Читать книгу Hitler 1 und Hitler 2. Das sexuelle Niemandsland - Volker Elis Pilgrim - Страница 46
Die Vermeidung der zwei Braun-nahesten Nein-Sagerinnen
ОглавлениеAnton Joachimsthaler, der Verreißer von Hitlers sämtlichen Frauen-Verhältnissen, leitet Christa Schroeders Bericht über die Mitteilung der Gynäkologen-Ehefrau Nelly Scholten zweimal mit einem Satz der Sekretärin ein, der in der Hitler-Biografik vollständig untergegangen ist: »Dass Hitler keinen Geschlechtsverkehr mit Eva Braun gehabt hat, vertraute diese ihrer Friseuse an.«
Gun druckte in der deutschen Ausgabe seines Buches (nicht in der amerikanischen und englischen) ein Foto von besagter Friseuse ab, (Gun 68 I, B. 2 neben S. 193) beliess sie aber namenlos und sparte ein Interview mit ihr aus, was tief in die männlich-mediterranäische Mentalität Guns blicken lässt.
Einzelheiten über Herkunft und Vorleben Guns finden sich in Görtemakers deutschen und englischen Versionen ihres Buches Eva Braun. Leben mit Hitler. Da sich die Informationen über Nerin Emrullah Gun in den Görtemaker-Ausgaben nicht decken, ist die Kenntnis von beiden Mitteilungen wichtig, um einschätzen zu können, wie authentisch und zugleich wie befangen der spätere erste Braun-Biograf Gun in seinen Recherchen zu und in seinen Ansichten über Eva Braun gewesen ist. (HETERO, 9. Ja-Sager, Görtemaker 10, S. 19 ff, 295, Anm. 18, Görtemaker 11 I, S. 14)
Der gebürtige Italo-Türke (Görtemaker 10, S. 19 ff., 295, Anm. 18) hätte seinen Interessensaufwind für Eva Braun als »Geliebte des ›Führers‹« möglicherweise verloren, wenn er sich das Herbert Döhring’sche »Da war nix!« hätte klarmachen müssen. Deshalb wollte Gun lieber nicht an das Problem des Trockengebietes der Braun-Hitler-Beziehung herangehen.
Eva Braun muss nahezu täglichen Umgang mit ihrer Friseuse gehabt haben, da sie auf allen von ihr zahlreich überlieferten Fotografien mit einer anderen Haartracht brilliert – so auf den Abbildungen, die das gesamte Buch von Brauns dritter Biografin (2006/07), der Deutsch-Engländerin Angela Lambert, durchziehen. (Lambert) Zur Braun-Identität als Berghof-Mannequin und Filmschauspielerin ihrer neun Jahre lang dargestellten Hitler-Ehefrau-Rolle auf seinem Obersalzberger Landsitz gab es auch schon konkret Beobachtende, wie Hitlers Zahnarzt Hugo Blaschke (13.) und die jüngste Sekretärin Traudl Junge (11.). (Junge 02, S. 74, 79, 84 f.), die zum Thema Markantes bezeugten. In den 1960er Jahren, in denen Gun für seine Braun-Biografie recherchierte, konnte er die Publikation der Sekretärin Schroeder von 1985 noch nicht kennen. Aber er führte Gespräche über Eva Braun mit allen ihm greifbaren Zeitzeugen, auch mit Schroeder (Gun 69, S. 7), hatte jedoch für die Skepsis der zweitältesten Hitler-Sekretärin gegenüber der geschlechtlichen Seite des Braun-Hitler-Verhältnisses kein Ohr.
So muss Gun vorgeworfen werden, dass er 1968/69 von deutsch-englischer Seite her die Mär vom normal funktionierenden Geschlechtsverkehr zwischen Braun und Hitler in die Hitler-biografische Welt gesetzt hat, in der sie bis heute ihr Unwesen treibt. (Gun 68 I, S. 55, 114 ff.) Damit hatten schon zu Anfang der 1960er Jahre die französischen Eheleute Pierre und Renée Gosset in ihrer dreibändigen Hitler-Biografie begonnen, (Gosset) was aber wegen international mangelnder Französisch-Kenntnisse in der Hitler-Biografik noch keine tiefe Wirkung zeitigte. Diese Wirkung wurde erst mit Gun freigesetzt, dem drei Jahre später Werner Maser und zehn Jahre später der Amerikaner Glenn Infield folgten. Mit Infields Adolf and Eva war dann die Lampe über dem Bett von A. H. und E. B. unauslöschbar angeschaltet worden, die bis in die Jahrtausendwende das nun auch von Frauenseite her entzündete Licht leuchten lässt, das der Menschheit von Jahrzehnt zu Jahrzehnt neu aufgesetzt wird. (Steinert, Sigmund, Milne, Lambert, Görtemaker, Taylor) Neben Nerin Guns Aussparung von Gesprächen mit Brauns Friseuse wurde eine viel schwerere Unterlassungssünde bemerkt, derer sich die Hitler- und Braun-Biografen ab Bullock und Gun schuldig gemacht haben: Die naheste Braun-Frau, die jüngere Schwester Gretl, wurde von keinem Biografen befragt. Margarethe Braun-Fegelein-Berlinghoff hat bis zum 10. Oktober 1987 gelebt (Lambert, Braun-Stammbaum) und hat alles über die sexuelle Pleite der Beziehung zwischen Adolf Hitler und Eva Braun gewusst. Intimfreundinnen und unzertrennliche Schwestern haben untereinander keine Geheimnisse, tauschen sich gerade auch über Intimstes permanent aus.
Gretl Braun war Männern gegenüber eine »Flotte«, die es mit der Sexualität leichtnahm. In allen Biografien ihrer Schwester Eva ist das nachzulesen und den Bildern anzusehen. Gretl Braun strahlt erotisch dieses gewisse Etwas aus.
Sie war auf dem Berghof wegen ständiger Anwesenheit bei ihrer Schwester Eva unter der Entourage »im Gespräch«, zwei von Hitlers Gefolgsmännern zu heiraten, den SS-Obersturmbannführer Fritz Darges und den Aussenamts-Verbindungsmann Walter Hewel. Sie hatte in ihrem Dasein als weibliches Begleitkommando für ihre Schwester Eva nichts zu tun und deshalb ausgiebig Zeit fürs Erotische – in Gedanken und in eigener Tat, bis sie durch ihre Heirat von SS-General und Himmler-Verbindungsmann zu Hitler, Hermann Fegelein, am 3. Juni 1944 polyamourös stillgelegt wurde.
Schon in ihrer Zeit bei »Photo-Hoffmann« ab 1931 (16jährig) hatte sie mit Heini, dem Sohn ihres Chefs, Hitlers Leibfotografen Heinrich Hoffmann, angebandelt. Ihre nahe Beziehung zu Hoffmann jr. kommt auf einem Kopf-an-Kopf-Foto der beiden zum Ausdruck, das Braun-Biografin Lambert publizierte (Lambert 06, S. 83, B. 2)
Braun-Biografin Görtemaker berichtet von einem Gespräch Gretl Brauns mit einem amerikanischen Geheimdienst-Mann am 15. September 1945, (Görtemaker 11 I, S. 237 f., 307, Anm. 69 f., 70) auch davon, dass Gretl Braun sich einem anderen US-Secret anvertraut und ihm gesteckt hatte, wo die Filme und Fotoalben ihrer Schwester Eva verblieben sind, woraufhin die Offiziere fündig wurden und das Material nach Washington transportierten. (a. a. O., S. 86, mit Verweis auf Gun 68 II, S. 289 f. [in der deutschen Fassung von 1968 und der englischen von 1969 gibt es gar nicht so viele Text-Seiten.] Gretl Braun war demnach redselig und hat mit den Amerikanern sofort kooperiert.
Nerin E. Gun zieht 20 Jahre später nur Brauns Mutter Franziska, außerdem Evas ältere Schwester Ilse und ihre engste Freundin Herta Ostermayr-Schneider zu Rate, nicht Gretl Braun. Die Braun-familiären Frauen in Distanz zu Tochter/Schwester Eva werden aufgesucht, jedoch die Von-Stunde-zu-Stunde-Nahen, wie Brauns jüngere Schwester Gretl und ihre Friseuse, nicht. Gun hat mit den Recherchen für seine Braun-Biografie schon Anfang der 1960er Jahre begonnen, in denen Gretl neu verheiratet und erst Mitte vierzig war.
Die Friseuse bekleidete eine Funktion in Brauns Leben wie die Leibdiener in dem Hitlers, auch wenn sie prinzipiell nur für Brauns Haare zuständig war und nicht für den ganzen Körper. Vor allem ist mysteriös, warum die Flächen-deckend Hitler-neugierigen Amerikaner Gretl Braun nicht unablässig ins Verhör genommen haben. Nur einmal das Interesse eines Secrets wegen des Eva-Braun-Nachlasses und das Round Table gemeinsam mit Herta Ostermayr durch einen anderen Geheimdienstler – das sind keine echt zusetzenden Verhöre von Nazis, wie sie zu Hunderten sofort nach April 1945 von den Amerikanern unternommen und bis in die 1960er Jahre hinein fortgesetzt wurden (Gespräche mit Hitlers »Leibadjutanten« Otto Günsche 1967). Das, was Rechts-Außen-Braun-Biograf Johannes Frank als eine seiner Quellen angibt – »schriftliche Mitteilung« von »Gretl und Kurt Berlinghoff« »an den Verfasser« (Frank, J. S. 324) – basiert selbstredend auf keiner echten Befragung Gretls. Franks Buch Eva Braun. Ein ungewöhnliches Frauenschicksal in geschichtlich bewegter Zeit kam 1988 heraus. Gretl war am 10. Oktober 1987 mit 72 Jahren gestorben (geboren am 30. August 1915). Als J. Frank seine Braun-Biografie vorbereitete, war Gretl hoch in ihren Sechzigern und wollte sich keinem echten Interview mehr stellen. Sie speiste Frank mit einer schriftlichen Mitteilung ab, die sie auch noch gemeinsam mit ihrem zweiten Ehemann, Kurt Berlinghoff, verfasst hatte.
Im Unterschied dazu hatten die Zeitzeuginnen, Hitlers jüngste Sekretärin Traudl Junge und Eva Brauns engste Freundin Herta Ostermayr-Schneider, ausgiebig schriftlich und mündlich dem Autor Fragen beantwortet. (a. a. O.) Durch nichts wird die Tatsache außer Kraft gesetzt: Die gesamte Hitler-Rezeption ist an seiner Schwägerin Gretl Braun, verheiratete Fegelein-Berlinghoff, vorbeigegangen.
Die Vermeidung von Interviews mit Eva Brauns Friseuse und ihrer jüngeren Schwester Gretl zielt direkt in die männliche Schwachstelle sogar der Siegermächte, dem Gewahrwerden von Hitlers phallischer Schwäche auszuweichen. Was kein Leibdiener etc. von Hitlers Seite her Beweis-kräftig beschwören konnte, genau das hätten die beiden Leibdienerinnen Eva Brauns in die Annalen der Geschichte meißeln können.
Der Erkenntnisstand zu Hitlers in Wirklichkeit nicht stattgehabter Heterosexualität ist in der Hitler-Biografik immer noch disparat. Daher wird es bei der folgenden Beschäftigung mit weiteren Zeugen immer wieder notwendig sein, darauf hinzuweisen, dass vor allem die männlichen Hitler-Biografen wegschauten, retuschierten, ausblendeten, ja fälschten. An diesen Fakt muss sich die Frage anschließen, warum Männer das bis zum jüngsten Hitler-Biografen Volker Ullrich 2013/16 tun.
Was für ein Interesse haben Nazizeit-Historiker daran, Hitler als heterosexuell intakt zurechtzubiegen? Sie taten das von Maser über Toland und Irving bis zu Plouvier und Ullrich so sehr auf Biegen und Brechen, dass in Ansehung dieses Themas der Stab über diese Sexual-Normativisten gebrochen werden muss, so verdienstvoll ihre Arbeiten sonst auch sind. Ohne das Mittel des argumentativen Stabbruchs kommt es nicht zu einer Verflüchtigung der Hitler-Hetero-Schimäre, die der Protagonist vor mehr als 80 Jahren als Aura um sich selbst erfand und der der Mainstream der Hitler-Biografik noch immer erliegt.
Bullock, Fest und Kershaw, die drei Außenseiter bei der Beantwortung der sexuellen Frage Hitlers, konnten sich nicht durchsetzen, vor allem deshalb, weil sie das Thema nur streiften, auch wenn alle drei statuierten: Hitler = kein gewöhnlicher Heterosexueller. Doch blieben die Autoren in der Vermutung stecken, womit keine Chance für die gesellschaftliche Tiefenwirkung einer Wahrheit besteht.
Auch der neueste Hitler-Biograf Peter Longerich (2015) wird sie nicht erzielen. Er gehört zwar zu den genannten Außenseitern, doch zuckt er wie seine drei Vorläufer wieder nur die Achseln: Hitlers Beziehungen zu seinen nahesten Frauen Geli Raubal und Eva Braun wären irgendwie komisch, nicht ernst zu nehmen. (Longerich 15, S. 175 f., 234 ff., 371 ff.) So sehr Longerich die Fehlsteuerung seines direkten Vorläufers Ullrich nicht übernimmt, so sehr verharrt er praktisch auf der Position von Hitlers zweitem Biografen Konrad Heiden, Hitler sei in seinen Beziehungen zu Frauen von einer »undurchsichtigen Erotik« gekennzeichnet gewesen. (Heiden 36, Bd. I, S. 303) Damit bleibt Hitlers sexuelle Frage weiter hinter einem Vorhang versteckt, den auch Longerich nicht herunterreißt.
Die erste Frau im Alleingang einer Hitler-Gesamt-Biografie, Marlis Steinert (1991/94), war an Details zur Art der Beziehung zwischen Braun und Hitler nicht interessiert. Sie wollte für die historisch-politischen Dimensionen der Hitler-Forschung wirken und keine Antworten auf Intimfragen zu Hitlers Verhältnissen mit Frauen geben. Solche als »Frauenthemen« marginalisierten Ansätze waren zu Steinerts Arbeitszeit als Historikerin in den 1970/80ern von Frauenseite her verpönt.
Das hat für Steinerts Hitler-Biografie allerdings erbracht, dass sie zur Hitler-Braun-Beziehung alles ungeprüft so stehen ließ, wie es seit Werner Maser in die Hitler-biografischen Lettern gestanzt worden war. Mit dieser Masche, alles zu »Hitler intim« von Geschichts-revisionistischen Vorläufern zu übernehmen und nichts eigenständig zu recherchieren, reihte sich auch Steinert in die Sexual-Normativisten ein. (Steinert 91, S. 53, 238 f., 310 f.)
Erst Anna Maria Sigmunds Verdienst war es, erneut das Private als das Politische zu desavouieren und in ihrem Reigen der Nazi-Partnerinnen das Phänomen Mittäterin zu behandeln. (Sigmund 98, 2000) Leider blieb sie auf halber Strecke stehen, behauptete in ihrer Abrechnung mit der Sexualität im Dritten Reich, jede Aussage über die Art des Verhältnisses Braun-Hitler sei »Spekulation«. (Sigmund 08, S. 19 f.). Das war immerhin ein Durchbruch gegenüber ihrer Verfeuchtung des Verhältnisses Braun-Hitler, die sie zwischen 1998 und 2005 betrieb und die sie trotz ihres 2008-Keils Das Geschlechtsleben bestimmen wir auch 2013 noch nicht widerrief. Ihre Herausforderin Heike Görtemaker konnte nachweisen, dass Sigmund unter einer Absence gelitten hatte, als sie den Beginn des »sexuellen Verhältnisses« zwischen Braun und Hitler terminieren wollte. Görtemaker bezichtigte Sigmund schnödester Unachtsamkeit: »Anna Maria Sigmund erklärte gleichfalls, unter Berufung auf die Spandauer Tagebücher Albert Speers, das sexuelle Verhältnis zwischen Eva Braun und Hitler habe Anfang 1932 in dessen Wohnung begonnen. Doch Speer machte dazu weder in den Spandauer Tagebüchern noch in seinen Erinnerungen irgendwelche Angaben – verständlicherweise, denn 1932 gehörte er noch nicht zum engeren Umfeld Hitlers, lebte vielmehr als selbständiger Architekt in Mannheim, war erst im Jahr zuvor in die NSDAP und in die SA eingetreten und erhielt 1932 erstmals Aufträge von der Partei.« (Görtemaker 10, S. 52, 301, Anm. 7, 8)
Die Seite 140 in den Spandauer Tagebüchern, die angeblich Speers Fanfare vom Beginn der »sexuellen Beziehung« zwischen Braun und Hitler hätte ertönen lassen, ist davon stumm. (Speer 75, S. 140)
Wie zuchtlos unwissenschaftlich es auch bei einer Sigmund zugeht, wenn sie plötzlich ihren Sachverstand verliert und das Unzüchtige zwischen Braun und Hitler ihrem internationalen, vornehmlich weiblichen Publikum eingängig machen will, zeigt die Originalstelle zu Sigmunds »Beweisführung« des angeblich »sexuellen Verhältnisses« zwischen Hitler und Braun. Diese Stelle revidierte Sigmund trotz ihres gesamtkritischen Buches von 2008 zur Hitler(-Zeit)-Sexualität nicht etwa 2013 selbstkritisch in ihrer jüngsten »aktualisierten« Ausgabe ihrer Nazi-Frauen-Serie:
»Anfang 1932 wurde Eva – Frau Winter, der Haushälterin, war es nicht entgangen – in Hitlers Wohnung am Prinzregentenplatz seine Geliebte.«
Als »Beleg« wird von Sigmund in ihrer Anmerkung 17 auf »Speer, Spandauer Tagebücher, S. 140« verwiesen. (Sigmund 98, S. 166, 232) Auch Sigmunds Schlenker auf »Frau Winter« kippt aus der wissenschaftlichen Beweisführung, da keine Quelle folgt. Wie in den Kapiteln ORALO und NEUTRO im Einzelnen behandelt wird, tritt die Zeugin Anni Winter in ihren durchaus greifbaren eigenen Äußerungen als eingeschränkte Ja-Sagerin und danach sogar als überraschende Nein-Sagerin auf.
Sigmund beging aber den wissenschaftlichen Fehler, dass sie ihren Irrtum über das angeblich sexuell laufende Braun-Hitler-Verhältnis in der »vollständig aktualisierten Neuausgabe« ihrer Nazifrauen-Bücher (2005) und der »komplett überarbeiteten, aktualisierten und erweiterten Taschenbuchausgabe« (2013) nicht korrigierte. In ihren Ausgaben »letzter Hand« 2005 und 2013 ist aller breit getretener Geschlechtsquark zu Braun-Hitler wie gehabt immer noch zu lesen. (Sigmund 05, S. 245, Sigmund 13, S. 298, 421, Anm. 19) Mit solchem, sich in die Frauenherzen einschleichenden, Eva-Braun-identifikatorischen Verkaufskalkül ist es dann um die sexuelle Wahrheit des Mannes A. H. geschehen.