Читать книгу Peter Lebegerns große Reise - Max Geißler - Страница 10

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Zwischendurch fiel ihm in den ersten Tagen dieses Daseins ein, was hinfüro wohl aus ihm werden solle; denn Peter war nicht einer, dem die Weisheit Salomonis von den Vögeln unter dem Himmel eine heitere Verheissung bedeutete. Er war kein Zigeuner. Und der gesunde Einschlag des Romantikers, der sieghaft durch das Leben leitet, war ihm zu jener Zeit zwar kräftig eigen, aber er war ihm nicht bewusst.

Auch hielt er etwas auf seinen äusseren Menschen. Und dies war ein Erbteil seines Geschlechts. Die Lebegerns waren Schuster gewesen ihr Tag, und es war ihnen die Lehre geläufig, dass einer mit guten Stiefeln der Verschnupfung allerwege weniger ausgesetzt sei. Ein Lebegern, dem die Romantik für seine Art stärker im Blute lag, hatte übertreibend gesagt: ‚ein Bettler mit schönen Schuhen ist ein König; ein König mit zerrissenen Stiefeln aber ist ein Lump.‘ — Peter Lebegern gab diesem romantischen Ahnen heimlich lächelnd recht.

Peter Lebegerns große Reise

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