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Erstes bis viertes Bändchen
XIV.
Die Meditationsstube

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Als er in das Kabinett eingetreten war, sank Banniére auf eine große Bergère, auf deren Lehne und in deren Fond noch laue Kleidungsstücke ausgebreitet lagen; es waren die Straßenkleider, welche Olympia kurz zuvor ausgezogen hatte.

Diese sanfte Wärme war im Kabinett vom Boden zum Plafond aufgestiegen und erfüllte die Luft mit sympathetischen Wohlgerüchen.

Exaltiert, schauernd, in einem fieberhaften Zustande, fing Banniére damit an, daß er seinen Kopf in seine beiden Hände nahm, und sich fragte, ob Alles das, was ihm begegne, nicht ein Traum sei, einer von jenen teuflischen Träumen, wie sie, in den ersten Zeiten des Christentums, in ihre Zellen den in ein Kloster eingesperrten Unglücklichen die höhnischen Feinde des Allerheiligsten zusandten.

Die Procession von Herodes und Marianna, seine Flucht aus dem Kloster, der Gang der Schauspieler, das Foyer des Theaters, das Abendbrot, die Liebesblicke der Komödienfräulein, der Chambertin und der Champagner, dann die Augen von Olympia, dann ihre weiße nervige Hand, die seinen Arm presste, dann ihre Perlzähne, denen Gott ein so reiches Etui gegeben hatte, ihre verborgenen Zähne, welche sich aber plötzlich in einem Lächeln auf der Schwelle des Festsaales verraten hatten.

Oh! und dann der Weg durch das rosenfarbige Zimmer; Olympia in einem einfachen Pudermantel, mit ihren entpuderten und aus ihre Schultern herabfallenden Haaren; Alles dies machte im Kopfe des trostlosen Banniére, mit den Tiraden von Herodes, mit den Bravos des Publikums, mit einem Reste von Angst, der von Zeit zu Zeit in das Herz des Novizen biß, ein solches Getöse, daß der Weiseste darüber ein Narr geworden wäre.

Banniére hörte Olympia ihre Dienerin wegschicken.

Er schaute umher.

Eine am Plafond an einer silbernen Kette hängende Alabasterlampe erleuchtete ein reizendes Ankleidekabinett, dem Sachsen nicht nur die Gefäße des Toilettetisches, sondern auch die Spiegel und die Consoles geschickt hatte, und das in den Augen von Banniére, nach einer kurzen Prüfung, an einem kleinen Fehler litt, an der Undurchsichtigkeit seiner Wände.

Banniére bedachte, daß, da das Kabinett eine Thür hatte, die Thür ein Schloß, und das Schloß ein Loch haben müsse. Erwähnter Maßen trieb ihn der Dämon an, der Dämon der Neugierde. Er wollte Olympia noch einmal in ihrem einfachen Negligé anschauen.

Banniére bückte sich vor der Thür und hielt sein Auge an das Schlüsselloch, aber es waltete ein unglückliches Verhängnis über dem armen Novizen. Durch das Schlüsselloch sah man nur einen Lehnstuhl, und dieser Lehnstuhl begrenzte den Horizont, als ob eben derselbe Dämon ihm hätte sagen wollen: Du wirst sie nicht sehen.

Er erhob sich und suchte umher eine andere Öffnung. Da erblickte er über dieser vollen und undurchsichtigen Thür eine, mit einem Mousselinevorhänge geschlossene, rautenförmige Fensterscheibe.

Er erblickte sie und stieß in seiner Freude eine Art von Gebrülle aus.

Der Dämon der Neugierde trieb Banniére fortwährend an.

»Auf! flüsterte ihm dieser böse Geist zu »auf zum Sturme!«

Banniére nahm einen gestickten Schemel, den er in einer Ecke fand; in einer andern entdeckte er einen Fuß wärmer, den er aus den Schemel stellte, und als das bewegliche Piedestal zurecht gerichtet war, hisste er sich hinaus.

Aber es waren zehn bis elf Fuß vom Boden bis zur Fensterscheibe, und Banniére und die zwei Meubles bildeten nur neun.

Der Noviz erinnerte sich des Fensters der Meditationsstube. Er wollte sich mit den Händen anhängen und hob sich mit der Kraft der Faustgelenke bis zu der glückseligen Glasscheibe empor.

Als er aber seine Sprossen verlassen hatte, trennten sich diese, verloren das Gleichgewicht und rollten mit großem Geräusch aus den Boden.

Banniére blieb mit den ersten Fingergliedern am Rande der Leiste hängen.

Zu gleicher Zeit schlugen seine Füße, welche der Stütze entbehrten, an die Thür, wie es die Schlägel aus einer Trommel tun.

Er hatte selbst bange vor dem Geräusche, das er gemacht; musste darüber wütend werden, denn es war ein lächerliches Geräusch.

Doch es wurde noch viel schlimmer, als er bis Stimme von Olympia ihn fragen hörte;

»Aber, was machen Sie denn da innen, Herr Banniére? Zertrümmern Sie die Scheidewand?«

»Ach! mein Fräulein,« erwiderte der Unglückliche mit einer schmerzlichen Stimme, indem er diesem Ausruf den ganzen Wert eines Seufzers gab.

»Nun! wie? sollte Ihnen zufällig unwohl sein?«

»Ah! mein Fräulein,« fuhr Banniére mit derselben Betonung fort, »eine grausame Angst bedrückt mich.«

»Armer Herr Banniére!« sagte Olympia mit einem Tone voll spöttischen Mitleids; »was widerfährt Ihnen denn? sprechen Sie.«

»Es ist sehr schwer, zu sagen, mein Fräulein.«

»Bah!«

»Ich weiß nur, daß ich sicherlich verdammt bin.«

»Wie! weil Sie eine Tragödie gespielt haben? Oh! ich habe mehr als hundert gespielt, und ich hoffe dessen ungeachtet selig zu werden.«

»Ah! Sie, mein Fräulein, das ist ein großer Unterschied, Sie waren nicht Noviz bei den Jesuiten.«

Olympia lachte. Banniére, der wieder aus seine Füße gefallen war, fühlte seine ganze Verzweiflung sich verdoppeln, und er drückte diese Verzweiflung durch Seufzer aus, welche von traurig kläglich wurden.

»Nun, nun, mein lieber Kamerad, Sie müssen doch schlafen,« sprach Olympia ernst; »es wird sogleich vier Uhr sein.«

»Unmöglich, mein Fräulein, unmöglich. Mein Kopf gerät in Verwirrung.«

»Ei! mein Gott, das ist ja beinahe eine Erklärung!«

»Mein Fräulein!« rief Banniére die Hände faltend, als könnte man ihn von jenseits der Thür sehen.

»Oh!« fuhr Olympia fort, »ich bin Ihrer Ansicht, Sie ziehen sich in der Tat die Verdammnis zu; nehmen Sie sich in Acht.

»Mein Fräulein,« rief Banniére außer sich; »spotten Sie nicht über mich. Ich schnattere, ich schaudere, ich brenne zu gleicher Zeit. Oh! ich glaube wohl, das ist das, was man verliebt und wahnsinnig verliebt sein nennt.«

»Wäre es nicht eher das, was man betrunken sein nennt, mein armer Kamerad?«

»Oh! nein. Wenn Sie wüssten! mein Kopf ist im Vergleich ruhig. Es ist meine Herz, mein Herz, das immer mehr in Flammen gerät! Wenn ich Ihre Stimme höre, ist es mir, als stürbe ich,«

»Schlafen wir, schlafen wir, lieber Herr Banniére.«

»Mein Fräulein, seit dem Augenblick, wo ich Sie gesehen, habe ich begriffen, daß ich nicht mehr mir gehörte.«

»Mein lieber Banniére, alle Briefe, die ich empfange, und ich empfange viele, fangen mit diesen Worten an.«

»Glücklich sind diejenigen, welche Ihnen ihre Aufrichtigkeit beweisen konnten, mein Fräulein!«

»Armer Junge! Sollten Sie zufällig Witz haben, lieber Herr Banniére?«

»Ach! ich weiß es nicht, mein Fräulein.«

»Nun! ich beklage Sie von ganzer Seele, wenn das, was Sie sagen, wahr ist. Schlafen wir.«

»Oh!« rief Banniére, »nun sangen Sie wieder an zu spotten. Wenn Sie wüssten, daß es nur eines Wortes von Ihnen bedürfte, um mich zu trösten . . .ein Wort, ich bedarf desselben sehr. Sie haben keine Idee, wie toll ich sein muss, um mit dieser Dreistigkeit zu Ihnen zu sprechen; nein, ich gehöre nicht mehr mir; nein, Ich bin ein Wahnsinniger! Ah! mein Fräulein, Gott bestraft schon die Sünde, zu der mich der Teufel verleitet hat. . . . Liebe! Ach! nicht mir ist die Ihrige vorbehalten! Was bin ich? ein Erdenwurm, ein Atom, ein Elender! Oh! ich bin unwiderruflich verloren, dafür stehe ich Ihnen.«

»Herr Banniére,« sagte Olympia mit dem ernstesten Tone, denn sie sah, daß ein wirkliches Leiden im Grunde dieser komischen Szene obwaltete, »Herr Banniére, Sie haben Unrecht, sich so zu misshandeln! es ist in Ihnen der Stoff zu einem liebenswürdigen Menschen und einem Jungen von Geist; ich glaube mehr noch, es ist in Ihnen ein redliches und aufrichtiges Herz.«

»Oh!« machte Banniére.

»Sie haben sogar ein hübsches Gesicht,« fuhr Olympia fort; »glauben Sie mir, Sie werden den Weibern gefallen.«

»Ich will nur Ihnen auf der Welt gefallen, nur Ihnen, nur Ihnen.«

»Sie sind aber Noviz bei den Jesuiten!«

»Ah! ja.«

»Und so lange Sie nicht Ihre Kutte in die Nesseln geworfen haben. . .«

»Ei! was liegt daran, ob ich sie behalte oder nicht behalte, diejenige, welcher ich gefallen möchte, wird mich nie anschauen.«

»Diejenige, welcher Sie gefallen wollen, bin ich, nicht wahr?«

»Oh! mein Fräulein, Sie sind es! Sie, Sie!«

»Ich danke! denn Sie sagen das aus eine Art, daß ich nicht daran zweifle, und glauben Sie mir, eine Frau ist Immer dankbar gegen denjenigen, welcher sie wahrhaft liebt. Diesem Manne ist sie also, wenn nicht eine der seinigen gleiche Liebe, – die Frau ist nicht immer Gebieterin über ihre Liebe, – aber die volle Wahrheit schuldig. Wohl denn, Herr Banniére, ich werde geliebt von einem wackeren Manne, den man Herr von Mailly nennt.«

»Ach!« seufzte Banniére, welcher fühlte, daß hier wirklich das unübersteigliche Hindernis war.

»Und da ich Niemand etwas stehle, Herr Banniére,« fuhr Olympia fort, »da ich ein eben so gutes Wort habe, als es mit einander ein ehrlicher Mann und eine ehrliche Frau haben können, so bitte ich Sie, um Ihrer selbst willen, an nichts von dem, was Sie beschäftigt, mehr zu denken.«

»Beschäftigt!« rief Banniére gedemütigt, verdutzt, »sie nennt diese Qual eine Beschäftigung!«

»Sie haben mich gehört, mein lieber Nachbar,« sagte Olympia mit fester Stimme; »in zehn Minuten haben Sie mehr über mich erfahren, als Andere je in zehn Jahren erfahren werden. Ich bin Weib und kann schwach sein. Ich begreife also den Wahlspruch: Dem Einen oder dem Andern! nach meinem Geschmack oder nach meinem Rechte; aber dem Einen und dem Andern, nie! Nehmen Sie daher Ihre Qualen in Geduld hin, mein lieber Herr Banniére, strecken Sie sich auf Ihren Kissen aus und schlafen Sie.

»Gute Nacht, mein Fräulein,« antwortete Banniére mit traurigem Tone; »ich habe Sie tausendmal um Verzeihung zu bitten wegen aller Unruhe, die ich Ihnen verursacht, wegen aller Albernheiten, die ich Ihnen gesagt, wegen aller lächerlichen Ungebührlichkeiten, die ich Sie habe ausstehen lassen. Jetzt, mein Fräulein, begreife ich den ganzen Umfang meines Unglücks. Von diesem Augenblick an seien Sie auch unbesorgt, mein Fräulein, Sie werden mir nichts mehr vorzuwerfen haben. Schlafen Sie, mein Fräulein, schlafen Sie; ich bin in einer stummen Verzweiflung, der grausamsten von allen für denjenigen, welcher sie empfindet, aber der am wenigsten lästigen für denjenigen oder diejenige, welche sie fühlen macht.«

Olympia antwortete diesmal nur durch einen kleinen Ausruf, den Banniére, wenn er eingebildeter gewesen wäre für einen Seufzer hätte halten können.

Der unglückliche Banniére aber versenkte sich in den Lehnstuhl, begrub sich in die Kleider, welche Olympia kurz zuvor ausgezogen, und die den berauschenden Wohlgeruch bewahrt hatten, welchen die junge und schöne Frau um sich her verbreitet, und während er Olympia einatmete, verurteilte er sich zur Folter der Unbeweglichkeit.

Er war kaum mehr in seinem Willen, als im Schlafe erstarrt, als des Geräusch des Klopfens an der Gangthür erscholl.

Banniére bebte und horchte mit allen seinen Ohren: jedes Geräusch war für ihn ein Ereignis.

Es kam ihm vor, als hätte Olympia ihrerseits eine Bewegung gemacht, was bewies, daß seine schöne Nachbarin auch horchte.

Nach einem Augenblick wurde die Hausthür geöffnet und wieder geschlossen; dann hörte Banniére die Thür des Zimmers von Olympia öffnen und Tritte aus dem Boden krachen.

Das war für Banniére ein erschrecklicher Schlag.

Olympia log also; sie bewilligte also ganz leise einen Vorzug, den sie ganz laut von sich ablehnte; sie bewahrte also Herrn von Mailly, der auf der Straße nach Lyon galoppierte, die beschworene Treue nicht.

Banniére hielt es nicht mehr aus, er sank aus dem Lehnstuhl aus den Teppich und wälzte sich vor Verzweiflung im Mantel von Herodes.

Nie hatte er so viel gelitten.

Plötzlich hörte er im Zimmer von Olympia einen Ausruf des Erstaunens.

Feige, wie alle Verliebte sind, horchte er wieder.

«Aber wer hat denn diesen Brief gebracht?« fragte Olympia.

»Gut! es ist nur ein Brief,« dachte Banniére.

«Ein Dragoner, mein Fräulein; er kam mit verhängten Zügeln, und sobald ich das Billett in der Hand hatte, entfloh er so rasch, als er gekommen war.«

»Die Stimme von Mademoiselle Claire!« rief Banniére; »immer besser!«

»Das ist ein seltsamer Bote,« sagte Olympia mit zitternder Stimme.

Dann nach einem Stillschweigen:

»Öffnen Sie die Riegel dieses Kabinetts.«

»Des Kabinetts, wo der Jesuit ist?« fragte Mademoiselle Claire mit dem Ausdrucke des tiefsten Erstaunens.

»Ja.«

Claire zog die Riegel, und Banniére bebte, während er sich erhob.

»Und dann?« fragte Claire.

»Und dann,« antwortete Olympia mit ihrem ruhigen Tone, »bitten Sie Herrn Banniére, wenn er nicht schläft, mir das Vergnügen zu machen, herauszukommen und einen Augenblick.mit mir zu plaudern.«

Banniére stand auf seinen Beinen, ehe diese Worte vollendet waren.

Claire öffnete die Thür, hinter welcher der Noviz so viel geschnattert hatte.

Sie sah Banniére stehen.

»Er schläft gar nicht,« sagte Claire zu Ihrer Gebieterin.

»Desto besser. Ich bitte, wollen Sie näher kommen, Herr Banniére.«

»Mein Fräulein . . .«

»Vorausgesetzt jedoch, daß Ihnen das nicht unangenehm ist?« fragte Olympia lächelnd.

Banniére trat mit bleicher Stirne und hüpfendem Herzen in das Zimmer ein.

Olympia hatte purpurrote Wangen, eine gefaltete Stirne und ein Auge voll von düsteren Flammen.

Sie hielt einen entsiegelten Brief in ihren, wie die von Aurora, rosigen Fingern.

»Nähern Sie sich, mein Herr,« sagte sie.

»Oh weh!« dachte Banniére; »sie wird .mich vor die Thür werfen lassen. Dieser Brief ist ein Befehl von Herrn von Mailly. Ich bin ein weggejagter Mensch.«

Banniére, als er bei Olympia war, wurde von einem wahren Schwindel befallen; zum Tode verurteilt und bei dem verhängnisvollen Blocke, wäre er weniger bleich und bebend gewesen.

Olympia schlug ihre noch von Zorn glänzenden Augen zu dem Novizen aus.

»Mein Herr,« sagte sie, »ich bitte, lesen Sie diesen Brief.«

»Da haben wir es,« dachte Banniére.

Er nahm indessen den Brief und las:

»Meine teure Olympia, Alles hat aus dieser Welt ein Ziel, die Liebe wie das Übrige. Sie lieben mich aus Zartgefühl, und ich meinerseits mache es mir zum Vorwurf, daß ich nicht mehr für Sie die glühende Liebe hege, die Sie einzuflößen verdienen; aber meine volle Freundschaft hat meine Liebe überlebt, und der König, indem er mich zurückberuft, macht durch das Bedauern, mit dem ich Sie verlasse, daß ich sehe, wie lebhaft und tief diese Freundschaft für Sie ist.

»Sie wären die Frau gewesen, die immer aus mich gewartet hätte, denn Sie sind die Redlichkeit in Person. Ich löse selbst die Bande, welche Sie hemmten. Öffnen Sie Ihre Flügel, schöne Taube.

»Ich habe in Ihrem Secretair tausend Louis d'or gelassen, die ich Ihnen schuldig war, und einen Ring, den ich Ihnen anbiete.

»Wundern Sie sich nicht, wenn Ich Ihnen schreibe, ich hätte nie den Mut gehabt, Ihnen so viele harte Dinge ins Gesicht zu sagen.

»Auf Wiedersehen und ohne Groll.

»Graf von Mailly.«

»Oh! mein Gott,« rief im ersten Aufschwung seines Herzens Banniére, nachdem er gelesen hatte.

»Oh! mein Fräulein, Sie sind nun sehr unglücklich!«

»Ich? Sie irren sich. Ich bin frei, das ist das Ganze,« erwiderte Olympia lächelnd.

In diesem Augenblick klopfte man zum zweiten Male an die Hausthüre, diesmal jedoch aus eine viel kräftigere Art als das erste Mal.

Olympia von Clèves

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