderung. Für ein paar Seiten konnte ich meiner Realität entfliehen. Ich nahm sie in mich auf, wie eine Droge.“

„Bücher können Medizin sein“, meinte ich.

Bea widersprach. „Nein, sie sind nur Placebos. So schön, so wunderbar die Farben auch sein können, in denen Buchstaben die Gedanken färben können, sie ersetzen nicht das Leben. Sich der Literatur zu ergeben, so wie ich es tat, das ist Eskapismus in Reinkultur.“

„Ein schlauer Brite hat mal gesagt, dass gegen Eskapismus nichts einzuwenden sei, solange man wisse, wovor man flieht. Und warum.“

„Ein Brite?“

„Ja“, sagte ich. „Terry Pratchett. Ein großartiger Humorist. Und Philosoph obendrein.“

„Für mich waren die Bücher mein Mittel gegen die Sprachlosigkeit, die mich plötzlich umgab. Ich hatte niemanden mehr, mit dem ich reden konnte. Ich hatte niemanden, der mit mir sprach.“ Beatrice machte eine nachdenkliche Pause. „Ich habe sehr lange darauf vertraut, dass die Bücher mir mein Leben retten. Deshalb habe ich auch mit dem Buchladen angefangen. Ein Neuanfang. Eine neue Existenz. Doch die Bücher haben mich nicht gerettet. Im Gegenteil: Sie trieben mich endgültig in den Ruin.“

Wie viel Verbitterung doch in ihrer Stimme lag. Sie hatte ihren aufgestauten Hass tatsächlich auf die Bücher projiziert.

„Deshalb haben Sie mit dem Schreiben aufgehört?“

„Ich habe mit dem Schreiben nie richtig angefangen.“

Ich wusste es besser, ließ mir aber nichts anmerken.

„Das ist schade“, sagte ich schlicht. Auf dem Boden vor mir lag ein kleines, rosa Ding. Ich bückte mich vorsichtig danach. Als ich erkannte, was ich da aufgehoben hatte, versuchte ich es schnell zu verbergen, doch es war zu spät. Als Beatrice den Nucki erblickte, fiel die Fassade, die sie so mühsam versuchte aufrecht zu erhalten. Schon glänzten ihre Augen.

Etwas unbeholfen breitete ich meine Arme aus, ließ es zu, dass sie sich an mich anlehnte. Ihr Kopf drückte sich an meine Schulter und ihre Tränen nässten den Stoff meines Hemdes.

Und dann spürte ich die Worte! Alle ungesagt, ungeschrieben, ja, nicht mal formuliert. Es war unartikuliertes Wehklagen, das lautlos aus ihr hervorquoll, uns beide umspülte und durchdrang. Indem ich stillhielt und nur sachte über ihr Haar streichelte, teilte ich ihr Leid. Ich nahm es in mich auf, fasste es in meine Gedankenwelt.

Einige Tränen stahlen sich leise aus meinen Augen davon. Ich spürte, wie sie heimlich meine Wangen entlang liefen. „Lass es raus“, flüsterte ich.

Ich weiß nicht, wie lange wir so dastanden. Doch irgendwann protestierten meine Knochen. Plötzlich knickten meine Beine unter mir weg und es hätte nicht viel gefehlt und wir wären auf den kalten, steinernen Boden gestürzt. Doch ich fing mich und schaffte es noch gerade so, meinen Körper auf eine Umzugskiste zu setzen.

Beatrice wirkte verlegen. Sie wischte sich das Gesicht am Saum ihres Shirts.

In mir brannte es wie Feuer. Ein Keuchen entfuhr mir. „Könnten Sie mir bitte was vorlesen?“

Beatrice schüttelte den Kopf. „Hier sind keine Bücher.“

Ich deutete grob in die Richtung der Babykiste. „In der Kiste ist doch bestimmt etwas von Beatrix Potter. Vielleicht auch Alan Alexander Milne?“

„Pu der Bär? Jetzt?“

Ich lächelte schief. „Es würde helfen.“

Es war einer der seltsamsten Nachmittage meines Lebens. Ich saß in einem Keller voller Babymöbel, einen Nucki in der Hand und lauschte einer jüngeren Frau, die mir Geschichten aus dem Hundert-Morgen-Wald vorlas; gerade so als wäre ich ihr Kind.

Doch die Worte taten ihre Wirkung. Schon nach wenigen Seiten ging es mir etwas besser. Ich fühlte mich kräftig genug, den Aufstieg bis zum Parterre zu wagen.

„Das genügt“, sagte ich schließlich, betont munter. „Es wird das Beste sein, wenn ich mich jetzt wieder um meinen Laden bemühe. Was halten Sie davon, wenn Sie sich heute einen Tag freinehmen?“

„Herr Plana, ich habe gekündigt.“

Abwinkend machte ich mich auf den Weg. „Ich erwarte Sie morgen pünktlich um neun. Auf Wiedersehen.“

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