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MIT HAUSGEMACHTER PASTA BIST DU DER KING. SO EINFACH, EINFACH SO.

DAS PRINZIP NUDELTEIG

/// Aus wenigen einfachen Zutaten selber einen Nudelteig kneten und so die perfekte Basis schaffen

für unglaublich viele Pasta-Variationen.


Teig kneten | ausrollen | antrocknen lassen | Nudeln schneiden

DER PROTOTYP NUDELTEIG MIT EI: Nudeln machen glücklich – und selbst gemachte obendrein noch stolz. Am Kneten kommst Du hier jedoch nicht vorbei. Ist fast wie ein kleiner Workout für die Arme, und danach schmeckt die Pasta doppelt so gut.

ALLE ZUTATEN – AUCH DIE EIER! – MÜSSEN RAUMTEMPERATUR HABEN. Du kannst zunächst alles auf der Arbeitsplatte aufhäufeln und vermengen oder das erste Mischen der Küchenmaschine überlassen. Doch dann gibt es zum weiteren Kneten mit der Hand keine Alternative. Dabei den Teig immer wieder in unterschiedliche Richtungen kneten, am besten auf einer Arbeitsplatte aus Granit, Marmor oder Edelstahl. Durch die Glätte und Kühle des Untergrunds löst er sich besser als von Holz. Wenn er sich fein und schön glatt anfühlt, den Teig in Frischhaltefolie wickeln und 1 Std. ruhen lassen.

IN DER HAUPTROLLE:

Mehl. Es gibt spezielle Pasta-Mehle aus Italien, doch mit unserem Standardmehl (Type 405) funktioniert das »Nudeln« ebenfalls einwandfrei, auch mit Roggen- oder Vollkornmehl. Allerdings brauchst Du dann etwas mehr Öl oder 1 Eigelb mehr. Sonst wird der Teig zu trocken. Pastateig ohne Ei gelingt dagegen nur mit Hartweizengrieß, den es beim italienischen Feinkosthändler, im Bioladen oder größeren Supermarkt gibt. Nicht verwechseln mit Weichweizengrieß! Die Teigherstellung mit Öl, Salz und Wasser ist dann gleich.

Das Prinzip Kochen

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