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Inhalt

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Einführung

I. Vom Marineoffizier zum Pfarrer in Berlin-Dahlem

1. Kindheit und Jugend in Lippstadt und Elberfeld (1892–1910)

2. Seekadett und U-Boot-Kommandant (1910–1919)

3. Auswanderungspläne und Heirat mit Else Bremer (1919)

4. Theologiestudium und Weg ins Pfarramt (1920–1924)

5. Geschäftsführer und Pfarrer der Inneren Mission in Münster (1924–1931)

6. Gemeindepfarrer in Berlin-Dahlem (1931–1937)

7. Der Dahlemer Prediger

Christus expulsus

Predigtarbeit

8. Pastor einer Bekennenden Gemeinde

II. Der Weg in die kirchliche Opposition

1. Ein Pfarrer erkennt seine Verantwortung

2. Trügerische Hoffnungen

3. Gegen die ‚Gleichschaltung‘ von Staat und Kirche

4. Die Bekennende Kirche formiert sich: die Gründung des Pfarrernotbundes

5. Die Bekenntnissynode von Barmen (1934)

6. Ein deutscher Patriot wirbt für das Christentum

III. Persönlicher Gefangener Adolf Hitlers

1. Der Empfang der ‚Kirchenführer‘

2. Die letzten Tage als freier Mann

3. Verhaftung und Untersuchungshaft in Moabit (1937–1938)

4. Prozess vor dem Berliner Sondergericht und überraschender Freispruch (1938)

5. Im KZ Sachsenhausen (1938–1941)

6. Die Verbreitung der letzten 28 Dahlemer Predigten im In- und Ausland (seit 1938)

7. „Ein Held von beinahe mythischer Statur“ – Niemöller als Objekt der Phantasie

8. Im KZ Dachau (1941–1945)

Die Geburtsstunde des ökumenischen Niemöller in Dachau

9. Befreiung im letzten Augenblick (1945)

IV. Prophetischer Prediger des Evangeliums

1. Kein Neuanfang in Dahlem (1945–1948)

2. Streit um die Neuordnung der Kirche: die Konferenz von Treysa (1945)

Eine Reportage aus Treysa

3. „Die deutsch-nationalen Töne wollen wir von jetzt an nicht mehr hören“ (1945) – Als Bußprediger in Deutschland unterwegs (1945–1947)

Buße beginnt in der Kirche

Glaube als Umkehr zum Leben

Buße: der einzige Weg ins Freie

4. Stuttgarter Schuldbekenntnis (1945) und Darmstädter Wort (1947)

5. Stellvertretender Ratsvorsitzender der EKD (1945–1949) und Präsident des Kirchlichen Außenamtes (1945–1956)

Verantwortung für die Flüchtlinge

Kritik an der Entnazifizierung

Auseinandersetzungen um das Kirchliche Außenamt

Niemöllers Verhältnis zu Bischof Dibelius

V. Kirchenpräsident der Ev. Kirche in Hessen und Nassau (EKHN)

1. Die Berufung zum Kirchenpräsidenten (1947)

2. Erster im Leitungskollegium, aber kein Bischof (1947–1964)

Die Kirchenordnung der EKHN aus Niemöllers Sicht

Frauen im Pfarramt

Das Interview mit Günter Gaus

3. Vorzeitiger Rücktritt vom Amt des Kirchenpräsidenten (1964) und Auszug aus der Kirchensynode

4. Die EKHN – eine „Niemöller-Kirche“?

5. Verlegenheit mit dem Erbe von Barmen 1934

6. Konflikte mit ‚Bekenntnistreuen‘ und moderner Theologie

7. „Antisemitismus ist Antichristentum“ (1957) – Unterwegs zu einem neuen Verhältnis zum Judentum

Niemöller und der Staat Israel

Über Niemöller hinaus: der Grundartikel der EKHN

VI. Niemöllers Weg zum radikalen Pazifisten

1. Reisender in Sachen Ökumene und Weltfrieden (1946–1965)

2. Niemöllers Bemühen um die deutsche Einheit und sein Kampf gegen die Militarisierung Westdeutschlands (1946–1959)

Das Higgins-Interview

Die Reise nach Moskau

Streit um die Wiederbewaffnung

3. Das Wiesbadener Gespräch und das Nein zum Atomkrieg (1954)

Freundschaft mit Albert Schweitzer

4. Präsident der Deutschen Friedensgesellschaft (1957ff.)

5. Die Kasseler Rede (1959)

6. Kämpfer für Frieden und Versöhnung (1949–1983)

Streit um die Militärseelsorge

Beistand für Kriegsdienstverweigerer

Aufregung um DKP-Pfarrer

Niemöller, die Parteien und die Demokratie

Solidarität mit Vietnam

„Der Glaubende kämpft um Menschen“

Kritik am bürgerlichen ‚Christentum‘

7. Unruhiger Ruhestand – die letzten Jahre (1965–1984)

Erfahrungen mit Musik

Bruderschaft aller Menschen

Das bekannteste Niemöller-Zitat

Die letzten Jahre

VII. Schluss: Ein deutscher Protestant von Weltrang

Anmerkungen

Bibliographie

Danksagung

Bildnachweise

Personenregister

Martin Niemöller

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