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Inhalt

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1. Editorial – Ingo Focke

2. Prolog – Annegret Dieterle, Friedemann Schmoll, Jürgen Keim

3. Frühe Entwicklungen

a. Zuhause, Heimatlosigkeit und Nirgends-Sein in der frühen Kindheit – Joshua Durban

b. „Man hat das Gefängnis … immer noch sehr geliebt“ – Christoph Frühwein

c. Die Urheimat vor der Geburt als Tiefendimension von Heimat – Ludwig Janus

d. Liebe ist Heimweh – Peter Messe

4. Ersatzheimaten

a. Von der Unvermeidlichkeit des Heimatverlustes und der Fähigkeit, neue Heimaten zu schaffen – Mario Erdheim

b. „Beheimatungsversuche“ im Ghetto Theresienstadt (1942-1944) Die Tagebücher von Egon Redlich – Eva Gaal (†) und Sigmund Mang

c. Freud und das Vaterland im Ersten Weltkrieg – Frank Dirkopf

d. Heimat? – Los! – Karla Hoven-Buchholz

e. Die Heimat(losigkeit in) der Psychoanalyse – Michael Pavlović

5. Flüchtlingsschicksale

a. Exil und Heimatlosigkeit im Schatten extremer Traumatisierung – Sverre Varvin

b. Risse in Beziehungen – Psychoanalytische Psychotherapie mit Migranten der zweiten Generation – Alexander Frohn

c. Heimatverlust und seine psychosozialen Spätfolgen bei Flüchtlingen aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten am Beispiel der schlesischen Spätaussiedler – Norbert Mierswa

6. Psychoanalyse und Fremdheit

a. Heimat ist kein Ort – Anna Leszczynska-Koenen

b. Wieviel Fremdheit braucht eine Psychoanalyse? Psychoanalytisches Verstehen zwischen kultureller Nähe und Distanz – Paola Francesca Acquarone

c. Die Heimatlosigkeit des Psychoanalytikers in der Begegnung mit dem Fremden – Astrid Kloth, Annette Wieder

d. Braucht Heimat einen Ort? Menschen auf der Suche nach Heimat in der Fremde – Hermann Hilpert

e. „Seelische Wahrheit als Heimat“ – Die Verschränkung von äußeren und inneren Räumen in Louise Bourgeois’ Werk – Bettina Hahm

7. Hinweise zu den Autorinnen und Autoren

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