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ОглавлениеDer Morgen danach
Wendy ließ ihr Höschen bei Evy zurück und diese legte es sich unter ihr Kissen. Sie hatten sich gegenseitig gewaschen, stehend unter der Dusche ein letztes Mal gegenseitig mit den Fingern abgeschossen, danach Evys Bett frisch bezogen und dann war Wendy aus der Tür geschlüpft, durch den noch leeren Korridor gehuscht. Erst nächste Woche dürfte sie wieder die Nacht mit Evy verbringen, mehr hatte die Gräfin nicht gestattet, aber sie war dankbar, dass es wenigstens das war, was erlaubt wurde. Evy kniete zu Renés Überraschung pünktlich, frisch gewaschen und frisiert, mit strahlenden Augen und rosigen Wangen vor der Tür ihres Zimmers. „Guten Morgen, Kleine. War Wendy nicht bei Dir?“
„Doch, René. Sie war bei mir, aber sie muss jetzt auch mit der Arbeit anfangen.“
„Oh, verstehe. Sie ist pflichtbewusst. So wie Du, Kleine.“
René beugte sich zu ihr herab und streckte die Hand aus.
„Mach ein wenig Platz, Kleine.“
Bereitwillig rückte Evy mit den Knien auseinander, um es René zu ermöglichen, ihr in die Scham zu greifen. Manchmal musste Evy sich während der Kontrolle mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken legen und René inspizierte sie gründlich. Meistens aber genügte es ihr, einen Finger durch die Spalte zu ziehen und daran zu riechen, um zu prüfen, ob die Kleine sauber war. Bei Ramira war das anders. Diese musste sich unweigerlich jeden Morgen breitbeinig hinlegen und es kam immer wieder vor, dass René sie nach der Kontrolle in ihr Bad zerrte, dort mit dem dicken Schlauch abspritze, sie dann an ihr Bett kettete und sie bis zum nächsten Morgen dort ausharren musste.
Evy hatte das noch nicht erleben müssen und war auch nicht scharf drauf, denn zuweilen schrie Ramira gepeinigt während der Säuberung mit dem harten Wasserstrahl. Schon vier Tage, nachdem Evy ihr Zimmer bezogen hatte, war die Behandlung Ramiras auf diese Art notwendig geworden und damals hatte René Caprice und Evy befohlen, mit in Ramiras Bad zu kommen und dabei zuzusehen. Ramiras Qualen zusehen zu müssen, wirkte nachhaltig in den beiden nach und sie gaben René niemals Anlass zu dieser Behandlung, mussten deshalb zur Kontrolle nur selten die Beine richtig spreizen.
An diesem Morgen rechnete Evy mit einer sehr gründlichen Untersuchung, weil Wendy doch die Nacht mit ihr verbracht hatte und war überrascht, als René sich damit begnügte, ihr einen Finger in die Scham zu stecken, kurz daran zu riechen und ihn dann sauber zu lecken. Dann geschah etwas für den morgendlichen Rapport absolut ungewöhnliches, denn René trat dicht an Evy heran und befahl:
„Kopf in den Nacken, Kleine.“
Evy reagierte sofort, legte die Hände flach auf den Po, senkte diesen, bis er auf ihren Fersen auflag und legte den Kopf in den Nacken. René hob ihren Rock, machte einen Schritt und bugsierte ihre Scham über den Mund der Sklavin.
„Mach mich fertig, Kleine.“
„Ja, René.“
So offensichtlich geil, so nass und dick geschwollen, hatte Evy Renés Scham noch nie gesehen und sie fragte sich, was es war, dass ihre Erzieherin dazu trieb, sich schon vor dem Frühstück so behandeln zu lassen.
„Weißt Du jetzt, wie es unter Wendys Höschen aussieht?“
,Das ist es also. Du hast Dir vorgestellt, wie ich es mit Wendy getrieben habe. Deshalb bist Du so unvorstellbar geil.‘
„Ja, René, das weiß ich jetzt.“
René legte ihre Hände auf Evys Hinterkopf, drückte deren Gesicht in ihre Scham. „Dann lass mich spüren, was Du sie spüren ließest.“
Evy konnte nicht antworten, hatte den Mund voll mit heißem, nassen Fleisch, leckte zur Bestätigung eifrig, trieb René auf den Gipfel und musste dem Drang widerstehen, die Hände von ihrem Po zu nehmen, um an den der anderen zu greifen.
Rechts von ihr hatte zuvor Ramira, wie immer breitbeinig auf dem Rücken liegend, die Kontrolle über sich ergehen lassen müssen und kniete jetzt mit devot gesenktem Kopf wieder vor ihrer Tür. Links von Evy kniete Carpice auf die Überprüfung wartend und beide hatte keine Ahnung davon, was schon bald geschehen sollte.
Evy trieb René geschickt auf den Gipfel und diese detonierte mit nie zuvor erlebter Urgewalt, lehnte danach schwer atmend zitternd mit der Stirn an der Tür und kam nur langsam zur Ruhe. Als sie schließlich wieder die Kontrolle über ihren Körper und Verstand hatte, trat sie einen Schritt zurück und sagte zu Evy, sie solle so bleiben, mit dem Kopf in den Nacken gelegt.
„Ramira, steh auf und komm her.“
„Ja, René.“
Ramira stand auf und näherte sich mit devot gesenktem Kopf den beiden anderen. „Stell Dich über Evy. Evy, besorg es Ramira.“
„Ja, René. Komm her Ramira.“
Evy war geübt und Ramira ausgehungert, hatte in den neun Monaten, welche sie bereits der Gräfin verfallen war und im Haus lebte, nur eine einzige Nacht mit ihr verbringen dürfen und ansonsten bestand ihre freudlose Existenz meist nur aus Schmerzen. René hatte sie anfangs, so wie auch Caprice und Evy, noch zuweilen verwöhnt und sie nachts mit in ihr Zimmer genommen, aber je länger sie blieb, desto deutlicher wurde, dass sie schwer erziehbar war und wahrscheinlich niemals eine gute Sklavin sein würde. Deshalb gab es für sie nur sehr selten Streicheleinheiten und anders als die beiden anderen saß sie lediglich einmal, an ihrem ersten Abend im Haus, im Wohnzimmer der Herrin.
Die Nacht mit René, welche sie als Entschädigung erhalten hatte, war zwar schön, aber unterm Strich viel zu wenig für ihr Verlangen und es hätten noch einige mehr dieser Nächte sein müssen, um den Hunger in ihr zu stillen. Jetzt spürte sie, wie Evy sie hingebungsvoll und kunstfertig leckte, stieg wieder auf die Abschussrampe. Sie detonierte mit einem gellenden Schrei, krampfte heftig und René stützte sie, weil sie sonst unkontrolliert zu Boden gestürzt und sich den Kopf an der Türzarge angeschlagen hätte.
„Du bleibst, wie Du bist, Evy.“
„Ja, René.“
René führte die, noch immer auf den Beinen wackelige und die ganze Situation nicht wirklich begreifende, Ramira zurück an ihren Platz und wies sie an, sich wieder hinzuknien. Dann ging sie zu Caprice und streckte ihr die Hand entgegen. „Komm, Kleine. Deine Kontrolle macht heute Evy.“
„Ja, René," antwortete Carpice, nahm Renés Hand und erhob sich, ließ sich zu Evy führen, welche in ihrer Haltung verharrte.
,Wie geil ist das denn, René? Erst darf ich die Nacht mit Wendy verbringen und jetzt drei Muschis hintereinander lecken. Mach das doch bitte zur Regel, Schatz.‘
„Los, Caprice. Schwing Deinen Hintern über Evys Gesicht und lass es Dir gutgehen. Aber gnade Dir Dein Gott, wenn Evy auch nur andeutet, dass Du nicht lecker sauber bist.“
Evy hatte offenbar nichts an Caprice zu beanstanden, leckte sie hingebungsvoll und ihre Brustwarzen waren wie ihre Scham dick geschwollen, signalisierten, dass ihr gefiel, was René von ihr verlangte. Sie schoss auch Caprice mit sichtlichem Vergnügen ab und auch diese musste von René gestützt werden, weil sie noch nie derart intensiv behandelt, derart gründlich zerlegt wurde. Danach jedoch wurde es Evy ein wenig mulmig, denn René führte Caprice an ihren Platz zurück und befahl ihr, den Kopf weiter im Nacken zu halten.
,Noch ne Runde? Dann platzt mein Fötzchen, René‘
René ging zum Ende des Korridors an die letzte Tür und klopfte dort resolut an. „Guten Morgen, die Damen. Kommt raus.“
,Die Damen?‘
Die Tür öffnete sich und, für Evy aus ihrer Haltung und Position nicht zu sehen, drei junge, nackte Frauen mit südländischem Teint, langen schwarzen Haaren und devot gesenkten Köpfen traten aus dem Zimmer, stellten sich nebeneinander.
„Guten Morgen, Signorinas. Habt Ihr gut geschlafen?“
„Ja, René. Danke und guten Morgen.“
„Ich sehe, Ihr seid gut erzogen, Mädels. Folgt mir, ich habe ein kleines Gastgeschenk für Euch.“
Sie ging zurück zu Evy und die drei jungen Frauen folgten ihr hintereinander.
„Evy, gestern am späten Abend ist Donna Margina aus Florenz zu Besuch eingetroffen. Sie hat ihre drei Zofen, Rafaela, Karina und Sonja dabei und diesen wirst Du jetzt beweisen, dass sie bei uns willkommen sind. Bist Du bereit?“
„Ja, René, ich bin bereit.“
„Sehr schön. Komm her, Rafaela. Evy hat ein Gastgeschenk für Dich.“
„Ja, René. Danke, René.“
,Noch ne leckere Büchse und gleich kommen noch zwei. Ich glaub das nicht mehr.
Das ist ja wie Weihnachten.‘
Evy war inzwischen geil wie nie zuvor und das lies sie die drei jungen Italienerinnen nacheinander vehement spüren, schoss sie binnen kürzester Zeit nach allen Regeln der Kunst ab. Als das erledigt war und René die drei Frauen wieder vor die Tür ihres Zimmers führte, öffnete sich an der anderen Seite des Korridors eine weitere Tür und eine hochgewachsene Italienerin, ähnlich wie René gekleidet, mit lockigen roten Haaren, trat in den Flur.
„Guten Morgen, René. Störe ich Dich bei Deiner Morgen-Kontrolle?“
„Du störst keineswegs, Emanuela. Guten Morgen. Unsere süße Evy hat gerade Gastgeschenke an Deine Mädchen verteilt und möchte natürlich auch Dir eines geben.“
„Oha? Das freut mich, René. Deine Evy scheint ein sehr braves Mädchen zu sein.“ „Das ist sie, Emanuela. Komm bitte her und hol Dir Dein Gastgeschenk ab.“ Emanuela musste nicht lange fragen, verstand sofort, weil schon das nasse Gesicht Evys, deren Haltung und glänzende Augen Bände sprachen.
„Evy, das ist Emanuela, Donna Marginas erste Zofe und Erzieherin der drei Mädchen, welche Du schon begrüßt hast. Erweise ihr Deinen Respekt.“
„Natürlich, René. Guten Morgen, Emanuela. Willkommen in unserem Haus.“
„Guten Morgen, Evy.“
Emanuela hob ihren kurzen Rock, stellte sich über Evys Gesicht und senkte den Po ein wenig, weil sie sehr groß war.
,Wahnsinn, die ist ja rot gelockt. Heut muss wirklich Weihnachten sein.‘