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EIN SELBST GEMACHTER SCHATZ, DER FÜR AHS UND OHS SORGT. GARANTIERT.

DAS PRINZIP SUPPENTOPF

/// Hier wird nicht püriert, sondern Brühe mit feinen Einlagen angereichert, z.B. mit Gemüse, Huhn, Fleisch, Fisch – oder auch mit Nudeln, Reis …


Suppeneinlage vorbereiten | Brühe erhitzen | Einlage in der Brühe garen | abschmecken

DER PROTOTYP GEMÜSESUPPE: Von der Brühe zur Suppe in ganz wenigen Schritten: Der Suppentopf mit buntem Gemüse ist der Renner für all diejenigen, bei denen es schnell gehen muss.

GEMÜSE FEIN ZERTEILEN und in der kochenden Brühe kurz garen. Es soll aber nicht weich kochen, sondern Aroma und feinen Biss behalten. Die Brühe muss dabei nicht stark »blubbern«, es genügt völlig, sie am Siedepunkt zu halten. So garen auch Einlagen wie gewürfeltes Hähnchen- oder Fischfilet oder Fleisch richtig zart. Wer keine Zeit hat, nimmt tiefgekühltes Gemüse. Ob Blumenkohl, Brokkoli oder grüne Bohnen: Mittlerweile gibt es in jeder Supermarkt-Truhe ein großes Angebot. Da TK-Gemüse in der Regel gleich nach der Ernte verarbeitet und eingefroren wird, ist es frischem keinesfalls unterlegen.

IN DER HAUPTROLLE:

Brühe – und nahezu alles, was du an Frischware im Kühlschrank findest. Gemüse? Die ganze Palette! Fleisch? Am besten geeignet sind kurzfaserige, zarte Stücke vom Rücken – Bratenfleisch würde zu lange brauchen, um weich zu werden. Feines Fischfilet grundsätzlich erst am Ende in den Suppentopf geben und nur kurz bei sehr schwacher Hitze mitgaren, sonst zerfällt es. Am besten alles in mundgerechte Stücke schneiden. Als sättigende Einlage kannst Du Kartoffeln, kleine, vorgekochte Nudeln oder auch Reis nehmen.

Das Prinzip Kochen

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