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Anmerkungen
ОглавлениеMK-Müller § 153 Rn. 41 ff; NK-Vormbaum § 153 Rn. 60 ff. Zusammenstellung der Argumente bei Hillenkamp, BT, Problem Nr. 10.
Zur falschen Aussage bei unvollständiger Aussage s. MK-Müller § 153 Rn. 57.
Vgl. S/S/Bosch Vor §§ 153 ff Rn. 4.
Nachw. bei LK-Ruß Vor § 153 Rn. 9; S/S/Bosch Vor §§ 153 ff Rn. 5.
Davon abzugrenzen sind subjektive Bewertungen (Schlussfolgerungen) eines Zeugen, Beispiel bei Bosch Jura 2015, 1295 (1298).
Vgl. insbes. Gallas, Beiträge zur Verbrechenslehre, 1968, S. 272 ff; w.N. bei LK-Ruß Vor § 153 Rn. 10.
Gallas, Beiträge, S. 273.
In dieser Richtung wieder Beitz, Bedeutung, S. 93 ff, 126 ff; Stübinger, Puppe-FS, 2011, S. 263 (281 ff).
Die Konsequenzen der verschiedenen Falschheitstheorien (auch der nachfolgend genannten Pflichtentheorie) sind übersichtlich dargestellt bei: A/W/H/H-Hilgendorf § 47 Rn. 36 ff; Otto, BT, § 97 Rn. 5 ff.
Krit. zu allen herkömmlichen Falschheitstheorien Paulus, Küchenhoff-GS, 1987, S. 435 (440 ff, 450 ff), nach dessen Ansicht eine Aussage »falsch« ist, „wenn ihr Inhalt mit ihrem gesetzlich vorgeschriebenen oder prozessual zugelassenen Gegenstand nicht übereinstimmt“. In gleicher Richtung Stein, Rudolphi-FS, 2004, S. 553 ff (573 ff), nach dessen Auffassung sich »Aussagen« grds. nur auf das „aktuelle Erinnerungsbild“ (!) beziehen. Zu den Theorien aus wissenschaftstheoretischer Sicht (»Korrespondenz-« bzw. »Konsenstheorie der Wahrheit«) Hilgendorf GA 1993, 547 ff; Kargl GA 2003, 791 (798 ff).
Otto, BT, § 97 Rn. 10.
Vgl. dazu insbes. Otto, BT, § 97 Rn. 7 ff; ders. JuS 1984, 161 (162 f); Schmidhäuser, Celle-FS, 1961, S. 207 ff; w.N. bei Paulus, Küchenhoff-GS, 1987, S. 435 (439 f).
Vgl. zu diesen Einwänden näher Eisele, BT I, Rn. 1364; LK-Ruß Vor § 153 Rn. 13; G. Wolf JuS 1991, 177 (180 f).
In dieser Richtung MK-Müller § 153 Rn. 50 ff; NK-Vormbaum § 153 Rn. 83 ff; SK-Rudolphi, 8. Aufl., Vor § 153 Rn. 40 ff; näher H. E. Müller, Falsche Zeugenaussage, S. 82 ff; krit. aber Beitz, Bedeutung, S. 28 f.