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Gutes Fett – schlechtes Fett

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Bei Fetten unterscheidet man zwischen den sogenannten gesättigten und ungesättigten Fettsäuren. Lebensmittel bestehen meistens hauptsächlich aus einer Fettsäureform. Butter zum Beispiel besteht fast vollständig aus gesättigten Fettsäuren und ist zugleich eine gute Eselsbrücke, denn gesättigte Fettsäuren sind fast immer fest. Andere Quellen für gesättigte Fettsäuren sind

 Vollmilch,

 Käse oder

 rotes Fleisch.

Je fester ein Fett bei Raumtemperatur ist, desto mehr gesättigte Fettsäuren sind darin enthalten.

Gesättigte Fettsäuren gelten als eher schlechtes Fett, denn sie sollen das LDL-Cholesterin fördern, das als schädlich gilt. Trotzdem müssen Sie nicht vollständig auf gesättigte Fettsäuren verzichten. Achten Sie nur darauf, nicht zu viel davon zu verzehren. Greifen Sie lieber zu pflanzlichen Ölen, die enthalten hauptsächlich ungesättigte Fettsäuren. Ernährungsexperten empfehlen ein Fettsäureverhältnis von eins zu zwei: maximal ein Drittel gesättigte Fettsäuren und zwei Drittel einfach oder mehrfach ungesättigte Fettsäuren.

Nachhaltige und gesunde Ernährung für Dummies

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