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Erstes bis viertes Bändchen
XIII.
Wo sich Banniére in eine große Verlegenheit setzt

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Banniére folgte der ihm vom Hausmeister bezeichneten Richtung. Er fand die Statue des heiligen Benedict und gegenüber ein Haus, von dem er dachte, es müsse das von Champmeslé sein.

Doch dieses Haus war traurig und finster wie das Herz voller Gewissensbisse und Bangigkeiten, das darin wohnte. Alle Läden waren geschlossen, einen einzigen ausgenommen, – ein offenes, aber erloschenes Auge, das die Nacht im Innern wie außen sehen ließ.

Das Haus daneben, das der Hausmeister als das von Olympia bewohnte bezeichnet hatte, schien dagegen jenes sanfte nächtliche Leben, welches schon nicht mehr das Wachen und noch nicht der Schlaf ist, zu leben. Wohl waren die Jalousien im ersten Stocke, dem einzigen, der für den Augenblick bewohnt zu sein schien, geschlossen, aber durch die Zwischenräume der Jalousien sah man ein rosiges Licht dringen, das, gemildert durch seidene Vorhänge, entweder das Schlafzimmer oder das Boudoir einer hübschen Frau bezeichnete.

Banniére-Herodes betrachtete dieses reizende rosige Licht, seufzte und klopfte an die Thür von Champmeslé.

Aber nach dem von ihm gegebenen Prospectus, – ein diesmal getreuer Prospectus, – war das Haus einsam, denn auf die drei unter der Hand von Banniére schallenden Schläge antwortete kein Geräusch.

Banniére klopfte sechsmal. Dieselbe Stille.

Banniére klopfte neunmal.

Bis jetzt war Banniére die Zahl drei, welche, wie man weiß, den Göttern gefällt, verdoppelnd und verdreifachend zu Werke gegangen; als er aber sah, daß man aus seine neun Schläge nicht antwortete, fing er an ungeduldig zu werden und unternahm ein Getrommel, das bald die Hunde der drei bis vier benachbarten Häuser aufgeweckt hatte, welche Hunde ein Konzert anstimmten, wobei alle tiefe und alle hohe Noten der Hundetonleiter vertreten waren.

Ohne Zweifel hatten das Geräusch des Klopfens und das Concert, das dadurch erfolgt war, mehr oder minder unangenehm die Mieterin des Nachbarhauses berührt, denn eine von den mit einem so schönen Rosa gefütterten Jalousien öffnete sich, eine Kammerjungfer, eine wahre Marton der Komödie, mit ihrer blauen Haube aus dem Ohr, streckte ihren Kopf, durch den Zwischenraum der Jalousie und fragte mit einem süßsauren Stimmchen:

»Wer macht denn einen solchen Lärmen zu einer solchen Stunde?«

»Ach! Mademoiselle Claire, ich bin es,« antwortete Banniére.

Banniére hatte eine von den Zofen von Olympia erkannt, und da sie Olympia in seiner Gegenwart genannt und er nicht ein Wort von dem, was Olympia gesagt, vergessen hatte, so erinnerte er sich des Namens dieser Kammerjungfer.

»Wer, Sie?« fragte das Mädchen, das mit seinen Katzenaugen die Finsternis zu durchdringen suchte.

»Ich, Banniére, der Debütant.«

»Ah Madame,« rief die tolle Soubrette, indem sie sich umwandte, um zu ihrer unsichtbar gebliebenen Gebieterin zu sprechen:

»Ah! Madame, es ist Herr Banniére!«

«Wie, Herr Banniére?« fragte Olympia.

»Ja, und sogar, sogar . . . ah! Madame, entschuldigen Sie mich, wenn ich mich des Lachens nicht erwehren kann, aber der arme Junge ist noch in seinem Kostüm des König Herodes.«

»Unmöglich!« rief Olympia, denn sie konnte nicht begreifen, welche Notwendigkeit Banniére zwang, so verkleidet in den Straßen herumzulaufen.

»Doch! doch!« erwiderte Claire. »Nicht wahr, Herr Banniére, Sie sind noch als Herodes gekleidet?«

»Ach! ja, Mademoiselle,« antwortete der Unglückliche.

»Oh! Madame will mir nicht glauben.»

Banniére kam eine Hoffnung.

»Sie hat sich nur dem Fenster zu nähern, und sie wird sich durch ihre eigenen Augen überzeugen,« sagte er.

Banniére hatte, um diese Worte zu sprechen, die rührendsten Noten seiner Stimme benützt. Diese Noten klangen bis in den Grund des Herzens von Olympia, und, halb lachend, halb gerührt, trat sie ebenfalls ans Fenster, wo ihr aus Respect Claire den Platz abtrat, während sie aus Neugierde hinter ihrer Gebieterin blieb, sich aus den Fußspitzen erhob und über die Schulter von Olympia schaute.

»In der Tat, Herr Banniére, Sie sind es?«

»Ja, mein Fräulein.«

»Aber was machen Sie denn da?«

«Sie sehen es wohl, mein Fräulein: ich klopfe an die Thür von Herrn von Champmeslé.«

»Herr von Champmeslé ist nicht zu Hause.«

»Ach! ich befürchte es, mein Fräulein.«

»Was haben Sie denn zu dieser Stunde bei Herrn von Champmeslé zu tun?«

«Mein Fräulein, ich habe meine Kleider von ihm zurückzufordern.«

»Welche Kleider,?«

»Meine Novizenkleider, die er in seiner Loge gefunden und angezogen hat, und mit denen er, wie es scheint, weggegangen ist.«

»Oh! armer Junge!« murmelte Olympia.

Banniére hörte die Worte nicht, aber er sah die Bewegung und begriff die Gebärde.

»Mein Fräulein,« sagte er. »es ist wahr, Herr von Champmeslé ist nicht nach Hause gekommen, doch er muss nach Hause kommen.«

»Gewiss muss er nach Hause kommen, zu einer oder einer andern Stunde.«

»Das ist auch meine Überzeugung, mein Fräulein; aber ich kann ihn nicht vor seiner Thür und so gekleidet erwarten.«

»Warum nicht?« fragte Olympia.'

»Weil der Tag kommen wird, mein Fräulein: es ist wenigstens drei Uhr, und wenn man mich in diesem Kostüm sieht, so bin ich verloren.«

»Verloren!«

»Und zwar verloren, weil ich Ihnen einen Dienst geleistet habe.«

»Warum sind Sie verloren?»

»Weil ich Noviz bei den Jesuiten bin.«

»Ah! es ist wahr; armer Junge!«

»Mein Fräulein, wenn Sie erlaubten, daß ich bei Ihnen einträte?«

»Wie beliebt?«

»Ich würde warten, wo Sie mich wollten warten lassen: in Ihrem Speisezimmer, in Ihrem Salon, in Ihrem Vorzimmer.«

Olympia wandte sich um, als wollte sie Claire befragen.

»Ei!« rief die Zofe, »ich sage, man müsste ein sehr schlechtes Herz haben, um einen so schönen Jungen vor der Thür zu lassen.«

»Ah! wahrhaftig?«

»Ich glaubte, Madame frage mich. Ich bitte Madame um Verzeihung, wenn ich meine Ansicht ausgesprochen habe, ohne dazu befugt zu sein.«

»Nein; im Gegenteil, Sie haben wohl gethan, denn ich fragte Sie wirklich um Ihre Ansicht, und Ihre Ansicht ist auch die meinige.«

»Mein Fräulein,« rief Banniére, »was entscheiden Sie über mich?«

»Lassen Sie den Jungen heraufkommen,« sagte Olympia zu ihrer Kammerjungfer, »und er soll im Zimmer nebenan bleiben.«

»Madame weiß, daß das Zimmer nebenan mein Zimmer ist.«

»Nun! wenn er in Ihrem Zimmer ist, werden wir sehen. was sich tun lässt.«

Claire rannte nach der Stubenthür, um diesen Befehl zu vollziehen. Olympia warf aber einen letzten Blick aus den unglücklichen Banniére, der seine Arme gegen sie ausstreckte, wie ein Schiffbrüchiger gegen den Leuchtturm am Ufer, und schloß wieder ihr Fenster.

Banniére hatte einen Augenblick der Verzweiflung; während er seine Bitte ausgesprochen, hatte er sie selbst ein wenig vermessen gesunden, so daß er, als er dieses reizende, rosa gefütterte Fenster schließen sah, sich völlig abgewiesen glaubte.

In diesem Augenblick einer sehr natürlichen Verzweiflung begann er wieder an die Thür von Champmeslé zu klopfen.

Während er mit aller Heftigkeit anklopfte, hörte er, daß die benachbarte Thür ganz sachte geöffnet wurde.

Derselbe Kopf mit einer blauen Haube erschien, und aus zwei rosigen, lächelnden Lippen sah er, so zu sagen, das Wort: »Kommen Sie!« hervorgehen.

Banniére ließ sich dieses Wort nicht wiederholen; er stürzte in den Gang, dessen Thür Mademoiselle Claire hinter ihm schloß; dann, da er sich in einer vollkommenen Finsternis befand, suchte eine kleine Hand die seinige, und als sie diese gefunden, zog sie ihn vorwärts, während dieselbe sanfte Stimme, welche im Ohre von Banniére wie die eines himmlischen Vermittlers klang, leise zu ihm sagt«:

»Folgen Sie mir.«

Nichts war leichter, als diesem seidenen, wohlriechenden Führer zu folgen, der voranging. Am Ende des Ganges fand Banniére eine Treppe, dann eine Wendung, doch bei jeder Veränderung des Terrain wurde Banniére durch einen Händedruck benachrichtigt.

Es konnte also unmöglich Banniére ein Unfall geschehen.

Oben auf der Treppe angelangt, wurde er in das Zimmer von Mademoiselle Claire eingeführt.

Eine einzige Thür, welche man aber doppelt geschlossen sah, trennte ihn nun vom Zimmer von Olympia.

Claire näherte sich dieser Thür und sagte:

»Madame, wir sind da.«

»Gut, Mademoiselle,« antwortete von der andern Seite der Thür Olympia, welche horchte. »Und Sie, Herr Banniére, Sie sind auch da?«

»Ja, mein Fräulein,« erwiderte Banniére; »und sehr dankbar für die Gunst, die Sie mir bewilligen.»

»Es bedarf keines Dankes. Sie sagen also, es fehlen Ihnen die Kleider, um in Ihr Kloster zurückzukehren, und es sei schwierig für Sie, als König Herodes dahin zu gehen?«

»Ich glaube, daß dies unmöglich ist, mein Fräulein.»

»Nun! ich will Ihnen andere geben.«

»Kleider?«

»Ja.«

»Teufel!« sagte leise Banniére, der mehr und mehr' das Verlangen, nach dem Noviciat zurückzukehren, verlor, »das ist nicht mein Wunsch.«

Dann sprach er laut!

»Ich danke Ihnen aufrichtig, mein Fräulein.«

»Ah!« unterbrach ihn leise Mademoiselle Claire, »werden Sie die Kleider annehmen?«

Sehr erfreut, sich unterstützt zusehen, machte Banniére ein Zeichen mit der Hand, welches besagen wollte:

»Seien Sie ruhig.«

»Aber,« fuhr er fort, »ich bin aus eine sonderbare Art aus dem Kloster weggegangen.«

»Wie denn?« fragte Olympia.

»Ich bin zum Fenster hinausgegangen.«

»Zum Fenster hinaus?«

»Ich muss Ihnen sagen, mein Fräulein, daß Ich Gefangener in der Meditationsstube war.«

»Wegen Verletzung der Regeln des Ordens?« versetzte Olympia lachend.

»Weil ich das Trauerspiel Herodes auswendig gelernt habe, mein Fräulein.«

»Ah! Wahrhaftig!«

»Ich entdeckte daß die Stube ein maskiertes Fenster hatte, ich machte dieses frei, und durch das Fenster sah ich. . . Oh! mein Fräulein, was ich durch das Fenster gesehen habe, ist mein Verderben gewesen.«

»Ei! was haben Sie denn gesehen, guter Gott!«

»Ich habe die Procession von Herodes und Marianna gesehen, ich habe gesehen. . . ich habe gesehen, daß Sie Ihren Schleier aufhoben, um Herrn von Mailly zu grüßen, und . . .«

»Und was?« fragte Olympia.

»Und ich habe Sie so schön gefunden, daß ich schwor, Sie am Abend spielen zu sehen.«

Mademoiselle Claire machte eine Grimasse.

»Ah! Wahrhaftig!« versetzte Olympia.

»Ich zerriss also die Tapete der Meditationsstube, ich stieg zum Fenster hinaus, ich lief wie ein Wahnsinniger nach dem Theater, ohne zu bedenken, daß ich kein Geld hatte, um meinen Platz zu bezahlen; plötzlich erblickte ich zwei Jesuiten, welche ins Schauspiel kamen, ich flüchtete mich in den Gang, im Gang begegnete ich Herrn von Champmeslé, der eben entfloh, hinter ihm kamen seine Kameraden, die ihm nachliefen; da ich der Einzige war, der bestimmte Auskunft geben konnte, so schleppte man mich ins Foyer; dort sagte ich, erzählte ich Alles; Sie traten ein, ich sah Sie in Verzweiflung darüber, daß die Vorstellung nicht stattfinden konnte, ich fand Sie noch schöner, als bei der Procession. Ihre Verzweiflung zerriss mir die Seele, ich vergaß Alles im Angesicht Ihrer strahlenden Gegenwart; ich sagte, es ist wahr, ich«erde mich ins Verderben stürzen, doch es wird keine Träne aus diesen schönen Augen fallen, und ich habe mich ins Verderben gestürzt, mein Fräulein. So ist es!«

»Oh! die Schlange!« murmelte Mademoiselle Claire.

»Wahrhaftig,« erwiderte Olympia mit bewegter Stimme, »Wahrhaftig, so ist die Sache gegangen?«

»Oh! bei meiner Ehre, mein Fräulein.«

Man hörte etwas wie einen Seufzer jenseits der Thür.

»Nun,« versetzte Mademoiselle Claire, sich in das Gespräch mischend, »mir scheint, die Dinge stehen nicht so verzweifelt, als Herr Banniére sagt.«

»Oh! sehr verzweifelt, Mademoiselle Claire,« entgegnete Banniére, »Ich schwöre Ihnen, sehr verzweifelt.

»Erklären Sie sich,« fragte Olympia.

»Herr Banniére ist durch ein Fenster weggegangen.«

»Ja,« sagte Banniére.

»Es war Nacht, als Herr Banniére wegging.«

»Beinahe Nacht.«

»Man wird seine Flucht noch nicht bemerkt haben.«

»Das ist wahrscheinlich.«

»Wohl denn! er kehre durch dasselbe Fenster, durch welches er weggegangen ist, in das Kloster zurück.«

»Im Ganzen, ja,« vorsetzte Olympia, »er kehre durch dasselbe Fenster ins Kloster zurück.«

Und man hörte etwas wie einen zweiten Seufzer.

»Darin liegt gerade die Unmöglichkeit,« sagte Banniére.

»Die Unmöglichkeit?« fragte lebhaft Olympia; »sprechen Sie, wie so?«

»Dieses Fenster ist sehr hoch.«

»Man wird eine Leiter finden,« rief Mademoiselle Claire.

»Eine Leiter, wo dies?« fragte Olympia.

»Oh! und dann müsste diese Leiter sehr lang sein,« rief Banniére.

»Wir haben eine sehr lange im Garten,« erwiderte Mademoiselle Claire.

»Sie müsste wenigstens dreißig Fuß lang sein,« sagte Banniére.

»Oh! das ist sie wohl.«

»Ja,« versetzte Banniére, »doch man müsste wenigstens zwei Männer haben, um eine Leiter von dreißig Fuß zu tragen, aufzurichten und zu halten.«

Mademoiselle Claire fand keine Antwort aus dieses Argument.

Eine ähnliche Stille, aber von anderer Natur, trat in dem rosenfarbigen Zimmer ein.

Dann, nach einem Augenblick, sagte Olympia:

»In der Tat, mir scheint es sehr schwierig, daß Sie durch das Fenster zurückkehren, da das Fenster so hoch ist.«

»Oh! noch höher, als ich gesagt habe,« rief Banniére.

»Was ist dann zu machen?« versetzte Olympia.

»Mein Fräulein,« sprach Banniére, »ich hoffe, Sie haben nicht den Mut, mich, nachdem Sie mir einen Augenblick Asyl gegönnt, aus Ihrem Hause hinauszustoßen und mich außen der Ungunst der Witterung und dem Zorn der Jesuiten preiszugeben.«

»Herr Banniére kann doch nicht hier bleiben, da dies mein Zimmer ist,« sagte mit empfindlichem Tone Mademoiselle Claire.

»Sie haben Beide Recht,« sprach Olympia, die Thür ihres Zimmers öffnend, »Sie haben Recht, Mademoiselle Claire, führen Sie den Herrn in mein Ankleidezimmer.«

Und während sie diese Worte sprach, bezeichnete sie mit der Hand auf der Andern Seite des Zimmers eine Thür parallel mit der, welche zu Mademoiselle Claire ging.

»Es ist dort ein Canapee,« fügte sie bei, »und eine Nacht vergeht bald, wenn es halb vier Uhr Morgens im Monat Mai ist.«

Mademoiselle Claire hatte keine Einwendungen zu machen; die gebieterische, sogar königliche Gebärde, welche das letzte Wort begleitet hatte, ließ keine Erwiderung zu. Statt Mademoiselle Claire zu folgen, schritt ihr überdies Banniére diesmal voran.

Er ging leicht, trat kaum aus den Teppich, verbeugte sich vor der schönen Fee, die seit einem halben Tage einen andern Menschen aus ihm machte, und verschwand im Ankleidecabinet.

Mademoiselle Claire folgte ihm, und als sie an der Thür war, fragte sie:

»Was ist nun zu tun. Madame?«

«Schieben Sie den Riegel auf meiner Seite vor, und kleiden Sie mich dann aus,« antwortete Olympia. »Ich denke, es ist Zeit.«

Mademoiselle Claire schob den Riegel vor und kehrte zu ihrer Gebieterin zurück, die ihr den Ärmel ihres Pudermantels darbot, damit sie ihr sich auskleiden helfe.

»Aber, Madame,« fragte Claire, während sie am Ärmel des Pudermantels zog, »wenn Herr von Mailly zurückkäme, wie er gesagt hat?«

»Nun! wenn Herr von Mailly zurückkäme?«

»Was werde ich Ihm sagen?«

»Sie werden ihm einfach sagen, was ist,« erwiderte Olympia.

Und sie zog ihren Pudermantel selbst vollends aus und entließ mit einem Winke Mademoiselle Claire; diese entfernte sich mit gesenktem Kopfe und die Gebärde zeichnend, welche sagen wollte:

»Bei meiner Treue! ich begreife es nicht mehr.«

Olympia von Clèves

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