Читать книгу Die Schweiz im Kalten Krieg 1945-1990 - Thomas Buomberger - Страница 5

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Bildverzeichnis

Gefangen im Reduit

Landi 1939: Die «Höhenstrasse» mit den 3000 Wappen der Gemeinden war der symbolische Höhepunkt der Geistigen Landesverteidigung.

Der Antikommunismus als Glaubensbekenntnis

Ungarn-Aufstand 1956: Hilfsbereitschaft und Solidarität der Schweizer Bevölkerung waren enorm.

Topografie der kommunistischen Bedrohungen

Expo 64: Der Betonigel steht für die wehrhafte Schweiz.

Manipulatoren der öffentlichen Meinung

1950er-Jahre: Konsumgüter und der American Way of Life halten Einzug in Schweizer Familien.

Atombomben für die Schweizer Armee

November 1966: Das Mirage-Debakel machte den Rücktritt von Bundesrat Paul Chaudet unvermeidlich.

Mobilisierung gegen den atomaren Wahnsinn

Abstimmung Atominitiative II 1963: Das Volk entschied gegen ein Mitspracherecht bei einer atomaren Bewaffnung der Armee.

Vernunft gegen Emotionen

Friedensapostel Max Dätwyler 1964 in Moskau: Seine Appelle verhallten meist ungehört.

Der Kalte Krieg verschärft sich

Herbst 1961: Nach dem Bau der Berliner Mauer gab es heftige Proteste gegen den Osthandel, die oft hysterische Züge annahmen.

Leben unter dem Boden

Überleben im Schutzraum: Filmstill aus Werbefilm, produziert im Auftrag des Bundesamtes für Zivilschutz, um 1975.

Zivilschutz im Ernstfall

Zivilschutz: Die Übungen gaben oft Anlass zu Kritik, im Ernstfall wurde er kaum geprüft.

Hysterischer Überwachungsstaat

Bundesplatz Bern 1990: 35 000 Personen demonstrieren gegen die jahrzehntelange Überwachung von politisch Andersdenkenden.

Schicksalsjahr 1989

GSoA-Abstimmung 1989: Die Armee wurde nicht abgeschafft, aber in ihren Grundfesten erschüttert.

Die Schweiz im Kalten Krieg 1945-1990

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